+ Berlin: Mehr Klimaschutz in Deutschland gefordert
+ Berlin: Wieder mehr steuer- und abgabenfreie Mini-Jobs
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Klimagipfel in Kattowitz hat Bundeswirtschaftsminister Altmeier zu einem neuen Klimaschutz-Anlauf in Deutschland aufgerufen. "Positiv ist, dass es in Kattowitz überhaupt ein Ergebnis gab, es reicht aber nicht aus, um den Klimawandel zu stoppen" so Altmeier in einem Zeitungsinterview. Politik und Wirtschaft müssten einen neuen Anlauf starten. Man versündige sich sonst an der Zukunft der jungen Generation, so der CDU-Politiker weiter. Klimaschutz könne richtig gemacht, sogar mehr Arbeitsplätze schaffen als hohe Kosten zu verursachen.
+ Darmstadt: Zahlreiche Vorschläge fürs Unwort des Jahres
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Darmstadt - mikeXmedia -
Das Unwert des Jahres wird am 15. Januar 2019 bekanntgeben. Derzeit wertet die Jury die Vorschläge aus. Bislang gingen mehr als 700 Vorschläge ein, die sich meist auf die Flüchtlingspolitik beziehen. Ganz vorne mit dabei sind diesmal der von Markus Söder genutzte Begriff „Asyltourismus“ die Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO und der Begriff „Abschiebeverhinderungsindustrie“. Das hat eine Sprecherin der sprachkritischen Jury mitgeteilt.
+ Berlin: Barbock fordert Reform der Energiepolitik
+ Straßburg: Ermittlungen nach Straftaten
+ München: Söder soll CSU-Parteichef werden
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Berlin - mikeXmedia -
Die Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat sich in einem Interview für eine Reform der Energiepolitik ausgesprochen. Mit dem von der Regierung geplanten Klimaschutzgesetz müsse auch eine Bepreisung des Ausstoßes von Kohlendioxid kommen, so die Politiker. Fossile Energieträger wurden dann auch endlich den wahren Preis ihrer Umweltverschmutzung abbilden. Ein Teil der Einnahmen soll dann als Energiegeld pro Kopf wieder ausgezahlt werden, wie von Baerbock weiter mitgeteilt wurde.
+ Straßburg: Jetzt fünf Tote nach Anschlag
+ Leipzig: Mehrtägige Streiks bei Amazon
+ Frankfurt/Main: Nestle streicht hunderte Stellen in Deutschland
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Straßburg - mikeXmedia -
Zum Wochenbeginn hat sich die Zahl der Todesopfer nach dem Anschlag von Straßburg auf fünf Menschen erhöht. Am Abend erlag ein Mann im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Bei dem Anschlag vor rund einer Woche hatte ein Attentäter um sich geschossen. Er flüchtete nach der Tat, wurde jedoch später in einem Feuergefecht mit der Polizei ebenfalls erschossen.
+ Düsseldorf: Abteilung im LKA soll Islamisten überwachen
+ Berlin: Erwachsene glaubten als Kind an Christikind oder Weihnachtsmann
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Im Landeskriminalamt NRW soll zu Beginn des kommenden Jahres eine neue Abteilung ihre Arbeit aufnehmen, die rund 30 der gefährlichsten Islamisten überwachen soll. Das sagte der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Reul, in einem Interview. Rund 250 Mitarbeiter sollen dafür aus Präsidien und anderen Abteilungen zusammengezogen werden. Die Fälle wurden in der Vergangenheit dort bearbeitet, wo die Islamisten wohnten, so der CDU-Politiker weiter. Bei den riskanten Fällen müsse diese Arbeit allerdings professionalisiert, konzentriert und enger vernetzt werden, heißt es abschließend.
+ Straßburg: Familienmitglieder aus Polizeigewahrsam entlassen
+ Zürich: Eine Tote bei Reisebusunfall
+ Berlin: Bundesregierung kritisiert Bahn-Vorstand
+ Berlin: Mehr Informationen über Social-Bots
+ Arenshausen: Suche nach Empfang endet im Krankenhaus
Straßburg - mikeXmedia -
Vier Familienangehörige des mutmaßlichen Täters des Anschlags von Straßburg sind aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden. Es handelt sich um die Eltern sowie zwei Brüder des 29-jährigen Chekatt. Wie die Ermittler mitteilten konnte man ihnen nichts zur Last legen. In Polizeigewahrsam blieben drei weitere Festgenommene. Sie sollen zum näheren Umfeld Chekatts gehören. Am vergangenen Dienstag waren bei dem Anschlag in Straßburg vier Menschen getötet und mehrere weitere verletzt worden.