+ Tripolis: 160 Tote nach Kentern von Flüchtlingsboot
+ Essen: Großflächiger Personalabbau bei Karstadt
+ Weitere Meldungen des Tages
Tripolis - mikeXmedia -
Vor der libyschen Küste sind 160 Menschen ums Leben gekommen. Sie waren an Bord eines Flüchtlingsbootes, das gekentert war. 36 Schiffbrüchige konnten gerettet werden, so die zuständige Marine des Landes. Das Unglück hatte sich knapp 20 Kilometer vor der Küste ereignet.
+ Jerusalem: Israel warnt vor Reisen und erhöhter Anschlagsgefahr
+ Kiew: Elftägiges Manöver in der Ukraine hat begonnen
+ Paris: Flugausfälle und Behinderungen durch Streiks bei Air France
+ Neu Delhi: Premierminister will keine Feierlichkeiten zum Geburtstag
+ Paris: Frankreich will ebenfalls in den Kampf gegen IS ziehen
+ Berlin: Union schließt Zusammenarbeit mit AfD aus
Jerusalem - mikeXmedia -
Die israelische Regierung hat eine Reisewarnung für alle Landsleute in Europa herausgegeben. Es bestehe demnach Grund zur Sorge vor möglichen Terroranschlägen auf israelische und jüdische Ziele, so der Stab zur Terrorbekämpfung in Jerusalem. Von Reisen auf die ägyptische Sinai-Halbinsel und nach Afrika wurde ebenfalls abgeraten. Die Warnung erfolgt gut eine Woche vor Beginn der jüdischen Feiertage, an denen traditionell Tausende Israelis auch ins Ausland reisen.
+ Kiew: Waffenruhe wird immer brüchiger
+ Frankfurt/Main: Lufthansapiloten wollen morgen streiken
+ Kiel: Landes-Bildungsministerin Wende zurückgetreten
+ Potsdam: CDU und SPD stärkste Kraft in Thüringen und Brandenburg
+ Frankfurt/Main: Mutmaßlicher Terrorist vor dem Staatsschutzsenat
+ Berlin: Tarifverhandlungen bei der EVG beginnen
Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine wird die Waffenruhe immer brüchiger. In Donbass soll es sogar zu einem dauerhaften Bruch gekommen sein. Bundeskanzlerin Merkel und der ukrainische Präsident Poroschenko haben sich in einem Telefonat besorgt über die derzeitige Lage geäußert. Beide hatten sich außerdem erneut für eine friedliche Lösung des Konfliktes ausgesprochen. Ungeachtet der eigentlich vereinbarten Feuerpause in Ukraine, liefern sich Regierungstruppen und Separatisten an einigen Orten weiterhin Gefechte.
+ Washington: USA stehen zu Partner Großbritannien im Kampf gegen IS
+ Kiew: Poroschenko will Drohnenüberwachung der Waffenruhe
+ Berlin: Oettinger macht bei Digitalisierung mehr Druck
+ Berlin: Unionsinterner Widerstand gegen Maut hält an
+ Leipzig: 14. Filmkunstfestival in Leipzig
Washington - mikeXmedia -
Mit aller Entschlossenheit hat US-Präsident Obama unterstrichen, die Terrororganisation Islamischer Staat zu zerstören. Obama reagierte damit auf ein neues Enthauptungsvideo, in dem eine weitere Geisel der Extremisten enthauptet worden war. Gemeinsam mit den Partnern rund um die Welt stünde man Seite an Seite mit Grobritannien, in Trauer und Entschlossenheit. Bisher wurden damit drei Personen durch die Terrororganisation Islamischer Staat enthauptet. Jedes mal stellten die Dschihadisten die Videos ins Internet.
+ Pjöngjang: Amerikaner zu Zwangsarbeit verurteilt
+ Berlin: Behörden bei Ermittlungen gegen IS am Kapazitätsende
+ Berlin: Steuerbegünstigung für Forschung nimmt Formen an
+ München: Seehofer schließt Bundeswehreinsatz im Irak aus
+ Rüsselsheim: Menschlicher Schädel gefunden
+ Essen: Karstadt muss saniert werden
Pjöngjang - mikeXmedia -
Sechs Jahre Zwangsarbeit lautet das Urteil für einen US-Bürger, der in Nordkorea verurteilt worden ist. Dem 24-jährigen Mann wurden staatsfeindliche Handlungen vorgeworfen. So soll er im April als Tourist getarnt eingereist und bei seiner Ankunft sein Visum zerrissen haben. Weitere oder konkrete Details zu den Vowrüfen gaben die nordkoreanischen Behörden jedoch nicht bekannt. Es handelt sich um den mittlerweile dritten US-Bürger, der abgeschottet in Nordkorea festgehalten wird.
+ Sydney: Australien beteiligt sich am Kampf gegen IS
+ Berlin: Merkel spricht Großbritannien Anteilnahme aus
+ Berlin: Demo gegen Antisemitismus
+ Der Wochenrückblick: 08.09.2014 - 12.09.2014
Sydney - mikeXmedia -
Australien wird sich am Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat beteiligen. Das Land entsendet rund 600 Soldaten und Flugzeuge in den Nahen Osten, so der australische Premierminister Aboott gegenüber den Medien. Die Kräfte sollen in den vereinigten Arabischen Emiraten stationiert werden. Zuvor hatten die Vereinigten Staaten bei Australien um Unterstützung bei der Bildung einer internationalen Koalition gebeten.