+ Edinburg: Schottland stimmt über Unabhängigkeit ab
+ Berlin: Katar unterstützte nie Terrororganisationen
+ Paris: Mitarbeiterin von „Ärzte ohne Grenzen“ mit Ebola infiziert
+ Erfurt: Sondierungsgespräche in Thüringen
+ Düsseldorf: 2. bundesweiter Blitz-Marathon läuft
+ Lüneburg: Weltkriegsbombe ohne Probleme entschärft
Edinburgh - mikeXmedia -
In Schottland entscheidet sich heute die weitere Zukunft des Landes. Dabei geht es um die mögliche Unabhängigkeit von Großbritannien. Rund 4,2 Millionen Menschen können an den historischen Votum teilnehmen. Meinungsforscher erwarten ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Gegner und der Befürworter. Vertreter beider Seiten hatten in den vergangenen Tagen immer wieder versucht, Anhänger zu mobilisieren.
+ Cape Canaveral: USA wollen zurück zur bemannten Raumfahrt
+ Mailand: Modemesse hat begonnen
+ Berlin: In Berlin werden die meisten Autos geklaut
+ Weitere Meldungen des Tages
Cape Canaveral - mikeXmedia -
Um künftig unabhängiger von russischen Raumflügen zu sein, wollen die USA ab 2017 wieder selber in die bemannte Raumfahrt einsteigen. Das hat die NASA mitgeteilt und gleichzeitig bekanntgegeben, dass mehrere amerikanische Firmen mit dem Bau entsprechender Tansporter beauftragt wurden. Bei Boeing gibt es bereits ein Projekt, dass sich "CST-100" nennt, der von SpaceX geplante Transporter heißt "Dragon".
+ Manila: Ausbruch des aktivsten Vulkans steht kurz bevor
+ Washington: Kerry erläutert weitere IS-Strategie
+ Sacramento: Kampf gegen Waldbrände hält an
+ Berlin: Emir von Katar will Wirtschaftsbeziehungen ausbauen
+ München: Ukraine-Konflikt wirkt sich bisher nur gering auf Autobranche aus
Manila - mikeXmedia -
Auf den Philippinen steht der Ausbruch des aktivsten Vulkans bevor. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden wurden 45 Erdstöße und zahlreiche Gesteinseinstürze am Krater registriert. Das haben die zuständigen Behörden des Landes mitgeteilt. Rund 60.000 Menschen leben in der unmittelbaren Gefahrenzone. Bereits am Dienstag hatten das Militär damit begonnen, die Bevölkerung zu evakuieren. Der knapp 2500 Meter hohe Vulkan liegt rund 300 Kilometer von der Hauptstadt der Philippinen, Manila, entfernt. Die Erdbebenwarte geht davon aus, dass es innerhalb der nächsten Wochen zu einem großen Ausbruch kommen wird.
+ Atlanta: Obama ruft Weltgemeinschaft zum geschlossenen Kampf gegen Ebola auf
+ Kiew: Kiew will Volksrepubliken in der Ostukraine weiterhin nicht anerkennen
+ Weitere Meldungen des Tages
Atlanta - mikeXmedia -
Die weitere Ausbreitung der Ebola-Seuche muss dringend gestoppt werden. Mit eindringlichen Worten hat sich US-Präsident Obama im Kampf gegen die Seuche an die Weltgemeinschaft gewendet. Zehn- oder Hunderttausende Menschen könnten infiziert werden, wenn die Seuche weiter außer Kontrolle gerät, warnte Obama bei einem Besuch der US-Seuchenbehörde in Atlanta. Die Vereinigten Staaten wollen im Kampf gegen Ebola 3000 Soldaten nach Westafrika schicken, um dort die Sicherheitslage zu stabilisieren. Zuvor hatten bereits die Vereinten Nationen vor einem Zusammenbruch der betroffenen Länder in Westafrika gewarnt.
+ New York: Wiederaufbau des Gazastreifens soll beginnen
+ Osnabrück: Wegen Kontenplünderung vor Gericht
+ Dresden: Zweite Runde der CDU-Grünen-Gespräche
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Der Wiederaufbau des zum Teil abgeriegelten Gazastreifens soll drei Wochen nach dem Ende des Gaza-Krieges nun schnell beginnen. Israelis und Palästinenser haben sich vor diesem Hintergrund auf den Import von Baustoffen in das Küstengebiet geeinigt, so ein UN-Vermittler gegenüber der Presse. Unter Aufsich der UN soll die Autonomiebehörde die Arbeiten im Gazastreifen leiten. Israel erlaubt zwar den Import von Konsumgütern, ist bei Baumaterial aber sehr strikt, damit die Hamas keine Bunker oder Tunnel baut.
+ Moskau: Russland hat Erwartungen an die Ukraine
+ London: Laut Umfrage mehr Schotten gegen Abspaltung
+ Düsseldorf: IG BCE setzt sich für neue Arbeitszeitregelung ab 60 ein
+ Berlin: Reform des Sexualstrafrechts
+ Münster: Städtetag befasst sich mit Flüchtlingsproblematik
+ Berlin: Volks- und Raiffeisenbanken verteidigen hohe Dispo-Zinsen
Moskau - mikeXmedia -
Moskau erwartet nach der Ratifizierung des Partnerschaftsabkommens der Ukraine mit der EU, von Kiew, dass man sich an Absprachen zum darin enthaltenen Freihandelspakt hält. Der Handelsteil soll erst 2016 in Kraft treten. Darauf haben sich bei den Verhandlungen Vertreter aus Brüssel, Kiew und Moskau wegen Einwänden Russlands geeinigt. Ein Kremlsprecher teilte mit, dass man von der Ukraine eine Bestätigung erwarte, sich daran zu halten. Russland ist gegen den Freihnaldespakt und hat rund 2500 Änderungswünsche angemeldet.