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+ Shanghai: Weiterhin harter Covid-Kurs
+ Berlin: Lohnanpassungen erforderlich
+ Berlin: Weichenstellung für die Rente
+ Weitere Meldungen des Tages
Shanghai - mikeXmedia -
In China sind nach dem erneuten Ausbruch einer Corona-Welle bislang sieben Tote gemeldet worden. Die Behörden teilten mit, dass es sich um Patienten im Alter von 60 bis über 100 Jahren gehandelt habe. Die Menschen hatten zudem alle unter Vorerkrankungen gelitten. Nach der Aufnahme ins Krankenhaus hatte sich ihr Gesundheitszustand deutlich verschlechtert. Schon zuvor hatten die Behörden über drei ältere Todesopfer, die ebenfalls alle Vorerkrankungen hatten berichtet. Das Land verfolgt eine Null-Covid-Strategie und greift deswegen zu besonders drastischen Einschränkungen für die Menschen in den betroffenen Regionen.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach Ansicht von Marcel Fratzscher sind Lohnanpassungen als Ausgleich für die stark gestiegenen Preise absolut notwendig. Das hat der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin mitgeteilt. Dies sei auch deshalb notwendig, damit der Konsum weiterhin aufrecht erhalten werden kann. Wenn dies nicht passiere, werden die Unternehmen Schwierigkeiten bekommen und die Arbeitslosigkeit steigen. Dann komme man in eine Spirale mit immer schwächerem Wachstum und hoher Inflation.
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Berlin - mikeXmedia -
Arbeitsminister Heil will bis zum Jahresende langfristige Weichen für die Zukunft der Rente in Deutschland stellen. Das hat er in Berlin mitgeteilt. Mit dem Rentenpaket 2 werde man noch in diesem Jahr zwei zentrale rentenpolitische Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag umsetzten, so Heil weiter. Es handelt sich um die Versprechen zum Rentenniveau und zur Kapitalbildung bei der Rente.
+ Berlin: Weiterhin viele Funklöcher in Deutschland
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+ Kabul: Tote und Verletzte bei Anschlag auf Schule
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+ Berlin: Treffen mit Melnyk
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Berlin - mikeXmedia -
Die SPD Spitze hat sich in Berlin mit dem ukrainischen Botschafter Melnyk getroffen. Anlass war erneute scharfe Kritik des Diplomaten an der Russland-Politik der Sozialdemokraten. Gerade in Zeiten, in denen die Herzen schwer und die Debatten hitzig sin, ist es umso wertvoller, das offene und vertrauensvolle Gespräch zu pflegen, so die SPD-Vorsitzende Esken im Internet. Gleichzeitig hatte sie sich für ein Treffen der SPD-Spitze mit Melnyk bedankt. Der Botschafter stellt immer wieder Unterstützungs-Forderungen an die Bundesregierung.
+ Tel Aviv: Beschuss als Vergeltung für Raketenangriff
+ London: Johnson vor Ausschuss
+ Berlin: Union erhöht Druck auf Scholz
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Israel hat in der Nacht im Gazastreifen ein Ziel als Vergeltung für einen Raketenangriff beschossen. Das hat die Luftwaffe des Landes mitgeteilt. Getroffen wurde eine Werkstatt der islamistischen Hamas zur Herstellung von Waffen, hieß es aus Israel. Das Land gibt dem Hamas die Schuld für die Angriffe aus dem Gazastreifen. Sie werden von den USA, der EU und Israel als Terrororganisation eingestuft.
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London - mikeXmedia -
In London hat sich Premierminister Johnson heute erneut wegen der Affäre um illegale Lockdown-Partys den Fragen des Unterhauses gestellt. Es war der erste Auftritt Johnsons, seit er in der vergangenen Woche wegen der Teilnahme an einer Party einen Strafbefehl erhalten hatte. Wie aus Medienberichten hervorgeht, könnten noch weitere folgen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Union hat den Druck auf Kanzler Scholz erhöht, schwere Waffen an die Ukraine zu liefern. Die Unionsfraktion drohte damit, notfalls selbst im Bundestag einen entsprechenden Vorstoß zu unternehmen. Man wolle die Bundesregierung in dieser Krise unterstützten, hieß es von der Union im Internet. Sollte sich Scholz bei der Frage von Waffenlieferungen aber nicht bewegen, müsse er dazu in der nächsten Woche mit einem Antrag von CDU und CSU im Bundestag rechnen, so die Unionsfraktion weiter.
+ Berlin: RKI warnt weiter vor Corona-Gefahr
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Berlin - mikeXmedia -
Das Robert-Koch-Institut hat zu den Osterfeiertagen wieder vor Corona gewarnt. Man solle besonders vorsichtig und verantwortungsvoll sein. Der Infektionsdruck bleibe trotz weiter sinkender Infektionszahlen sehr hoch, hieß es aus der Behörde weiter. In seinem aktuellen Bericht bezieht sich das RKI vor allem auf Daten aus der vergangenen Woche. Der weitere Pandemie-Verlauf bleibe wesentlich davon abhängig, ob sich die meisten Menschen umsichtig und rücksichtsvoll verhielten und inwiefern Kontakte zunähmen, hieß es weiter. Auch wenn sich die Lage inzwischen anders darstellt als noch vor zwei Jahren, wird immer noch von einer Pandemie gesprochen und beständig vor der Gefahr gewarnt, die von Corona weiter ausgeht.