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+ Paris: Zwölf Tote nach Anschlag auf französisches Satiremagazin
+ Berlin: Debatte um Griechenlandaustritt geht weiter
+ Berlin: Kabinett stimmt Verlängerung von Türkei-Einsatz der Bundeswehr zu
+ Berlin: Erneute Cyberattacke auf Merkel und Bundestag
+ Berlin: Mein Fernbus und Flixbus schließen sich zusammen
Paris - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag auf ein französisches Satiremagazin in Paris ist die Zahl der Todesopfer auf inzwischen 12 Personen gestiegen. Am Mittwochmittag waren mehrere vermummte und schwer bewaffnete Männer in die Redaktionsräume gestürmt und hatten um sich geschossen. Anschließend flüchteten die Täter. Vermutlich handelt es sich um einen radikal-islamischen Hintergrund. Bisher bekannte sich noch niemand zu der Tat. Das Satiremagazin war bereits mehrfach Ziel von Anschlägen. Unter anderem auch wegen der Veröffentlichung von Mohhamed-Karikaturen und Kritik an der Scharia. Auch im Jemen ist es zu einem Anschlag gekommen. Dort explodierte in der Hauptstadt Sanaa vor einer Polizeiakademie eine Autobombe. Durch die Wucht der Explosion kamen 40 Menschen ums Leben, Dutzende weitere wurden verletzt. Unmittelbar nach dem Anschlag soll es außerdem zu einem Schusswechsel gekommen sein, so die Polizei.
+ Paris: Anschlag auf Satiremagazin, 10 Tote gemeldet
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Paris - mikeXmedia -
In Paris sind mehrere vermummte Männer am Vormittag in die Redaktionsräume einer Satirezeitung eingedrungen und haben um sich geschossen. Derzeit ist die Lage vor Ort noch unklar, ersten Berichten zufolge, soll es aber zehn Todesopfer gegeben haben. Die Zeitung wurde vor einigen Jahren schon einmal Ziel eines Angriffs. Damals waren bei dem Blatt umstrittene „Mohammed-Karikaturen“ veröffentlicht worden.
+ Jakarta: Heck der AirAsia-Maschine gefunden
+ Genf: Zahl der Flüchtlinge so hoch wie nie seit dem Zweiten Weltkrieg
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+ Berlin: Mehdorn steht in Berlin Rede und Antwort zu BER
Jakarta - mikeXmedia -
Bei der Suche nach Wrackteilen des abgestürzten AirAsia Fluges, haben die Bergungskräfte das Heck der Maschine gefunden. Dort befinden sich vermutlich die Blackboxen, die mehr Aufschlüsse über die Hintergründe des Unglücks geben können. Der Pilot hatte bei dem Absturz keinen Notruf abgesetzt, noch ist unklar, warum der A320 auf dem Flug von Indonesien nach Singapur plötzlich vom Radarschirm verschwunden war.
+ Hamburg: Aufarbeitung des Fährunglücks wird noch dauern
+ Havanna: Menschenrechlter kritisieren Festnahme von Aktivisten auf Kuba
+ Berlin: Gabriel will das der Bund für Flüchtlingsunterbringung aufkommt
+ Stuttgart: Weniger Frauen in Toppositionen börsennotierter Unternehmen
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Hamburg - mikeXmedia -
Die Aufarbeitung des Fährunglücks im Mittelmeer und die Untersuchung der Fährwracks werden noch einige Wochen in Anspruch nehmen. So soll das Schiff erst dann vollständig untersucht werden, wenn die Sicherheit der zuständigen Experten gewährleistet ist. Das hat die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung in Hamburg mitgeteilt. Die Bundesstelle beteiligt sich an der Untersuchung der Havarie, weil auch Passagiere aus Deutschland dem Unglück zum Opfer gefallen sind. Die Fähre liegt derzeit im italienischen Hafen Brindisi. Immer noch sind nicht alle Brände an Bord gelöscht.
+ Islamabad: Pakistan führt Militärgerichte für Terrorverdächtige wieder ein
+ Berlin: Lucke will im Umgang mit Pegida Vorsicht walten lassen
+ Stuttgart: Mit Magenta will die FDP zurück auf die Politikbühne
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Islamabad - mikeXmedia -
Das Parlament in Pakistan hat die Wiedereinführung von Militärgerichten für Terrorverdächtige beschlossen. Dieser Schritt war kurz nach dem Schulmassaker das die Taliban in dem Land vor drei Wochen angerichtet hatten, bereits angekündigt worden. Künftig können Terroristen in Pakistan wieder schneller bestraft werden. Nach der Verfassungsänderung haben Verdächtige, die von Militärgerichten verurteilt werden, kein Recht mehr auf Berufung.
+ Lüneburg: Suche nach Doppelmörder hält an
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+ Lüneburg: Richter legt überraschendes Geständnis ab
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Lüneburg - mikeXmedia -
Die Suche nach dem mutmaßlichen Doppelmörder von Lüneburg dauert weiter an. Bisher konnte der Ehemann eines der beiden Opfer, noch nicht ausfindig gemacht werden, trotz bundesweiter Fahndung. Der Mann steht unter Verdacht seine eigene und eine weitere Frau erstochen zu haben. Ob es sich um eine Beziehungstat handelt, ist noch nicht klar. Die Polizei hatte die beiden toten Frauen am Sonntag in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Lüneburg gefunden. Seit dem ist der Ehemann und mutmaßliche Täter auf der Flucht.