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+ New York: Untersuchungen in der Ukraine gefordert
+ Wiesbaden: Inflation bei über 7 Prozent
+ Berlin: Strafen zu Mietwucher noch nicht entschieden
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Die UN-Frauenrechtsorganisation hat eine unabhängige Untersuchung in der Ukraine gefordert. Es geht um den Vorwurf russischer sexueller Gewalt und Vergewaltigung. Die Anschuldigungen müssten unabhängig untersucht werden, um Gerechtigkeit und Rechenschaft zu gewährleisten, hieß es von der Organisation. Die Brutalität, massenhafte Vertreibung und der Einsatz von Wehrpflichtigen und Söldnern seien Alarmsignale, so die Frauenrechtsorganisation weiter.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im März hat die Inflation in Deutschland mit 7,3 Prozent ihren höchsten Wert seit der Wiedervereinigung erreicht. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Die Verbraucherpreise lagen damit so hoch, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Im Februar hatte die Inflation bereits über 5 Prozent gelegen. Vor allem die Preise für Energie und Kraftstoffe hatten immens angezogen.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin gibt es noch keine gemeinsame Linie der Ampel-Regierung bei der Debatte um höhere Strafen bei Mietwucher. Die Meinungsbildung innerhalb der Bundesregierung sei noch nicht abgeschlossen, hieß es in einem Kabinettsbeschluss. Bundesjustizminister Buschmann hatte zuvor wegen rechtlicher Bedenken eine Ablehnung des Vorhabens beschlossen. Das Wirtschafts- und Bauministerium stimmte seiner Vorlage zu.
+ Washington: Massiver Einbruch der ukrainischen Wirtschaft
+ Berlin: Vernichtung von 3 Millionen Impfdosen droht
+ Berlin: Arbeitsmarkt soll abgesichert werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die Weltbank rechnet damit, dass sich die Wirtschaftsleistung der Ukraine infolge des Kriegs fast halbieren wird. Im Vergleich zum Vorjahr wird das Bruttoinlandsprodukt um rund 45 Prozent einbrechen. Das tatsächliche Ausmaß des wirtschaftlichen Einbruchs wird jedoch von der Dauer und der Intensität des Kriegs abhängen. Noch vor dem Kriegsbeginn war man für die Ukraine von einem Wirtschaftswachstum von rund 3 Prozent ausgegangen.
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Berlin - mikeXmedia -
Bis Ende Juni droht die Vernichtung von rund drei Millionen Impfdosen in Deutschland. Das ist von einem Sprecher des Gesundheitsministeriums mitgeteilt worden. Demnach steht mehr Impfstoff zur Verfügung, als genutzt und gespendet werden kann. Die internationale Impfstoffinitiative nimmt derzeit keine Spenden mehr an. Deswegen besteht die Gefahr, dass die Corona-Mittel verworfen werden. Diese Tatsache dürfte Gesundheitsminister Lauterbach nicht gefallen. Zuletzt hatte unter anderem er immer wieder Druck zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gemacht, möglicherweise um den bezahlten Impfstoff noch vor seiner Vernichtung an Bürger zu verabreichen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung will den Arbeitsmarkt in Deutschland weiter absichern. Auch vor dem Hintergrund des anhaltenden Ukraine-Kriegs. Das war im Moment absehbar ist, könne man mit einem starken Sozialstaat abschirmen, so Arbeitsminister Heil. Falls sich die Krise zuspitzen sollte, werde man zusätzliche Maßnahmen ergreifen, so der Minister weiter. Er mahnte vor dem Hintergrund weiterer Sanktionen gegen Russland jedoch zugleich, auch stets auf den inneren und sozialen Frieden in Deutschland zu achten.
+ Johannesburg: Auftakt im Prozess gegen Zuma
+ Weitere Meldungen des Tages
Johannesburg - mikeXmedia -
In Südafrika hat der immer wieder verschobene Korruptionsprozess gegen den ehemaligen Präsidenten Zuma begonnen. Er selbst hatte nicht an der ersten Verhandlung teilgenommen, da er laut Verteidigung kurz zuvor erkrankte. Der 79-jährige muss sich unter anderem wegen Korruption, Geldwäsche und Betrug im Zusammenhang mit einem Rüstungsgeschäft verantworten. Ihm drohen bis zu 25 Jahre Haft. Zuma bestreitet die Vorwürfe gegen ihn.
+ Wien: Nehammer zu Gespräch bei Putin
+ Mainz: Dreyer verteidigt Spiegel
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Der österreichische Bundeskanzler Nehammer trifft sich heute mit dem russischen Präsidenten Putin. Es ist das erste Treffen eines westlichen Regierungschefs seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs.
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Mainz - mikeXmedia -
Die Debatte um die frühere rheinland-pfälzische Umweltministerin Anne Spiegel geht weiter. Sie muss wegen ihres Familienurlaubs kurz nach der Flutkatastrophe im Ahrtal im vergangenen Sommer massive Kritik einstecken. In einer Stellungnahme, die jetzt ein Jahr später erfolgte, entschuldigte sie sich für ihr Vorgehen. Dabei brachte sie familiäre und persönliche Gründe an, die den Urlaub erforderlich gemacht hätten. Sie selbst erweckte mit ihren Äußerungen den Anschein der totalen Überforderung mit Amt und Privatleben. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer verteidigte den Urlaub ihrer ehemaligen Stellvertreterin und Umweltministerin.
+ Paris: Macron und Le Pen müssen in Stichwahl
+ Tel Aviv: Mann im Westjordanland getötet
+ Berlin: Deutschland hat mit die höchsten Spritpreise
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
In der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl haben der liberale Macron und die rechte Politikerin Le Pen gute Ergebnisse erzielen können. Das Land steht vor einer richtungsweisenden Entscheidung der weiteren politischen Zukunft. Macron konnte bislang gut 27 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, die Kandidatin Le Pen gut 24 Prozent. Beide werden sich am 24. April einer Stichwahl stellen müssen.
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Wie von palästinensischer Seite mitgeteilt wurde, sind zwei junge Männer nach einem israelischen Angriff ums Leben gekommen. Demnach wurde ein 21-jähriger im besetzten Westjordanland durch Soldaten erschossen. Er hatte zuvor offenbar Brandfalschen auf vorbeifahrende Autos geworfen, wie weiter mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Entlastungen an der Zapfsäule lassen weiter auf sich warten. In Deutschland sind die Spritpreise weiterhin auf hohem Niveau. Nur in Schweden und Finnland müssen die Autofahrer an den Tankstellen noch tiefer in die Tasche greifen. Die Bundesregierung hatte schon vor Wochen angekündigt, etwas gegen die hohen Spritpreise unternehmen zu wollen. Wirklich bemerkbar gemacht hat sich das jedoch bislang noch nicht.
+ Islamabad: Pakistan wählt neues Parlament
+ Weitere Meldungen des Tages
Islamabad - mikeXmedia -
In Pakistan könnte heute ein neues Parlament gewählt werden. Die Atommacht steht vor einem politischen Neubeginn. Die Nationalversammlung soll einen neuen Regierungschef wählen. In der Nacht zum Sonntag war Premierminister Khan das Vertrauen entzogen worden. Anhänger der Regierungsparteien hatten vor der Abstimmung den Saal verlassen. Mit dem Misstrauensvotum kam es zum Höhepunkt einer wochenlangen politischen Krise in Pakistan. In deren Verlauf hatten Khan und seine Unterstützer mehrfach erfolgreich eine Absetzung verhindern können. Er ist der erste Premierminister in der Geschichte des Landes, der durch ein Misstrauensvotum abgesetzt wurde.