+ Berlin: Zahl der Hautkrebserkrankungen drastisch gestiegen
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Berlin - mikeXmedia -
Der Analyse einer großen Krankenkasse zufolge ist die Zahl der Hautkrebserkrankungen in Deutschland in den letzten zehn Jahren drastisch gestiegen. So gab es 2012 rund 60 Prozent mehr Diagnosen bösartiger Melanome als noch im Jahr 2005. Bei anderen bösartigen Krebserkrankungen stieg die Rate sogar um fast 80 Prozent an. Zurückzuführen sei der drastische Anstieg aber auch auf die neuen Hautkrebs-Screenings, die es inzwischen gibt, so das Untersuchungsergebnis der Krankenkasse weiter.
+ Sotschi: IOC-Präsident Bach nimmt Sotschi in Schutz
+ Berlin: Merkel zurückhaltend zu Türkei-Beitrittsverhandlungen zur EU
+ Karlsruhe: Bundesgerichtshof entscheidet über Infopflicht bei Waffenexporten
+ Berlin: Fahimi will Strafffreiheit bei Steuervergehen-Selbstanzeigen abschaffen
Sotschi - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der Debatte um den Austragungsort der Olympischen Winterspiele hat IOC-Präsident Bach die Stadt Sotschi in Schutz genommen. Er verteidigte die Vergabe des Spektakels an den Kurort, räumte aber auch Schwierigkeiten ein. Das Internationale Olympische Komittee habe sich aber den Herausforderungen gestellt, die mit den Spielen verbunden seien. Die Winterspiele werden am Freitag eröffnet. Inzwischen kommen immer mehr Atheleten in der Region an. Probleme gibt es unterdessen immer noch in einigen Hotels. Zimmer sind nicht bezugsfertig, Dreck noch nicht beseitigt und einige Baustellen noch nicht fertiggestellt.
+ Berlin: Erdogan will mehr Unterstützung bei EU-Beitrittsverhandlungen
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Berlin - mikeXmedia -
Bei einem Treffen in Berlin hat sich der türkische Ministerpräsident Erdogan klar zur EU bekannt. Er vertritt die Auffassung, dass sein Land nicht nur die Türkei brauche, sondern die EU auch die Türkei. Mit fast 77 Millionen Einwohnern sei es unmöglich, das 21. Jahrhundert ohne sein Land zu gestalten, so der türkische Ministerpräsident. Bereits seit 15 Jahren ist die Türkei EU-Beitrittskandidat, konkrete Verhandlungen laufen seit 2005 kommen aber seit dem nur schleppend voran.
+ Berlin: Nach Rücktritt von Kultursstaatssekretär in Berlin heftige Kritik an Wowereit
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Rücktritt des Berliner Kulturstaatssekretärs Schmitz haben Grüne und Piratenpartei heftige Kritik am Regierenden Bürgermeister Wowereit geübt. Er war seit zwei Jahren über die Steuersünden von Schmitz informiert. Daher müsse von einer schweren Pflichtverletzung des Regierenden Bürgermeisters ausgegangen werden, so die Vorwürfe. Wowereit hatte Schmitz im Amt belassen. Gestern war bekannt geworden, dass er knapp eine halbe Million Euro in der Schweiz gebunkert und nicht korrekt versteuert hatte.
+ Straßburg: EU zieht Zügel im Kampf gegen Zinsmanipulationen fester an
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Straßburg - mikeXmedia -
Die Europäische Union zieht die Zügel bei Zinsmanipulationen fester an. Künftig wird Brüssel gegen betrügerische Banker schärfer vorgehen, wenn sie Referenzzinssätze wie Libor oder Euribor manipulieren. EU-weit werden dann hohe Geldbußen oder vierjährige Haftstrafen fällig. Auch die Anstiftung oder Beihilfe dazu werden zum Straftatbestand. Das neue Gesetz ist bereits vom Parlament abgesegnet worden und muss bis Mitte 2016 von den EU-Staaten umgesetzt werden.
+ Bangui: 75 Todesopfer bei erneuten ethnischen Auseinandersetzungen
+ Kiew: Janukowitsch und Klitschko kommen in Gesprächen nicht weiter
+ Sotschi: Olympisches Feuer in Sotschi angekommen
+ Tübingen: Kurs beim Mindestlohn führt zu mehr Schwarzarbeit
+ Hamburg: Neue Versichertenkarten verstoßen gegen das Gesetz
+ Hannover: Im Wulff-Prozess sollen neue Beweisanträge gestellt werden
Bangui - mikeXmedia -
Mehr als 75 Todesopfer haben erneute schwere Zusammenstöße in der Zentralafrikanischen Republik bis zum Dienstagmorgen gefordert. Einem Priester zufolge handelt es sich bei den Opfern überwiegend um Christen. Der Geistliche hatte die französischen Truppen und Soldaten der Afrikanischen Union um Hilfe gebeten, aber bisher noch keine Antwort erhalten, hieß es in einem Fernsehbericht. Fast eine Million Menschen sind in der Zentralafrikanischen Republik wegen der anhaltenden Auseinandersetzungen auf der Flucht.