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+ Kiew: Ukraine macht 50.000 Mann mobil
+ Neu Delhi: Tigerpopulation weiter gestiegen
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Kiew - mikeXmedia -
Allen Bemühungen zum Trotz, den Ukraine-Konflikt schnellstmöglich zu lösen, hat die Regierung des Landes mit der Mobilmachung von 50.000 Soldaten begonnen. Dem ukrainischen Verteidigungsminister zufolge brauche das Land jetzt kampferprobte Patrioten. Russland kritisierte die massive Verstärkung der Armee scharf. Ein Außenamtssprecher in Moskau warnte davor, dass eine weitere Eskalation in der Krisenregion drohe. In Berlin laufen unterdessen die Vorbereitungen auf einen Krisengipfel der Außenminister von Frankreich, Russland und der Ukraine. Eingeladen dazu hat Bundesaußenminister Steinmeier. Das ursprünglich bereits für die vergangene Woche geplante Gespräch war kurzfristig abgesagt worden.
+ Peking: Wachstum der chinesischen Wirtschaft lahmt
+ Leipzig: Rund 4000 Polizisten sollen bei Kundgebungen für Sicherheit sorgen
+ Wiesbaden: Verbraucherpreise schneller gestiegen als Inflation
+ Berlin: Beratungsfehler kosten Bausparer unnötiges Geld
+ München: Prozess gegen mutmaßlichen Terrorhelfer hat begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Die zweitgrößte Weltwirtschaft der Welt wächst so langsam, wie seit 24 Jahren nicht mehr. Das geht aus Untersuchungen der Europäischen Handelskammer in China hervor. Demnach betrug das Minus im vergangenen Jahr 7,4 Prozent im Vergleich zu 2013. Die Entwicklungen könnten sich auch auf die europäische und die deutsche Wirtschaft auswirken, so der Präsident der Europäischen Handelskammer in China, Wuttke. Auch die Weltwirtschaft wird in diesem Jahr langsamer als erwartet wachsen. Diese Prognose hatte bereits gestern der Internationale Währungsfonds bekanntgegeben. Dort korrigierte man die Erwartungen um 0,3 auf 3,5 Prozent nach unten. Von den niedrigen Ölpreisen kann zwar profitiert werden, negative Faktoren, wie zum Beispiel schwächere Investitionen, gleichen die Preisentwicklungen aber nahezu wieder aus, so der IWF in seiner Einschätzung weiter.
+ Peking: IWF korrigiert Wirtschaftserwartungen nach unten
+ Jakarta: Kein Terroranschlag bei Absturz von AirAsia-Airbus
+ Berlin: Neues Außenministertreffen zum Ukraine-Konflikt in Berlin
+ Nauen: Landwirt erschießt Mitarbeiter des Veterinäramts
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Der Internationale Währungsfonds, hat seine Wirtschaftserwartungen nach unten korrigiert. Dem IWF zufolge, wird das globale Wachstum mit 3,5 Prozent um 0,3 Punkte geringer ausfallen. Die Vorteile durch sinkende Ölpreise wurden durch ungünstige andere Faktoren zunichte gemacht, heißt es im aktuellen Bericht des IWF. Für Deutschland sind für das laufende Jahr ein Wachstum von 1,3 Prozent für das kommende Jahr 1,5 Prozent vorhergesagt. Beide Werte fallen ebenfalls niedriger aus, als bisher erwartet.
+ Elmo: Fünfjähriger erschießt Bruder aus Versehen
+ Mannheim: Konjunkturerwartungen haben sich deutlich aufgehellt
+ Kiel: Anklage wegen Mordes gegen Steuerberater
+ Weitere Meldungen des Tages
Elmo - mikeXmedia -
Im US Bundesstaat Missouri hat ein Fünfjähriger seinen neun Monate alten Bruder erschossen. Polizeiangaben zufolge handelt es sich um einen tragischen Unfall. Das Kind hatte die Waffe auf einem Bett gefunden und dann damit gespielt. In den USA kommt es unter anderem auch wegen des äußerst liberalen Waffenrechts, immer wieder zu schweren Unfällen im Umgang mit Schusswaffen.
+ Tokio: Schusswechsel zwischen IS und kanadischen Soldaten
+ Berlin: Weitere Durchsuchungen bei Anti-Terror-Ermittlungen
+ Duisburg: Anti-Pegida-Demos verliefen ruhig
+ Paris: Terrorunterstützer von Paris sollen strafrechtlich verfolgt werden
+ Düsseldorf: Kunstberater muss Schadensersatz an Aldi zahlen
Tokio - mikeXmedia -
Zum ersten Mal seit Beginn der Kämpfe gegen den IS im Irak, ist es zu einem Schusswechsel zwischen westlichen Bodenstreitkräften und der Terrororganisation gekommen. Kanadische und irakische Soldaten waren bei Untersuchungen der Frontlinie unter Granat- und Maschinengewehrbeschuss geraten. Die Gruppe erwiderte das Feuer. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand. Die Terrororganisation Islamischer Staat droht unterdessen mit der Ermordung von zwei japanischen Geiseln. Für ihre Freilassung fordert der IS in einem Video innerhalb von 72 Stunden, die Zahlung von 200 Millionen Dollar. Japan wirft der Islamische Staat die Teilnahme an einem „Kreuzzug“ vor.
+ Brüssel: EU-Außenminister konkretisieren Anti-Terror-Maßnahmen
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Brüssel - mikeXmedia -
Beim Außenministertreffen in Brüssel haben sich die Vertreter der 28 EU-Mitgliedsstaaten über mögliche Änderungen in der Anti-Terror-Politik beraten. Unter anderem soll die Kommunikation untereinander verbessert und dauerhafte Einnahmequellen, wie Ölgeschäfte, sollen den Terroristen genommen werden. Den Kontakt und Austausch mit islamischen Ländern will die EU zudem verbessern. Am 12. Februar sollen die Ergebnisse der laufenden Verhandlungen bei einem Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs vorgestellt und nochmals besprochen werden.