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+ Washington: Sicherheitsmaßnahmen auf eigenen Militärbasen erhöht
+ Lampedusa: Flüchtlinge werden in Italien weiterversorgt
+ Berlin: Länger Bahnstreik geht heute zu Ende
+ Sevilla: Unfalluntersuchungen nach A400M-Absturz gehen weiter
+ Berlin: Vorwürfe gegen Kanzleramt in BND-NSA-Affäre halten weiter an
Washington - mikeXmedia -
Nach den jüngsten Anschlägen in den USA haben die Streitkräfte des Landes ihre Sicherheitsmaßnahmen auf Militärbasen verstärkt. Das hat ein Militärsprecher in Washington mitgeteilt. Man habe die Warnstufe aus Sorge vor möglichen Anschlägen erhöht, hieß es aus dem zuständigen Kommandozentrum weiter. Zuletzt hatten zwei Angreifer einen bewaffneten Anschlag auf eine Ausstellung in Texas verübt. Die beiden Männer wurden dabei erschossen. Nach Angaben der Behörden hatten sie möglicherweise zuvor auch Kontakte zu Extremisten.
+ Washington: Weißes Haus verstärkt Sicherheitsmaßnahmen
+ München: Kündigung des Mietverhältnisses für „Sie promovierter Arsch“
+ Der Wochenrückblick: 04.05.2015 - 08.05.2015
Washington - mikeXmedia -
Das Weiße Haus in Washington verstärkt seine Sicherheitsmaßnahmen. Der Zaun um das Gelände soll besser gegen mögliche Eindringlinge geschützt werden. Dazu werden ab Juli nach außen gerichtete Stahlspitzen angebracht, wie der Secret Service mitgeteilt hat. In der jüngeren Vergangenheit hatten es mehrere Personen über den Zaun geschafft und waren auch von den Sicherheitskräften unentdeckt geblieben. Sie konnten zum Teil sogar bis in die Räumlichkeiten des Präsidentensitzes vordringen. Die Leibwache von Obama geriet wegen dieser peinlichen Sicherheitspannen massiv in die Kritik.
+ Moskau: Feierlichkeiten zum Kriegsende vor 70 Jahren
+ Berlin: Grüne und Linke wollen deutlichere Trennung bei Hilfen
+ Berlin: Regierung rechnet nächste Woche mit NSA-Antwort
+ Wiesbaden: Exporte im März so hoch wie nie
Moskau - mikeXmedia -
Russland feiert heute den Sieg über Nazideutschland vor 70 Jahren. Dazu wird es in Moskau eine gigantische Militärparade geben. Dieses Jahr wird Bundeskanzlerin Merkel nicht auf der Tribüne neben dem russischen Präsidenten Putin stehen und die Parade abnehmen.
+ Berlin: Zehntausende Eltern von Streiks in den Kitas betroffen
+ Berlin: Merkel einen Tag nach russischen Feierlichkeiten in Moskau
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Tag Eins der Kita-Streiks ist für die Eltern überstanden. Mehrere Zehntausend Kinder mussten am Freitagmorgen zu Hause versorgt werden, weil die Erzieher und Sozialarbeiter bundesweit in unbefristete Arbeitsniederlegungen getreten waren. Neben verdi hatte auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sowie der Beamtenbund zu den Streiks aufgerufen. Sie fordern für die Beschäftigten in den kommunalen Kitas, Horten und an den Ganztagsschulen deutliche Einkommensverbesserungen. Bundesweit gibt es rund 240.000 Erzieher und Sozialarbeiter. Die Streiks werden in der kommenden Woche fortgeführt.
+ Islamabad: Tote und verletzte Diplomaten nach Hubschrauberabsturz
+ Weitere Meldungen des Tages
Islamabad - mikeXmedia -
Im Norden Pakistans hat ein Hubschrauberabsturz das Leben von zwei Piloten sowie der Botschafter Norwegens und der Philippinen gefordert. An Bord des Militärhubschraubers befanden sich zudem die Frauen von zwei weiteren Diplomaten. Nach Angaben der Armee überlebten die Botschafter Polens und der Niederlande das Unglück. Der Absturz ereignete sich auf dem Weg zu einer Zeremonie, zu der die Diplomaten eingeladen waren. Wie es zu dem Unglück kommen konnte, ist noch unklar.
+ Berlin: Von der Leyen zieht Personalkonsequenzen aus G36-Debakel
+ Berlin: Streit um Flüchtlingskosten noch nicht beigelegt
+ Berlin: Vierte Tarifverhandlungsrunde bei der Post
+ Berlin: PKW-Maut passiert Bundesratsabstimmung
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Das G36-Debakel bei der Bundeswehr wird personelle Konsequenzen nach sich ziehen. Das hat in Berlin Verteidigungsministerin von der Leyen mitgeteilt. Zuvor war bekannt geworden, dass sich der Hersteller des Gewehres bereits Ende 2013 wegen negativer Medienberichte über das G36 mit dem Verteidigungsministerium in Verbindung gesetzt hatte. Gemeinsam wurde versucht, den Militärischen Abschirmdienst einzuschalten. Die Grünen und die SPD wollen, dass ein Untersuchungsausschuss die Vorfälle aufklärt.