25. 04. 17

+ Turin: Überschwemmungen nach Starkregen – Norditalien ruft Alarmstufe Rot aus
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Turin - mikeXmedia -
Heftiger Regen hat im Norden Italiens zu schweren Überschwemmungen geführt. Besonders betroffen ist die Region Piemont rund um die Hauptstadt Turin. Dort droht der Fluss Po über die Ufer zu treten. Straßen und Flussnähe wurden vorsorglich gesperrt, Anwohner sollen in ihren Häusern bleiben. Auch der Zugverkehr zwischen Italien und der Schweiz ist stark beeinträchtigt – mehrere Züge stehen fest. In über 100 Gemeinden gilt inzwischen Alarmstufe Rot. Behörden warnen vor Sturmböen, Hochwasser und Erdrutschen.

25. 04. 17

+ Paris: Ukraine bei Friedensgesprächen mit USA und Frankreich überraschend dabei
+ Märkisch-Oderland: Polarlichter tauchen Himmel über Ostdeutschland in Farbe
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Paris - mikeXmedia -
In Paris haben die USA und Frankreich über mögliche Wege zu einem Ende des Ukrainekriegs beraten – überraschend waren auch Vertreter aus Kiew eingetroffen. Der ukrainische Präsidialamtschef Jermak hatte bilaterale Treffen mit Frankreich, Deutschland und Großbritannien angekündigt. Begleitet wurde er vom Außen- und Verteidigungsminister. Auch aus Berlin waren hochrangige Regierungsberater dabei. Gesprächsthema war ein möglicher Friedensprozess im Rahmen der sogenannten „Koalition der Willigen“.

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Falkenhagen - mikeXmedia -
In der vergangenen Nacht konnten Menschen in Teilen Brandenburgs und Sachsen-Anhalts ein seltenes Himmelsspektakel beobachten: Polarlichter leuchteten in Pink, Violett und Grün über Regionen wie dem Märkisch-Oderland und Calbe im Salzlandkreis. Ausgelöst wurden sie durch Sonnenwinde, die bei Eruptionen ins All geschleudert werden und auf das Magnetfeld der Erde treffen. Solche Lichtershows sind in Deutschland zwar ungewöhnlich – kamen aber bereits im vergangenen Jahr mehrmals vor.

25. 04. 17

+ Berlin: Bahn bremst Verfall des Schienennetzes
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Berlin - mikeXmedia -
Dank milliardenschwerer Investitionen konnte die Deutsche Bahn den weiteren Verfall ihres Netzes im vergangenen Jahr zumindest aufhalten. Laut dem aktuellen Netzzustandsbericht erhielten Gleise, Weichen und Bahnhöfe erstmals seit 2021 keine schlechtere Bewertung. Die Gesamtnote liegt weiterhin bei 3,0 – ein durchschnittlicher, aber stabiler Wert. Grund für die Entwicklung seien frühere Investitionsprogramme der Vorgängerregierung. Besonders im Fokus standen dabei marode Bahnhöfe und zentrale Streckenabschnitte.

25. 04. 17

+ Dijon: Weltweite Weinerzeugung auf Tiefstand
+ Berlin: Erste deutsche Frau im All will junge Menschen für Wissenschaft begeistern
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Dijon - mikeXmedia -
Die weltweite Weinproduktion ist im Jahr 2024 auf den niedrigsten Stand seit über sechs Jahrzehnten gefallen. Wie die Internationale Organisation für Rebe und Wein mitteilte, wurden rund 226 Millionen Hektoliter erzeugt – fast 5 Prozent weniger als im Vorjahr. Gründe sind extreme Wetterlagen wie Hagel, Trockenheit oder Spätfrost, aber auch sinkender Konsum und wirtschaftlicher Druck. In der EU ging die Erzeugung um etwa 4 Prozent zurück, in Deutschland sogar um knapp 10 Prozent auf rund 8 Millionen Hektoliter. Die Branche spricht von einer beispiellosen Belastung.

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Berlin - mikeXmedia -
Nach ihrer Rückkehr aus dem All hofft die Berliner Robotikforscherin Rabea Rogge, mit ihrer Mission vor allem junge Menschen zu inspirieren – insbesondere Frauen. Sie sei sich bewusst, wie wichtig Vorbilder seien, sagte sie. Rogge hatte mit drei Crew-Mitgliedern rund vier Tage in einer Raumkapsel des Typs „Dragon“ geforscht. Ihr Ziel: Mehr Neugier auf Technik und Wissenschaft wecken – und Mut zu großen Träumen machen.

25. 04. 16

+ Peking: Chinas Wirtschaft wächst stärker als erwartet
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Peking - mikeXmedia -
Trotz anhaltender Spannungen mit den USA hat Chinas Wirtschaft im ersten Quartal 2025 deutlich zugelegt. Laut Statistikamt wuchs das Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über 5 Prozent – mehr als von Experten erwartet. Auch andere Kennzahlen überraschten positiv: Die Einzelhandelsumsätze stiegen im März um knapp 6 Prozent, die Industrieproduktion sogar um rund 8 Prozent. Die Behörden sprechen von einer widerstandsfähigen Wirtschaftslage trotz globaler Unsicherheiten seit Jahresbeginn.

25. 04. 16

+ Genf: Länder einigen sich auf Pandemie-Vertrag
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Genf - mikeXmedia -
Fünf Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie haben sich zahlreiche Staaten auf einen internationalen Pandemie-Vertrag verständigt. Nach zähen Verhandlungen in Genf einigten sich die Unterhändler auf einen Text, der im Mai bei der WHO-Vollversammlung beschlossen werden soll. Ziel ist es, künftiges Chaos wie während der Corona-Krise zu vermeiden. Die USA beteiligen sich unter Präsident Trump nicht mehr an den Gesprächen – ein WHO-Austritt ist für Anfang 2026 geplant. Der Vertrag tritt nur in Kraft, wenn mindestens 60 Staaten ihn ratifizieren. Die WHO bleibt jedoch ohne Befugnis, Maßnahmen wie Lockdowns oder Impfpflichten anzuordnen.

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