+ Lissabon: Hohe Beteiligung an Präsidentenwahlen
+ Berlin: Grenzkontrollen verschärft
+ Hamburg: Zahlreiche Corona-Infektionen bei Airbus
+ Weitere Meldungen des Tages
Lissabon - mikeXmedia -
Bei der Präsidentenwahl in Portugal haben sich nach den ersten Hochrechnungen überraschend viele Bürger beteiligt. Bis zum Mittag waren rund 20 Prozent der Wahlberechtigten an die Urnen gegangen. Das hatte die nationale Wahlbehörde in Lissabon mitgeteilt. Das waren deutlich mehr Wähler als bei den letzten Abstimmungen in den Jahren 2016 und 2011. Vor einigen Wahllokalen hatten sich sogar Schlangen gebildet.
+ Wiesbaden: Weniger Verkehrsunfälle in 2020
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+ Der Wochenrückblick: 18.01.2021 - 22.01.2021
Wiesbaden - mikeXmedia -
Durch die Corona-Pandemie sind die Unfallzahlen im vergangen Jahr deutlich zurückgegangen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Demnach waren bis November rund 2,1 Million Verkehrsunfälle registriert worden. Das waren 15,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Den Statistikern zufolge war das geringere Verkehrsaufkommen auf die Corona-Einschränkungen zurückzuführen.
+ Rio de Janeiro: Karneval ganz abgesagt
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Rio de Janeiro - mikeXmedia -
Der Karneval in Rio wird in diesem Jahr ganz ausfallen. Zunächst hatte man über eine Verschiebung nachgedacht, der Bürgermeister der brasilianischen Metropole teilte jedoch mit, dass die Sambaschulen-Umzüge im Juli nicht machbar seien. Es mache keinen Sinn, zu glauben, dass man im Juli Corona-Voraussetzungen haben werde, um den weltberühmten Karneval dann stattfinden zu lassen.
+ Rom: „Ocean Viking“ rettet wieder Flüchtlinge
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Rom - mikeXmedia -
Vom Hilfsschiff „Ocean Viking“ sind erneut über 100 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet worden. Sie waren vor der libyschen Küste in Seenot geraten. Insgesamt hat das Schiff jetzt über 250 Migranten an Bord, so die Betreiberorganisation SOS Méditerranée. Unter den Flüchtlingen waren auch wieder viele minderjährige Kinder und Frauen, so eine Sprecherin weiter.
+ Bagdad: IS reklamiert Anschläge für sich
+ Neumünster: Untersuchungen zu tödlichem Unfall
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Bagdad - mikeXmedia -
Die Terrororganisation Islamischer Staat hat den schweren Doppelanschlag von Bagdad für sich reklamiert. In einer verbreiteten Mitteilung des IS hieß es, dass sich zwei Anhänger der Dschihadisten in die Luft gesprengt hätten. Bei dem Anschlag waren über 30 Menschen getötet worden. Es gab mehr als 100 Verletzte.
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Neumünster - mikeXmedia -
Nach dem Unfall mit zwei toten Fußgängern in Neumünster wird gegen den 24-jährigen Fahrer des Wagens ermittelt. Er wird sich wegen fahrlässiger Tötung verantworten müssen. Bislang ist es noch unklar, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. Weiter soll untersucht werden, ob der Mann ohne Führerschein betrunken war, oder Drogen genommen hatte.
+ Washington: Abrüstungsvertrag soll verlängert werden
+ Berlin: Corona-Lage weiterhin angespannt
+ Leipzig: Waffenversteck bei Soldat ausgehoben
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Washington - mikeXmedia -
Wie das Weiße Haus in Washington mitgeteilt hat, will der neue Präsident Biden, den letzten großen atomaren Abrüstungsvertrag mit Russland verlängern. Dabei ist ein Zeitraum von fünf Jahren im Gespräch. Russland hatte schon unmittelbar nach Bidens Vereidigung eine Verlängerung des Abrüstungsvertrags um fünf Jahre angeboten. Eine offizielle Einigung wurde von beiden Seiten bislang noch nicht verkündet.
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Berlin - mikeXmedia -
Trotz sinkender Zahlen und bislang noch vager Datenerhebungen, wird der verschärfte Lockdown bis Mitte Februar beibehalten. Bundesgesundheitsminister Spahn hat bei der Bundespressekonferenz in Berlin um Verständnis gebeten. Die Zahlen seien weiterhin auf hohem Niveau, gingen aber in die richtige Richtung. Es ist noch nicht vorbei, auch nach einem Jahr noch nicht, so Spahn weiter. Bei der Bundespressekonferenz war auch der Virologe Christian Drosten vor Ort. Berichte über Äußerungen der Weltgesundheitsorganisation zur Verlässlichkeit der PCR-Tests kommentierte er auf Nachfrage folgendermaßen.
TON
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Leipzig - mikeXmedia -
Ein 45-jähriger Soldat aus Sachsen hat gestanden, Waffenmaterial aus Restbeständen der Bundeswehr gesammelt und bei der Ausbildung genutzt zu haben. Er begründete die Taten damit, dass es bei der Truppe immer wieder zu Engpässen gekommen war. Er sei nach eigener Überprüfung davon ausgegangen, dass es sich nicht um einsatzfähiges Material gehandelt habe. Bei dem Mann war ein Waffenversteck gefunden worden. Der Elitesoldat muss sich wegen Verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, das Waffengesetz und das Sprengstoffgesetz verantworten.