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+ Los Angeles: Feuer sorgt für Vertreibung
+ Berlin: Merz will über Vertrauensfrage beraten
+ Wiesbaden: Exporte weiter gesunken
+ Weitere Meldungen des Tages
Los Angeles - mikeXmedia -
Ein sich schnell ausbreitendes Feuer in Südkalifornien, hat Tausende Menschen zur Evakuierung gezwungen. Das "Mountain Fire" dehnte sich innerhalb weniger Stunden auf über 40 Quadratkilometer aus. Die Feuerwehr warnte die Bevölkerung eindringlich vor der Gefahr und betonte die Wichtigkeit, Evakuierungsanweisungen zu befolgen. Die Brandgefahr wird durch die starken Santa-Ana-Winde verstärkt, die im Herbst und Winter über Südkalifornien wehen. Diese trockenen Winde tragen zur Ausbreitung von Bränden bei, insbesondere in Verbindung mit den anhaltend hohen Temperaturen und der trockenen Vegetation, die leicht Feuer fangen kann. Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck daran, die Flammen unter Kontrolle zu bringen und weitere Schäden zu verhindern.
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Berlin - mikeXmedia -
Unions-Kanzlerkandidat Merz plant eine Beratung mit den Bundestagsabgeordneten der CDU und CSU über die Folgen der angekündigten Vertrauensfrage von Kanzler Scholz, die für Januar angesetzt ist. Scholz hatte zuvor angekündigt, Merz ein gemeinsames Vorgehen zur Stärkung der deutschen Wirtschaft und Verteidigung anzubieten. Die politische Lage wird weiterhin durch den Vergleich mit den Entwicklungen in den USA geprägt. Bundeswirtschaftsminister Habeck rief hierzulande zur Besonnenheit im nun bevorstehenden Wahlkampf auf. Er mahnte, es nicht zu einer Spaltung der Gesellschaft kommen zu lassen. Inzwischen steht auch die Nachfolge des rausgeschmissenen Christian Lindner fest. Jörg Kukies, bislang Staatssekretär im Kanzleramt wird neuer Finanzminister.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Deutschlands Exporteure verzeichneten im September einen Rückgang nach einem kurzen Aufschwung im August. Das Statistische Bundesamt berichtete, dass die Exporte mit einem Gesamtwert von rund 128 Milliarden Euro knapp 2 Prozent unter dem Vormonat lagen und im Jahresvergleich um 0,2 Prozent sanken. Besonders starke Konkurrenz, etwa aus China, und hohe Energiepreise belasten die Exportnation Deutschland und schaffen strukturelle Herausforderungen für die deutsche Industrie. Von Januar bis September dieses Jahres beliefen sich die Exporte auf über 1000 Milliarden Euro, was kalender- und saisonbereinigt einem Rückgang von 1,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht.
+ Kopenhagen: Erstmals MPox in Europa
+ Weitere Meldungen des Tages
Kopenhagen - mikeXmedia -
Zum ersten Mal haben sich in Europa Menschen mit der neuen Variante des Mpox-Virus infiziert. Die Weltgesundheitsorganisation berichtete, dass sich zwei Personen in Großbritannien angesteckt haben. Die beiden lebten im selben Haushalt wie die Person, die nach einer Reise in mehrere afrikanische Länder positiv auf MPox getestet wurde. Es handelt sich damit um die ersten lokal übertragenen Fälle in Europa und außerhalb Afrikas seit der Ausrufung eines internationalen Gesundheitsnotstands im August. Dieser Alarmstatus der WHO soll weltweit die Aufmerksamkeit der Gesundheitsbehörden schärfen.
+ Washington: Trump-Sieg wird gemischt aufgenommen
+ Berlin: Einzelhandel läuft noch schlechter als angenommen
+ Berlin: Kinder können immer schlechter Radfahren
+ Bonn: Ladenetz wächst weiter
Washington - mikeXmedia -
Der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen ist nicht nur im eigenen Land, sondern auch in Deutschland mit gemischten Gefühlen aufgenommen worden. Zu den ersten Gratulanten gehörte unter anderem Bundespräsident Steinmeier, der seine Grüße jedoch auch mit Wünschen zu einer guten und sicheren Zusammenarbeit verband. Die Bürger in Deutschland blicken eher pessimistisch auf den Wahlausgang.
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Berlin - mikeXmedia -
Die schwierige wirtschaftliche Lage und das verhaltene Konsumverhalten vieler Kunden haben die Erwartungen der deutschen Einzelhändler für 2024 deutlich gedämpft. Der Handelsverband Deutschland revidierte seine Umsatzprognose für das Jahr drastisch: Jetzt wird nur noch ein nominales Umsatzwachstum von 1,3 Prozent erwartet, was inflationsbereinigt einem Nullwachstum entspricht. Ursprünglich hatte der HDE ein Plus von 3,5 Prozent prognostiziert. Besonders zurückhaltend sind die Aussichten für das Weihnachtsgeschäft – eine für den Einzelhandel zentrale Zeit.
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Berlin - mikeXmedia -
Grundschulkinder können immer schlechter Fahrrad fahren. Zu dieser Ansicht kommt die designierte Präsidentin der Verkehrswacht, Kirsten Lühmann. Mangelndes Körpergefühl könnte eine Ursache für die abnehmenden Fähigkeiten sein. Vielen Kindern fällt es schwer, grundlegende Bewegungen wie Balancieren, Klettern oder Slalomlaufen auszuführen – alles Fähigkeiten, die fürs Radfahren wichtig sind. Die Bundesanstalt für Straßenwesen stellt fest, dass etwa die Hälfte der Kinder vor dem Fahrrad ein Laufrad nutzte, was ihre Mobilität deutlich verbessert. Jedoch unterstützt ein Drittel der Eltern ihre Kinder wenig bis gar nicht beim Fahrradlernen, was sich ebenfalls negativ auswirken könnte.
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Bonn - mikeXmedia -
Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos in Deutschland wächst weiter. Laut der Bundesnetzagentur gab es am 1. September insgesamt knapp 146.000 Ladepunkte, darunter über 31.000 Schnellladepunkte. Diese Zahlen verdeutlichen, dass sich mittlerweile weniger Elektroautos einen Ladeplatz teilen müssen als noch vor einem Jahr. Allerdings ist die tatsächliche Zahl der Ladepunkte wahrscheinlich höher, da nicht alle Betreiber den Anmeldeprozess abgeschlossen und ihre Daten veröffentlicht haben.
+ Berlin: Die Ampel ist geplatzt
+ Weitere Meldungen des Tages
Die Ampel ist geplatzt: Am Abend trafen die Koalitionsspitzen im Kanzleramt zusammen. Erst schlug FDP-Chef Lindner Scholz Neuwahlen vor. Dann entließ der Kanzler den Finanzminister. Zuvor hatten sich die Koalitionspartner über die Wirtschaftspolitik gestritten. Scholz mit Schuldzuweisungen und Eigenlob am Abend vor der Presse. Im Januar soll die Vertrauensfrage gestellt werden, im März soll es dann Neuwahlen geben.
+ Valencia: Erste offizielle Opferzahlen
+ Weitere Meldungen des Tages
Valencia - mikeXmedia -
Eine Woche nach dem verheerenden Unwetter in der Region Valencia in Spanien liegt nun eine offizielle Zahl vor: 89 Menschen werden noch vermisst, wie die Regionalregierung bekanntgab. Bisherige Schätzungen, die von bis zu 2.500 Vermissten sprachen, basierten offenbar auf den Notrufen, die während der ersten Stunden des Unwetters eingegangen waren. Die Zahl der Todesopfer wurde auf insgesamt 215 beziffert, wobei 211 allein in Valencia geborgen wurden. Die Katastrophe wird als „Jahrhundert-Unwetter“ bezeichnet und hat insbesondere in Valencia massive Verwüstungen hinterlassen.
+ Tel Aviv: Entlassungen im Militär
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Israels Premierminister Netanjahu stößt nach der Entlassung seines angesehenen Verteidigungsministers Galant auf heftige Kritik im In- und Ausland. Die Entscheidung, gerade in einer Zeit erhöhter Spannungen und militärischer Herausforderungen – sowohl im Land als auch angesichts einer möglichen Bedrohung aus dem Iran – die Führung im Verteidigungsministerium auszutauschen, wurde von vielen als destabilisiert bewertet. In Israel selbst gingen zahlreiche Menschen auf die Straße, um gegen Netanjahus Entscheidung zu protestieren, und auch die politische Opposition zeigte sich entsetzt.