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+ Brüssel: EU von Artenschutz-Zielen weit entfernt
+ Berlin: Höhere Zuzahlung für Heilbehandlungen
+ Luxemburg: Urteil zu sperrigen Rücksendungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Laut einer aktuellen Studie ist die EU von ihren eigenen Zielen beim Artenschutz noch weit entfernt. Die Frist, den Artenschwund bis 2020 zu stoppen werde die EU verfehlen, heißt es von Umweltgruppen. Festgelegt wurde die Strategie der biologischen Vielfalt von der EU im Jahr 2011. Nach einer Analyse der Maßnahmen bezeichneten die Umweltverbände diese Strategie als Fehlschlag. In der Fischerei, der Land- und Forstwirtschaft sowie bei der Energieversorgung sei keine Wende erfolgt.
+ Uruapan: Tote bei Zusammenstößen krimineller Gruppen
+ München: Wirtschaft im Mai eingetrübt
+ Weitere Meldungen des Tages
Uruapan - mikeXmedia -
In Mexiko sind bei Zusammenstößen von mutmaßlich kriminellen Gruppen zehn Menschen ums Leben gekommen. Am Tatort wurden durch Polizei und Militär Munition verschiedener Kaliber und schwere Waffen gefunden. Vor Ort kamen neun Menschen ums Leben, eine weitere Person verstarb später im Krankenhaus. Das Gebiet gelte für den Drogenhandel als strategisch wichtig, da es an die Pazifikküste grenzt. Kämpfe zwischen rivalisierenden Gruppen gibt es dort seit Jahren.
+ Berlin: Flixtrain will ins Ausland
+ Berlin: FDP will Glücksspielmarkt reformieren
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Zuganbieter Flixtrain hat erstmals den Auslandsmarkt im Visier. Nach dem Start in Deutschland hat das Unternehmen jetzt auch Trassen in Schweden beantragt. Dort ist ebenfalls eine Verknüpfung mit dem Flixbus-Netz vorgesehen. Dort sind die grünen Fernbusse seit vier Jahren im Einsatz. In Deutschland hat das Unternehmen heute seine dritte Zugverbindung in Betrieb genommen. Von Berlin geht es ab sofort über Wolfsburg, Hannover und Dortmund nach Köln.
+ Istanbul: Prozess gegen Mesale Tolu vertagt
+ Stuttgart: Bußgeld gegen Bosch verhängt
+ München: Frau wegen versuchten Mordes verurteilt
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Ein Gericht in Istanbul hat den Prozess gegen die deutsche Journalistin Mesale Tolu auf den 11. Oktober verschoben. Die Journalistin selbst war demnach nicht anwesend. Sie durfte im Sommer vergangenen Jahres nach einigen Monaten in U-Haft ausreisen. Wegen eines technischen Problems wurde jetzt die eigentlich geplante Anhörung eines "geheimen Zeugen" auf die nächste Verhandlung vertagt. Von der Staatsanwaltschaft wird Tolu, ihrem Ehemann und weiteren Angeklagten die Mitgliedschaft in der MLKP vorgeworfen. Die Partei gillt als linksextrem und ist marxistisch und leninistisch eingestellt. In der Türkei gilt sie als Terrororganisation.
+ Brüssel: EU-Wahlen starten
+ Washington: Tote und Verletzte nach Unwettern
+ Bremen: Riexinger erwartet rot-rot-grün
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Brüssel - mikeXmedia -
Der Startschuss für die Europawahl hat begonnen. Zuerst sind die Bürger in den Niederlanden und in Großbritannien an die Wahlurnen gerufen. Bis Sonntag können rund 418 Millionen Menschen in den EU-Mitgliedsstaaten die 751 neuen EU-Abgeordneten bestimmen. Großbritannien darf trotz des schwebenden Brexit-Verfahrens noch an den Wahlen teilnehmen. Dort kämpft unterdessen Premierministerin May um ihre weitere politische Zukunft. Morgen trifft sie sich mit Vertretern der britischen Parteien. In dem Gremium wird die Wahl und die Abwahl des Parteichefs geregelt. In den vergangenen Tagen und Wochen war es immer wieder zum Ausstieg von wichtigen Ministern im Kabinett May gekommen. Sie selber muss jetzt mit einem Misstrauensvotum und mit dem Rauswurf rechnen, wenn sie keinen Termin für einen Rücktritt nennt.
+ Berlin: Finanzierungspläne zur Grundrente verteidigt
+ Düsseldorf: Söder schlägt EU-Kommissar für Verteidigung vor
+ Köln: Beschwerde gegen Wahl-O-Mat-Verbot
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Berlin - mikeXmedia -
Die Finanzierungspläne seiner Partei zur Grundrente hat jetzt SPD-Generalsekretär Klingbeil verteidigt. Ein gutes und solides Finanzierungskonzept liege jetzt vor. Dieses verzichtet auch wie gefordert auf den Griff in die Rentenkassen, so Klingbeil in einem Interview. Die Union zeigt damit dennoch unzufrieden. Die SPD rechnet unter anderen mit Einnahmen aus einer möglichen Finanztransaktionssteuer um die Kosten in Milliardenhöhe zu decken.