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+ Toronto: Schwere Waffen werden an die Ukraine geliefert
+ Frankfurt/Main: Fördermittel für Neubauten aufgebraucht
+ Weitere Meldungen des Tages
Toronto - mikeXmedia -
Kanada hat mitgeteilt, schwere Artilleriewaffen zur Verteidigung der Ukraine gegen Russland zu schicken. Damit komme man einer Bitte des ukrainischen Präsidenten nach, hieß es von Premierminister Trudeau. Details zu den Waffen und den Kosten will Kanada in den kommenden Tagen vorstellen, wie weiter mitgeteilt wurde. In Deutschland hat sich unterdessen SPD-Chef Klingbeil für eine klare Beitrittsperspektive der Ukraine zur EU ausgesprochen. Die Menschen dort seien Europäer und kämpfen für europäische Werte und mit großer Entschlossenheit gegen die russischen Truppen. Klingbeil und Esken hatten sich jüngst in Berlin mit dem ukrainischen Botschafter Melnyk getroffen.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Nur wenige Stunden nach einer neuen staatlichen Förderung für energiesparende Neubauten ist das Geld bereits aufgebraucht. Es gibt einen Antragsstopp, wie auf der Internetseite der staatlichen Förderbank zu sehen war. Die Fördermittel für energieeffiziente Neubauten seien wegen der enorm hohen Nachfrage erschöpft, hieß es auf der Internetseite der KfW weiter.
+ Myanmar: Tote nach Ausbruch aus Flüchtlingslager
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Wiesbaden: Preisauftrieb setzt sich fort
+ Weitere Meldungen des Tages
Wiesbaden - mikeXmedia -
Im März hat sich der starke Preisauftrieb bei den Produzenten weiter beschleunigt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren sie um über 30 Prozent gestiegen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt und von einem Rekord seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1949 gesprochen. Im Vormonat waren die Preise um fast fünf Prozent angestiegen. Laut der Statistiker spiegeln die Daten bereits erste Auswirkungen des Ukraine-Kriegs wieder.
+ London: Formeller Auslieferungsbeschluss zu Assange
+ Koblenz: Fünf Personen sollen Entführung Lauterbachs geplant haben
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London - mikeXmedia -
Die Überstellung des Wikileaks-Gründers Assange an die USA rückt näher. Im juristischen Tauziehen ist ein formeller Auslieferungsbeschluss vom britischen Gericht erlassen worden. Dieser geht nun zur endgültigen Entscheidung an das britische Innenministerium. Die Anwälte von Assange haben jedoch einen Monat Zeit, um weitere Einspruchsgründe vorzubringen. Auch ein weiterer Gang vor Gericht ist möglich, wie zur Wochenmitte aus London zu hören war.
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Koblenz - mikeXmedia -
Wie die Ermittlungsbehörden in Rheinland-Pfalz mitgeteilt haben, gehören fünf Personen zum Kern der Gruppe, die eine Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach geplant haben soll. Die Männer werden zudem beschuldigt, einen Umsturz herbeizuführen. Vier befinden sich bereits in Untersuchungshaft. Ihnen werden schwere staatsgefährdende Gewalttaten und Verstöße gegen das Waffen und Kriegswaffenkontrollgesetz vorgeworfen. Die Beschuldigten sind zwischen 41 und 55 Jahre alt.
+ Kiew: Dringender Hilfsappell der Truppen in Mariupol
+ Berlin: Unterstützung für Identitätsprüfungen von Flugpassagieren
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Kiew - mikeXmedia -
Der Kommandeur der verbliebenen Marineinfanteristen in der heftig umkämpften Stadt Mariupol hat in einem dramatischen Appell um eine Evakuierung in einen Drittstaat gebeten. Der Feind sei den Truppen 10 zu 1 überlegen. Man appelliere an alle führenden Politiker der Welt zu helfen, hieß es von dem Kommandeur in einer Videobotschaft, die er im Internet veröffentlichte. In Deutschland steht Kanzler Scholz unterdessen weiter unter Druck. Dem Grünen-Politiker Hofreiter und FDP-Politikerin Strack-Zimmermann gehen die Äußerungen von Scholz noch nicht weit genug. Auch der ukrainische Botschafter Melnyk zeigte sich unzufrieden. Bundeskanzler Scholz hatte am Dienstag mitgeteilt, dass die Bundeswehr nicht mehr Waffen abgeben könne.
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Berlin - mikeXmedia -
Vom Bundesinnenministerium wird Plänen zur zwingenden und generellen Identitätsüberprüfung von Flugpassagieren zugestimmt. Das Ministerium begrüßt eine entsprechende Initiative des Bundesrats und unterstützt einen verpflichtenden Abgleich der Personalien mit der Bordkarte und einem Identitätsdokument, wie von einem Sprecher des Innenministeriums mitgeteilt wurde.
+ Peking: So wenig Meereis wie nie
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