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+ New York: So wenig Morde wie noch nie in New York
+ Berlin: Weise für freiwillige Rente mit 70
+ Berlin: Müller warnt vor Ausgrenzung von Pegida-Demonstranten
+ Der Wochenrückblick: 29.12.2014 - 02.01.2015
New York - mikeXmedia -
Gute Sicherheitsbilanz für die einst als Hochburg der Kriminalität berüchtigte US-Metropole New York. Die Zahl der Mordfälle in der Stadt ist auf ihren tiefsten Stand seit Beginn der Erfassung gesunken. Das haben die zuständigen Polizeibehörden mitgeteilt. So kam es zu 335 Mordfällen. Die meisten Morde gab es mit rund 2245 Fälle im Jahr 1990. Ebenfalls rückläufig entwickelt hat sich im vergangenen Jahr auch die Kriminalstatistik.
+ Rom: Ausgebrannte Fähre in italienischem Hafen vertäut
+ Jakarta: Suche nach AirAsia Maschine läuft wieder ungehindert
+ Berlin: Verbraucherzentralen waren vor sorglosem Umgang mit Gesundheitsdaten
+ Berlin: Jeder zweite Deutsche gegen Erhöhung des Wehretats
+ Berlin: Beamtenbund fordert mehr Schutz in Jobcentern
Rom - mikeXmedia -
Rund eine Woche nach dem verheerenden Brand hat die Fähre „Norman Atlantic“ im Hafen des italienischen Brindisi festgemacht. Das Schiff wurde von Bergungsmannschaften vom Unglücksort in den Hafen geschleppt. Dort sollen die ausgebrannten Decks jetzt auf mögliche weitere Todesopfer durchsucht werden. Auf der Fähre war am Sonntag ein Feuer auf dem Autodeck ausgebrochen. 13 Menschen kamen ums Leben, zahlreiche weitere Personen wurden verletzt. An Bord waren neben den registrierten Fahrgästen offenbar auch mehrere blinde Passagiere.
+ Gerlingen: Feuer in Kleintierzüchterverin, hundert Tiere tot
+ Berlin: Königshaus kritisiert Mittel für Sanierung von Bundeswehr-Liegenschaften
+ Frankfurt/Main: Lufthansa stockt Personal auf
+ Frankfurt/Main: Euro auf viereinhalb Jahres Tiefstwert
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der Wehrbeauftragte der Bundesregierung, Hellmut Königshaus, hat den Zustand der Bundeswehrkasernen in Deutschland kritisiert. Zahlreiche Liegenschaften sind marode und bedürfen einer Sanierung. Königshaus bezifferte die notwendigen Finanzmittel dafür auf mehrere Milliarden Euro. Je knapper man den Verteidigungshaushalt gestalte, umso größer sei der Verfall. Die bislang für die Sanierung der Liegenschaften eingeplanten Mittel reichten nicht aus, so Königshaus weiter.
+ Shanghai: Polizei räumt Fehler bei Massenpanik ein
+ Rom: Zahl der Geretteten nach Fährunglück nach oben korrigiert
+ München: Hoeneß ist Freigänger
+ Essen: Rätselraten über mögliche Beziehungstat
+ Bad Hersfeld: Nach Busunfall dauern Fahrzeuguntersuchungen an
Shanghai - mikeXmedia -
In Shanghai hat die Polizei nach der Massenpanik in der Silvesternacht Fehler eingeräumt. Von der Größe der Menschenmenge und dem Chaos waren die Beamten völlig überrascht. Ein Polizeisprecher widersprach aber den Berichten, wonach die Massenpanik durch nachgemachte Geldscheine ausgelöst wurde. Die Menschen seien zu Fall gekommen, als sich der Besucherstrom an der Uferpromenade in gegenläufige Richtungen bewegt habe. Dabei wurden viele niedergetrampelt, eingequetscht und erstickten. Es war berichtet worden, dass gefälschte US-Banknoten, die aus dem Fenster eines Clubs an der Uferpromenade geworfen worden waren, die Massenpanik ausgelöst hatten.
+ Wellington: Hoffnung auf Überleben der Bergsteiger schwindet
+ Kabul: Neue Mission in Afghanistan angelaufen
+ Jakarta: Suche nach AirAsia Wrackteilen weiter schwierig
+ Bremen: Bremen erlaubt Verstreuung von Totenasche auf Privatgrundstücken
+ Berlin: Zahlreiche Änderungen zum Jahresbeginn in Kraft getreten
Wellington - mikeXmedia -
Nach zwei Tagen ist die Suche nach den drei in Neuseeland vermissten Bergsteigern ohne Ergebnis geblieben. Die Polizei geht davon aus, dass die Gesuchten vermutlich in den Bergen ums Leben gekommen sind. Gestern war die Suche trotz schlechten Wetters fortgeführt worden. Eine Spur der Vermissten fand sich dabei jedoch nicht. Bei zwei der Bergsteiger handelt es sich um einen 58-jährigen und seinen 27-jährigen Sohn. Die beiden kommen aus Bayern und waren mit einem weiteren Bergsteiger in Neuseeland unterwegs. Seit Montag fehlt von ihnen jede Spur.
+ Shanghai: Harmonischer Jahreswechsel aber tragische Unfälle blieben nicht aus
+ Kiew: Poroschenko kündigt EU-Annäherung an
+ Seoul: Nordkorea will auf Südkorea zugehen
+ Rom: Italienischer Staatspräsident kündigt baldigen Rücktritt an
+ Berlin: Steuerbetrug wird schärfer geahndet
Shanghai - mikeXmedia -
Nach der Massenpanik in Shanghai zu den Silvesterfeierlichkeiten, geht die Aufarbeitung des Unglücks weiter. Geklärt werden muss jetzt die Frage, warum aus einem Club an der Promenade „Neujahrsgeld“ in Form von falschen US-Dollarnoten geworfen wurde. Bei dem Zwischenfall kurz vor dem Jahreswechsel, war es zu Chaos gekommen. 35 Menschen kamen dabei ums Leben, 43 Menschen wurden verletzt, als die Massen das Geld einsammelten. Unter den Opfern, die meist niedergetrampelt wurden, sind auch viele junge Menschen. Bei uns verlief der Jahreswechsel meist ruhig und harmonisch. Tragische Zwischenfälle blieben aber auch diesmal nicht aus. Durch selbstgebaute Böller kamen in der Silvesternacht zwei Jugendliche ums Leben, mehrere Menschen wurden durch den unsachgemäßen Gebrauch von Silvesterfeuerwerk verletzt. In Nordrhein-Westfalen kamen zwei Menschen beim Brand in einem Wohnhaus ums Leben. Ebenfalls durch ein Feuer wurden in Stuttgart 40 Menschen in einer Tiefgarage verletzt. Dort wurde der Brand vermutlich durch Feuerwerkskörper ausgelöst.