+ Den Haag: Myanmar muss Rohingya schützen
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Den Haag - mikeXmedia -
Myanmar hat sich im Völkermord-Verfahren vor dem Internationalen Gerichtshof zu Sofortmaßnahmen zum Schutz der Rohingya verpflichten müssen. Das Land muss auch dafür sorgen, dass die Gruppe nicht weiter vom Militär verfolgt wird. Geklagt hatte Gambia und sich dabei auf die Völkermord-Konvention und einen Bericht der UN berufen. 2016 waren Tausende Menschen durch Soldaten Myanmars ermordet, Dörfer zerstört, Frauen und Kinder vergewaltigt und mehr als 700.000 Menschen in die Flucht getrieben worden.
+ Berlin: Zahl der Infektionen steigt weiter
+ Eisenach: Tote und Verletzte bei Schulbusunfällen
+ Berlin: „Combat 18“ verboten
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Berlin - mikeXmedia -
Wegen der neuartigen Lungenkrankheit in China sind alle Verbindungen von und in die Stadt Wuhan und die Region gekappt worden. Inzwischen gibt es rund 600 Infektionsfälle, die jedoch nicht auf China beschränkt bleiben. Dutzende Menschen starben, zahlreiche Patienten befinden sich in Krankenhäusern. Auch andere Staaten und die EU sind gewarnt. Die Gefahren, die durch das Coronavirus ausgehen, sind schwer abzuschätzen, so Experten. Die Entwicklung eines Impfstoffes wird mindestens ein Jahr dauern. Forscher hatten das Virus untersucht und ihre Ergebnisse veröffentlicht. Mehrere Organisationen rund um die Welt haben bereits mit der Arbeit an einem Impfstoff begonnen, so ein Experte.
+ Wellington: Angst vor erneutem Vulkanausbruch
+ Frankfurt/Main: Sorge vor Coronavirus
+ Berlin: Neuregelung bei Verstoß gegen Wiedereinreisesperre
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Wellington - mikeXmedia -
Auf Neuseeland steigt die Angst vor einem erneuten Vulkanausbruch. Der Berg auf White Island ist wieder verstärkt aktiv. Dort war es vor sechs Wochen zu einem Ausbruch mit mehreren Todesopfern gekommen. Experten halten es allerdings für unwahrscheinlich, dass es in den nächsten vier Wochen zu explosiven Ausbrüchen kommen könnte. Aktuell treten Lava und etwas Asche aus. Bei dem Ausbruch vor sechs Wochen waren 20 Menschen gestorben.
+ Dresden: Schweinepest rückt an Deutschland ran
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Dresden - mikeXmedia -
Rund 12 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt ist in Polen die Schweinepest registriert worden. Die Tierseuche rückt damit näher an Deutschland heran. Für den Menschen besteht keine Gefahr, so ein Sprecher des Agrarministeriums in Dresden. Im angrenzenden Freistaats Sachen ist die Bedrohungslage unverändert. Es bestehe regelmäßiger Kontakt zu den Behörden des Nachbarlandes. Schutzzäune sind errichtet und die Präventionsmaßnahmen werden regelmäßig überprüft, hieß es weiter.
+ Jerusalem: Gedenken an Holocaust-Opfer
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Jerusalem - mikeXmedia -
Bundespräsident Steinmeier hat in Jerusalem am internationalen Gedenken der Holocaust-Opfer teilgenommen. Zu einer Zeremonie in der dortigen Gedenkstätte waren zahlreiche Staatsgäste aus fast 50 Ländern angereist, darunter auch die Staatschefs von Russland und Frankreich, Putin und Macron. Auch US-Vizepräsident Pence und der britische Thronfolger Prinz Charles waren vor Ort. In Jerusalem wurde dem 75. Jahrestag der Befreiung des deutschen Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 gedacht.
+ Davos: EU im Mittelpunkt des Wirtschaftsforums
+ Bonn: Mehr Überwachung von Telefon- und Internetanschlüssen
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Davos - mikeXmedia -
Bei der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos haben sich die Teilnehmer unter anderem mit dem Handelskonflikt zwischen der EU und den USA befasst. Präsident Trump drohte erneut mit der Einführung von Strafzöllen auf Autoimporte. Dies wolle man ernsthaft prüfen, wenn es nicht zu einer Verständigung kommen sollte, so US-Präsident Trump. Zuvor hatte es zwischen ihm, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und EU-Parlamentschef Sassoli bereits gestern ein Treffen gegeben.
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Bonn - mikeXmedia -
2018 haben die deutschen Behörden mehr Telefon- und Internetanschlüsse überwacht als im Vorjahr. Das hat das Bundesamt für Justiz in Bonn mitgeteilt. Die Zahl der Überwachungen war um 4,4 Prozent auf über 19.400 Fälle gestiegen. Die Zahl der Ermittlungsverfahren war gegenläufig um über 9 Prozent auf rund 5100 angeordnete Überwachungsmaßnahmen gesunken. Am häufigsten wurden diese bei Verfahren zu Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz angewendet.