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+ Split: Verletzte bei Unglück in Nachtclub
+ Berlin: Weiter Streit um Kindergrundsicherung
+ Berlin: Handwerkskosten steigen noch weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Split - mikeXmedia -
Bei einem Unglück in einem beliebten Nachtclub in der kroatischen Adria-Metropole Split sind mehrere Personen verletzt worden. Im Eingangsbereich war ein eine Glasfassade zerborsten. Die Verletzten, unter ihnen vor allem Urlauber aus Deutschland und Schweden, hatten vor dem Lokal auf Einlass gewartet. Sie erlitten durch die herumfliegenden Glassplitter Schnittwunden. Einige Verletzte kamen ins Krankenhaus.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Verhandlungen im Parlament über die Kindergrundsicherung sind weiterhin schwierig. Das Plenum wird sich vor der Sommerpause nicht mit dem Gesetzentwurf befassen, über den die Abgeordneten seit mehreren Monaten streiten. Laut der Grünen-Fraktion ist unklar, wann ein Ergebnis zu erwarten ist. Der Entwurf wurde bereits im vergangenen Herbst vom Bundeskabinett angenommen. Der Start der Kindergrundsicherung war für den 1. Januar 2025 vorgesehen.
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Berlin - mikeXmedia -
Handwerksleistungen werden sich in Deutschland weiter verteuern. Die Kosten und Löhne stiegen und die Umsätze sinken gleichzeitig. Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks beklagte, dass Angebote verschwinden oder verstärkt in die Schwarzarbeit ausgewichen wird, wenn die Leistungen der Handwerker unerschwinglich werden. Bei den Friseuren ist diese drohende Entwicklung zum Teil bereits zu beobachten. Aufgrund der zunehmenden Sozialabgaben stehen zudem die lohnintensiven Wirtschaftsbereiche vor besonderen Schwierigkeiten.
+ Wiesbaden: Jeder Fünfte lebt allein
+ Weitere Meldungen des Tages
Wiesbaden - mikeXmedia -
Laut einer Statistik lebte im vergangenen Jahr jeder fünfte Deutsche allein. Wie vom Statistischen Bundesamt mitgeteilt wurde, lag der Anteil mit 20,3 Prozent deutlich über dem EU-Durchschnitt von 16,1 Prozent. Die europäische Statistikbehörde Eurostat gab an, dass nur in den fünf nord- bzw. nordosteuropäischen Staaten Finnland, Litauen, Schweden, Dänemark und Estland noch mehr Menschen allein in einem Haushalt lebten. Am höchsten war der Anteil in Finnland. Am niedrigsten auf Zypern.
+ Wien: Zerstörung hinterlässt Spuren
+ Hamburg: Ermittlungen nach Fahrt in Menschengruppe
+ Berlin: Ärger über Baerbock-Flug
+ Berlin: Härtere Ordnungs-Regeln geplant
Wien - mikeXmedia -
Durch die Kriegsschäden in der Ukraine kommt es zu immer größeren wirtschaftlichen Folgen. So wurden die Wachstumsprognosen für das Land um 0,5 auf 2,7 Prozent für 2024 gesenkt. Der Kriegsgegner Russland ist hingegen weiter auf Wachstumskurs. Mit 3,2 % wird das Land, das sich auf eine Kriegswirtschaft konzentriert, ähnlich stark wachsen wie 2023. Etwa ein Drittel des russischen Bundeshaushalts – das entspricht 6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes – wird in die Kriegswirtschaft investiert.
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Hamburg - mikeXmedia -
Nach der Autofahrt in eine Bankfiliale in der Hamburger Innenstadt laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Es ist weiter unklar, warum der Fahrer mit dem Wagen in das Gebäude fuhr. Vier Menschen wurden verletzt. Feuerwehr und Polizei gehen von einem Unfall aus. Die Schwerverletzten gehörten einer Menschengruppe an, die sich vor und in der Nähe der Filiale aufhielt. Es gab wohl 25 Ersthelfer oder Augenzeugen. Ihren Angaben zufolge, war der Wagen zuvor recht schnell unterwegs.
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Berlin - mikeXmedia -
Für eine Strecke von nur knapp 200 Kilometer hat Außenministerin Bearbock ihren Regierungsflieger bestiegen. Damit aber nicht genug: Um von einem Fußballspiel nach Luxemburg zu kommen, setzte sie auch noch ein Nachtflugverbot außer Kraft. Die Grünen -Außenministerin Bearbock steht immer wieder wegen unökologischem Verhalten und mangelnder Vorbildfunktion in der Kritik.
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Berlin - mikeXmedia -
Schreien und Pöbeln im Bundestag wird teurer.
Ein Antrag von SPD, Grünen und FDP sieht härtere Strafen für entsprechende Verstöße vor. Wenn ein Parlamentarier innerhalb von drei Sitzungswochen drei Ordnungsrufe kassiert, soll in Zukunft automatisch eine Ordnungsgeldzahlung fällig werden. Diese liegen bei 1000 Euro und können im Falle einer Wiederholung auf 2000 Euro angehoben werden.
+ Frankfurt/Main: Wero gestartet
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Das neue europäische Bezahlsystem Wero ist gestartet. Zu Beginn ermöglichen die meisten deutschen Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken Wero mobile Zahlungen von einem Mobiltelefon zum anderen. Im Unterschied zu einer traditionellen Überweisung brauchen Wero-Nutzer keine 22-stellige Kontonummer des Empfängers. Stattdessen ist es möglich, eine Mobiltelefonnummer oder E-Mail-Adresse zur Echtzeitübertragung von Geld zu verwenden. Mit dem Wero soll ab 2025 auch im Einzelhandel und online bezahlt werden können.
+ London: Parlamentswahlen am Donnerstag
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Am Donnerstag wählt Großbritannien ein neues Parlament. Premierminister Sunak zeigt sich zuversichtlich: Bis die Wahllokale schließen, kann noch alles passieren, sogar ein Sieg der Konservativen Partei. Doch Sunak steht mit seinem Optimismus zunehmend allein da. Selbst Mitglieder der Regierung glauben nicht mehr an einen Wahlsieg; der Fokus liegt längst auf Schadensbegrenzung. Die Oppositionspartei Labour führt in allen Umfragen deutlich. Den Tories droht ein «wipeout», der Absturz in die Bedeutungslosigkeit.
+ Athen: Wald- und Buschbrände in Griechenland
+ Warschau: Regierungskonsultationen in Polen
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Hunderte von Feuerwehrleuten kämpfen in Griechenland gegen große Wald- und Buschbrände. Es brennt auch auf den Inseln Kreta, Chios und Kos. Laut der Feuerwehr sollen in den letzten 24 Stunden im ganzen Land etwa 50 Brände ausgebrochen sein. Die meisten konnten jedoch schnell unter Kontrolle gebracht werden. Bislang wurden sechs Feuerwehrleute verletzt. In einem Fall könnte ein 63-jähriger für die Brände verantwortlich sein. Unklar ist aber noch, ob er absichtlich oder fahrlässig handelte.
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Warschau - mikeXmedia -
Bundeskanzler Scholz befindet sich zu Regierungskonsultationen in Polen. Begleitet wird er von zwölf seiner Bundes- und Staatsminister, um den Beziehungen zu dem Nachbarland einen neuen Schub zu geben. Es handelt sich um das erste deutsch-polnische Zusammentreffen seit fast sechs Jahren. Bei den insgesamt nur dreistündigen Beratungen unter Leitung von Scholz und Polens Ministerpräsident Tusk ging es um ein Aktionsplan, der sowohl Entschädigungszahlungen für noch lebende polnische Opfer der Besatzung durch Nazi-Deutschland als auch deutsche Hilfe für die Verteidigung der Ostflanke der Nato enthalten soll.