+ Chicago: Suche nach weiteren Opfern von Serienkiller
+ Hamburg: Norddeutschland bereitet sich auf Hochwasser und Sturmflut vor
+ Berlin: DRK bemängelt Zahl der freiwilligen Helfer im Ebola-Kampf
+ Berlin: Ermittlungen gegen Polizisten wegen Übergriff auf Abschiebehäftling
+ Aachen: Verhandlungen um Entschädigungszahlung
Chicago - mikeXmedia -
In den USA sind die Behörden in Chicago weiter auf der Suche nach möglichen Opfern eines Serienkillers. Der Mann konnte festgenommen werden und hatte gestanden, mindestens sieben Frauen getötet zu haben. Den Angaben der Polizei zufolge, ist bislang aber noch unklar, wer alles durch den 43-jährigen ermordet wurde. Der Täter hatte neben Indiana auch in anderen Bundesstaaten gelebt. Festgenommen werden konnte der Mann nach dem gewaltsamen Tod an einer jungen Prostituierten.
+ Manila: Entführungsopfer zurück in Deutschland
+ Peking: Chinas Wirtschaftswachstum lahmt
+ Berlin: Ärzte ohne Grenzen fordert mehr deutsches Engagement
+ Hamburg: Deutsche genervt von Uhrumstellung
Manila - mikeXmedia -
Das auf den Philippinen entführte deutsche Paar ist wieder in Deutschland. Die beiden 72- und 55-jährigen waren gestern Nachmittag in Manila gestartet und auf dem Flughafen in Frankfurt am Main gelandet. Vier Tage zuvor wurden der Arzt und seine Lebensgefährtin aus der Gewalt der Terrorgruppe Abu Sayyaf freigelassen. In der deutschen Botschaft auf den Philippinen waren die beiden dann zunächst medizinisch und psychologisch betreut worden. Abu Sayyaf hatte für die im April entführten beiden Deutschen ein Lösegeld in Höhe von 4 Millionen Euro gefordert. Ob das Geld tatsächlich gezahlt wurde, ist immer noch unklar.
+ Kiew: Ukraine widerspricht Vorwürfen Streubomben eingesetzt zu haben
+ London: Ebola-Kontrollen an Ankunftsflughäfen bringen wenig
+ Berlin: Treffen zwischen US-Außenminister Kerry und Bundesaußenminister Steinmeier
Kiew - mikeXmedia -
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat dem ukrainischen Militär vorgeworfen, geächtete Streubomben eingesetzt zu haben. Die Armee teilte mit, verbotene Bomben nicht zu nutzen und widersprach den Behauptungen. Zudem schieße die Armee auch nicht auf Zivilisten. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hatte den angeblichen Einsatz von Streubomben im Kampf um die Separatistenhochburg Donezk angeklagt.
+ Brüssel: Gespräche über Gasstreit gehen weiter
+ München: Cockpit droht mit weiteren Streiks
+ Karlsruhe: Rüstungsexportbeschlüsse können auch nachträglich mitgeteilt werden
+ Erfurt: Ältere Arbeitnehmer dürfen mehr Urlaubstage haben als Jüngere
+ Erfurt: Wahl des Ministerpräsidenten könnte sich hinziehen
Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel haben sich die Ukraine und Russland mit dem Gasstreit befasst. Als Vermittler zwischen den beiden Ländern war EU-Energiekommissar Guenter Oettinger eingesetzt. Im Streit um die hohen Gasschulden und weitere Energielieferungen für den Winter hatten sich die Ukraine und Russland eigentlich schon geeinigt. Zumindest für die kommenden Monate war vereinbart worden, dass die Ukraine rund 100 Dollar unter dem normalen Preis für 100 Kubikmeter Gas und damit 385 Dollar zahlen muss. Außerdem muss das Land seine Gasschulden bei Russland fortlaufend tilgen.
+ Pretoria: Fünf Jahre Haft für Pistorius
+ Kabul: Tote und Verletzte nach Bombenanschlag
+ Moskau: Nach Flugzeugunglück, Flughafenmitarbeiter trägt Schuld
+ Berlin: Streiks bei der Lufthansa in vollem Gange
+ Göttingen: 2. Runde der Tarifgespräche bei Karstadt
Pretoria - mikeXmedia -
Im afrikanischen Pretoria ist die mit Spannung erwartete Urteilsverkündung im Mordfall Pistorius durchgeführt worden. Die Richterin sprach den Paralympics-Star Oscar Pistorius der fahrlässigen Tötung für schuldig. In der Nach zum Valentinstag 2013 hatte Pistorius seine 29-jährige Freundin Reeva Steenkamp durch die geschlossene Tür hindurch erschossen. Der 27-jährige Sportler beteuerte stets, seine Freundin für Einbrecher gehalten zu haben. Nach der etwa einstündigen Verkündung im Gerichtssaal stand das Urteil fest: Pistorius muss fünf Jahre ins Gefängnis. Für die weiteren Anklagepunkte erhielt der Sportler Bewährungsstrafen.
+ Monrovia: Botschafterin von Liberia appelliert an internationale Gemeinschaft für mehr Hilfe
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Monrovia - mikeXmedia -
Die Botschafterin von Liberia, Ethel Davis, hat sich im Kampf gegen Ebola erneut mit einem eindringlichen Appell zu mehr Hilfe an die internationale Gemeinschaft gewendet. Die Krankheit habe die Menschen schneller getötet, als der Bürgerkrieg in ihrem Land, so die Botschafterin. Davis hatte in Berlin an einem Weltgesundheitsgipfel teilgenommen. Vor dem Appelll der Botschafterin hatte auch schon Außenminister Steinmeier vorgeschlagen, eine zivile EU-Mission zur Bekämfpung der Ebola in Westafrika auf den Weg zu bringen. Steinmeier sprach dabei von einer „Weißhelm Mission“.