+ Wiesbaden: Gastgewerbe in Deutschland kämpft weiterhin mit Umsatzrückgang
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Auch 2024 verzeichnete das Gastgewerbe in Deutschland einen weiteren Rückgang des preisbereinigten Umsatzes. Laut einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamts sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um über 2 Prozent. Es zeigte sich, dass die Menschen seltener ausgingen oder übernachteten, während die Kosten für Getränke, Speisen und Übernachtungen stiegen. Dieser Trend setzt sich seit der Corona-Pandemie fort. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 liegen die preisbereinigten Umsätze um fast 13 Prozent niedriger. Die Erlöse konnten nur dank erheblicher Preiserhöhungen gesteigert werden, was den wirtschaftlichen Druck auf die Branche nur teilweise abmildert.
+ Washington: Trump startet zweite Amtszeit mit radikalen Entscheidungen
+ Tel Aviv: Hilfslieferungen in den Gazastreifen intensiviert
+ Bogota: Kolumbiens Präsident ruft Notstand aus nach schweren Kämpfen
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Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Donald Trump hat am ersten Tag seiner erneuten Amtszeit tiefgreifende Änderungen in der US-Politik eingeleitet. Der 78-Jährige verkündete den sofortigen Austritt der Vereinigten Staaten aus dem Pariser Klimaabkommen sowie der Weltgesundheitsorganisation. Zudem setzte er Dutzende zentrale Maßnahmen seines Vorgängers Joe Biden außer Kraft.
Besonders kontrovers ist seine Entscheidung, 1.500 Personen zu begnadigen, die an der Stürmung des Kapitols im Januar 2021 beteiligt waren. Er kündigte aber auch an, Tausende Soldaten, die entlassen worden waren, weil sie sich nicht gegen Covid impfen ließen, wieder in die Streitkräfte aufzunehmen und ihnen den entgangenen Sold nachzuzahlen. Trumps Handlungen markieren eine radikale Kehrtwende in der Innen- und Außenpolitik der USA.
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Am zweiten Tag der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas sind laut Angaben der Vereinten Nationen über 900 Lastwagen mit Hilfsgütern im Gazastreifen eingetroffen. Diese Zahl übertrifft deutlich die Lieferungen während der Kampfhandlungen. Zum Vergleich: Vor Beginn des Krieges am 7. Oktober 2023 transportierten etwa 500 Lastwagen pro Tag Waren in die Region. Die gesteigerte Anzahl an Hilfsgütern zielt darauf ab, die humanitäre Lage im Gazastreifen zu verbessern.
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Bogota - mikeXmedia - Nach intensiven Gefechten in Kolumbien, bei denen in den vergangenen Tagen mindestens 100 Menschen ums Leben kamen, hat Präsident Gustavo Petro den Notstand ausgerufen. Diese Maßnahme ermöglicht es den Behörden, die Bewegungsfreiheit einzuschränken und Mittel für Notfallmaßnahmen bereitzustellen. Kolumbien kämpft seit über 60 Jahren mit bewaffneten Konflikten zwischen Regierung, Guerillagruppen, Paramilitärs und Drogenkartellen. Trotz Friedensbemühungen, einschließlich des historischen Abkommens mit der FARC-Guerilla im Jahr 2016, bleibt die Sicherheitslage in vielen Teilen des Landes angespannt. Der Notstand soll nun dazu beitragen, die Lage unter Kontrolle zu bringen und die betroffenen Regionen zu stabilisieren.
+ Washington: Scholz setzt auf enge Zusammenarbeit mit den USA vor Trumps zweiter Amtszeit
+ Peking: Täter nach Amokfahrten mit über 40 Toten hingerichtet
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Washington - mikeXmedia -
Bundeskanzler Scholz hat die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen hervorgehoben. In einem Interview betonte Scholz, dass die Zusammenarbeit mit den USA für Deutschland und Europa zentral bleibe: „Die Nato ist der Garant unserer Sicherheit.“ Gleichzeitig hob er das Selbstbewusstsein der EU hervor: „Mit über 400 Millionen Bürgern haben wir ökonomisches Gewicht und können als Gemeinschaft stark agieren.“
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Peking - mikeXmedia -
Nach zwei verheerenden Amokfahrten im November, bei denen über 40 Menschen ums Leben kamen, wurden die Täter jetzt in China hingerichtet. Wie die staatliche Nachrichtenagentur berichtete, ereigneten sich die Taten unabhängig voneinander in zwei Städten. In einem Fall steuerte ein 62-Jähriger am 11. November absichtlich sein Fahrzeug in eine Menschenmenge vor einem Sportzentrum, wobei 35 Menschen starben und 43 verletzt wurden. Die Hinrichtungen erfolgten nach Abschluss der Verfahren.
+ Davos: Weltwirtschaftsgipfel hat begonnen
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Davos - mikeXmedia -
Der Weltwirtschaftsgipfel in Davos hat begonnen, US-Präsident Donald Trump nimmt in diesem Jahr nicht persönlich teil. Stattdessen soll er in den kommenden Tagen per Video zugeschaltet werden. Zahlreiche Staatsoberhäupter und Regierungschefs sind vor Ort, um über globale Herausforderungen zu beraten. Begleitet wird die jährliche Veranstaltung wie gewohnt von Protesten, die auf soziale Ungleichheit und Umweltprobleme aufmerksam machen sollen.
+ Los Angeles: Sorge vor neuen Bränden durch extreme Starkwinde
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Los Angeles - mikeXmedia -
Nach einer kurzen Entspannung drohen in Los Angeles erneut gefährliche Flächenbrände. Der Wetterdienst warnt vor starken Winden, die bis Dienstag die mühsam eingedämmten Feuer wieder entfachen könnten. Die bisherige Bilanz der Brände ist verheerend: Über 12.000 Gebäude wurden zerstört oder beschädigt, und die Zahl der Todesopfer stieg auf 27. Mehrere Menschen werden weiterhin vermisst.
+ Washington: Mit Trump ändert sich einiges
+ Gaza: Israel tauscht Gefangene nach Waffenruhe gegen Geiseln aus
+ Hamburg: Verletzte nach Schiffsunfall auf der Elbe
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Washington - mikeXmedia -
Mit dem zweiten Amtsantritt von US-Präsident Trump könnten Strafzölle, Druck auf Verteidigungsausgaben und Kürzungen der Ukraine-Hilfe auf Deutschland zukommen. Konkrete Schritte sind noch unklar, doch Trumps angekündigte Handelspolitik sorgt für Nervosität. Nur fünf Wochen vor der Bundestagswahl könnten Trumps Entscheidungen den Wahlkampf erheblich beeinflussen.
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Tel Aviv - mikeXmedia - Nach der Freilassung von drei israelischen Geiseln durch die Hamas hat Israel in der Nacht 90 palästinensische Häftlinge entlassen, darunter vor allem Frauen und Minderjährige, wie die israelische Gefängnisbehörde mitteilte. Die Freilassungen erfolgten im Rahmen des Gaza-Abkommens, das am Vortag mit einer Waffenruhe nach mehr als 15 Monaten Krieg in Kraft trat. Unterdessen erreichen auch verstärkte Hilfslieferungen den zerstörten Gazastreifen, wo die humanitäre Lage weiterhin katastrophal bleibt.
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Hamburg - mikeXmedia -
Auf der Elbe in Hamburg ist es zu einer Kollision zwischen einem Lastenkahn und einer Fähre gekommen, bei der elf Menschen verletzt wurden. Ein Feuerwehrsprecher berichtete, dass eine Person mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde. Die übrigen Verletzten erlitten meist leichte Verletzungen. Insgesamt waren rund 25 Personen von dem Unfall betroffen, darunter Fahrgäste und Mitarbeitende der Fähre. Details zur Ursache des Unfalls sind noch unklar.