+ Berlin: Entwurf zum Abschießen von Wölfen
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Berlin - mikeXmedia -
Umweltministerin Schulze hat einen Entwurf vorgelegt, der sich mit dem Abschuss von Raubtieren befasst. Dabei geht es um das Reißen von Schafen oder anderen Nutztiere durch Wölfe. Einzelne Tiere sollen künftig auch dann einfacher abgeschossen werden können, wenn in einem Rudel nicht klar ist, welcher Wolf genau zugebissen hat. Es dürfen so viele Tiere geschossen werden, bis weitere Schäden ausbleiben. Voraussetzung dafür ist aber, dass Wölfe vor Ort bereits Nutztiere gerissen haben und dann schnell gehandelt wird. Vorsorgliche Abschüsse bleiben damit auch weiterhin verboten.
+ Brüssel: Deutschland droht weitere Nitrat-Klage
+ Berlin: Scholz erteilt raschen Steuersenkungen Absage
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Brüssel - mikeXmedia -
Deutschland könnte wegen schädlichem Nitrat im Grundwasser eine weitere Klage der EU-Kommission drohen. Es geht um eine rasche Verschärfung der Düngeregeln für die Landwirtschaft. Ein entsprechendes Schreiben dazu war an das Agrar- und Umweltministerium in Berlin adressiert. Morgen soll in beiden Ministerien über den Düngestreit beraten werden. Im Juni 2018 war Deutschland bereits wegen zu viel Nitrat im Grundwasser und Verstoß gegen EU-Regelungen vom Europäischen Gerichtshof verurteilt worden.
+ Jakarta: Widodo gewinnt Wahlen
+ Leipzig: Ursache für Busunglück weiter unklar
+ Wien: Bestürzung zur Nachricht vom Tod Laudas
+ Stuttgart: Überschwemmungen durch Starkregen
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Jakarta - mikeXmedia -
Aus den Parlamentswahlen in Indonesien ist der bisherige Präsident Widodo als Sieger für eine weitere Amtszeit hervorgegangen. Der 57-jährige konnte die meisten der insgesamt mehr als 154 Millionen Stimmen auf sich vereinen. Er wurde nach Auszählung der Stimmen zum Sieger der Präsidentenwahl vom April erklärt. Über 55 Prozent der Bevölkerung hatten für ihn gestimmt. In Indonesien dauert die Auszählung der Wahlen gewöhnlich immer länger, weil mehr als 17.000 Inseln zu dem Staat gehören.
+ Berlin: Höhere Strafen für Falschparker gefordert
+ Offenbach: Tief bringt ergiebige Regenmengen mit
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer soll die Bußgelder für Falschparker auf mindestens 100 Euro und einen Punkt in Flensburg anheben. Das fordert ein breites Verbändebündnis unter anderem aus Umweltschutz, Verkehr, Fahrradindustrie und für Menschen mit Behinderungen. Unter dem Motto "Knolle statt Knöllchen" startete das Bündnis eine Online-Petition gegen Falschparker. Die abschreckende Wirkung des hohen Bußgelds würde das Verkehrschaos in den Städten verringern und die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer erhöhen, so die Verbände. Vom 3. bis zum 7. Juni rufen der VCD, die Initiative Clevere Städte und der FUSS e.V. zudem zur zweiten bundesweiten Falschparker-Aktionswoche auf.
+ Berlin: Regierung bestellt neue Flugzeuge
+ Düsseldorf: Höhere Smartphone-Preise befürchtet
+ Berlin: Maaßen soll führende Rolle übernehmen
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Berlin -mikeXmedia -
Großbestellung bei Airbus. Die Bundesregierung hat nach der Pannenserie bei ihren Regierungsfliegern drei Großraumflugzeuge bestellt. Wie der europäische Luftfahrtkonzern mitteilte, sei Deutschland der erste staatliche Kunde, der die Maschine des Typs ACJ350-900 XWB bestelle. 2020 ist die Auslieferung der ersten Maschine geplant. 2022 sollen die beiden anderen Flugzeuge fertig sein. Bei den Regierungsmaschinen hatte es in der Vergangenheit immer wieder Pannen gegeben. Bundesaußenminister Maas kam deshalb erst am Wochenende zu spät zu seinem Antrittsbesuch in Bulgarien.
+ Rettenbach am Auerberg: Suche nach Ursache für Explosion
+ Wuppertal: Neue Verhandlung im Fall der "Scharia-Polizei"
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Rettenbach am Auerberg - mikeXmedia -
Zwei Tote. Das ist die bisherige Bilanz der verheerenden Wohnhaus-Explosion im Allgau. Bei den Opfern handelt es sich mutmaßlich um einen 42-jährigen Vater und die siebenjährige Tochter des Mannes. Zuvor wurde die schwer verletzte Mutter aus den Trümmern des Hauses gerettet. Spezialisten der Kripo versuchen jetzt die Unglücksursache herauszufinden. Die Mieterin einer Einliegerwohnung und die beiden Söhne des Paares waren zum Zeitpunkt der Explosion nicht in dem Wohnhaus.