+ Nürnberg: Festnahme nach Messerattacke
+ Istanbul: USA sollen Auslieferung Gülens vorbereiten
+ London: May erteilt zweitem Referendum Absage
+ Der Wochenrückblick: 10.12.2018 - 14.12.2018
Nürnberg - mikeXmedia -
Nach der Messerattacke von Nürnberg am vergangenen Donnerstag hat die Polizei einen 38-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Wie die Behörden mitteilten wurde er nahe der Tatorte festgenommen. Bei seiner Festnahme habe er ein Messer dabei gehabt, wofür er keine schlüssige Erklärung abgeben konnte. Das Motiv des 38-jährigen ist noch unklar. Die Polizei teilte auf einer Pressekonferenz mit dass der wohnsitzlose Mann bereits 18-mal verurteilt wurde. Unter anderem wegen Drogendelikten, Brandstiftung und Diebstahl. Auch habe er eine Jugendstrafe wegen Vergewaltigung erhalten, heißt es weiter.
+ Berlin: Mütterrente bis Mitte kommenden Jahres
+ Magdeburg: Haseloff spricht sich für Merz aus
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bis Mitte kommenden Jahres soll die Ausweitung der Mütterrente komplett umgesetzt sein. Das hat die Präsidentin der Rentenversicherung, Roßbach in einem Zeitungsinterview angekündigt. Die Mütterrente sollen alle sofort erhalten, die ab Januar zum ersten mal überhaupt Rente bekommen. Erst im März sollen dann die Bestandsrenten erhöht werden. Dann solle der Zuschlag nachgezahlt werden, heißt es weiter.
+ Berlin: Bundeswehr zieht Konsequenzen nach Pannenflug
+ Halle: Pleitewelle im kommenden Jahr beführchtet
+ Berlin: Warnung vor Brexit ohne Abkommen
+ Sydney: Australien erkennt West-Jerusalem als israelische Hauptstadt an
+ Los Angeles: Klage gegen Hyundai und Kia
Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Pannenflug zum G20-Gipfel von Bundeskanzlerin Merkel will die Bundeswehr Konsequenzen ziehen. In einem Zeitungsinterview sagte Verteidigungsministerin von der Leyen, dass man bei den Besatzungen aufstocke und die Beschaffung von ein oder zwei weiteren Langstrecken-Flugzeuge prüfe, damit sich so etwas nicht wiederholt. Weil das Funksystem des Regierungsfliegers ausgefallen war, musste Merkel Ende November ihre Anreise zum G20-Gipfel in Buenos Aires unterbrechen.
+ Paris: Erneute Proteste der "Gelbwesten"
+ Berlin: Tarifkonflikt zwischen EVG und Bahn beendet
+ Nürnberg: Polizei sucht weiter nach Täter
+ Berlin: Visa-Kontingent wird wohl nicht aufgebraucht
+ Neu Delhi: Tote nach Verzehr von Reis
Paris - mikeXmedia -
In Frankreich hat es erneut Proteste der so genannten "Gelbwesten" gegeben. Diese verliefen allerdings ruhiger als am vergangenen Wochenende. Krawalle gab es zunächst nicht, hieß es aus der französischen Hauptstadt. Es kam allerdings auf der Champs-Élysées zu Spannungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften. Auch Tränengas kam zum Einsatz. Nach Polizeiangaben wurden 46 Personen festgenommen. Am vergangenen Wochenende war es zu über 300 Festnahmen und Ausschreitungen gekommen.
+ Berlin: Mehr Schlichtungsfälle bei Flug- und Bahnreisen
+ Berlin: Mietpreisbremse verschärft
+ Der Wochenrückblick: 10.12.2018 - 14.12.2018
Berlin - mikeXmedia -
Die Zahl der Beschwerden über Flugreisen bei der Schlichtungsstelle für den ÖPNV hat in diesem Jahr deutlich zugenommen. Über 26.000 Schlichtungsfälle wurden bis Anfang Dezember bei der Berliner Einrichtung bearbeitet. Außerdem geht aus der Übersicht der Schlichtungsstelle zum Stichtag 7. Dezember hervor, dass fast 3000 Anträge, Reisen mit der Bahn betrafen. Es geht größtenteils um Entschädigungen bei Verspätungen von Bahnfahrten oder Flügen.
+ Berlin: Wieder europäische Terrordatei gefordert
+ Berlin: Geteilte Meinung über Zusammenhalt der CDU
+ Offenbach: Kurzes Wintergastspiel in Deutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag von Straßburg hat der CSU-Europapolitiker Weber auf eine europäische Terrordatei gepocht. Man brauche in diesen Föllen mehr - und nicht weniger Europa. Er kritisierte zudem die EU-Innenministerien, die Daten oftmals nicht herausgeben wollten. Der mutmaßliche Attentäter von Straßburg wurde in der Nacht zum Freitag bei einem Polizeieinsatz erschossen. Als er festgenommen werden sollte, hatte er das Feuer auf Beamte eröffnet. In Deutschland und Frankreich hatte er vor der Tat mehrfach im Gefängnis gesessen. Von Frankreich wurde er sogar auf einer Anti-Terror-Liste geführt. Bei dem Anschlag in Straßburg waren drei Personen getötet und zahlreiche weitere Menschen verletzt worden.