+ Dresden: Korrektur der Sachsen-Wahl
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Dresden - mikeXmedia -
In Sachsen ist das Ergebnis der Landtagswahl korrigiert worden. Das hat der zuständige Landeswahlleiter mitgeteilt. Aufgrund eines Softwarefehlers war zunächst eine falsche Sitzverteilung veröffentlicht worden.´Die AfD bleibt in Sachsen und Thüringen dennoch stärkste und zweitstärkste Kraft. Das unterstreicht auch Alice Weidel, die Co-Chefin der Partei. Nach einer Neuberechnung verliert die AfD ihre Sperrminorität im Landtag. Diese Korrektur könnte Auswirkungen auf die mögliche Regierungsbildung in Sachsen haben, da die ursprüngliche Sitzverteilung durch den Fehler nicht korrekt abgebildet wurde.
+ Berlin: Nosferatu-Spinne breitet sich aus
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Berlin - mikeXmedia -
Die Nosferatu-Spinne hat sich laut dem Naturschutzbund Deutschland inzwischen fast in ganz Deutschland verbreitet. Die wärmeliebende Spinne wird hierzulande meist in Gebäuden gefunden, da sie warme Umgebungen bevorzugt. Mit einer Körperlänge von bis zu zwei Zentimetern und einer Beinspannweite von bis zu sechs Zentimetern zählt die Nosferatu-Spinne zu den größten Spinnenarten in Deutschland. Sie kann beißen, aber ihr Gift ist für Menschen nicht gefährlich.
+ Gaza: Druck auf Netanjahu wächst
+ Dresden: Beratungen über Wahlergebnis
+ Berlin: Förderprogramm für Familien
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Gaza - mikeXmedia -
Die führende israelische Gewerkschaft hat heute zu einem Generalstreik aufgerufen, um die Regierung weiter unter Druck zu setzen. Hintergrund ist der Fund von sechs offenbar kurz zuvor getöteten Geiseln im Gazastreifen. Die getöteten Geiseln gehörten zu den insgesamt 250 Menschen, die von der Hamas bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober in den Gazastreifen verschleppt worden waren. Am Sonntag gingen laut Medienberichten Hunderttausende Menschen in Jerusalem und Tel Aviv auf die Straße, um Netanjahu zu einem Abkommen mit der Hamas über die Freilassung der noch verbliebenen Geiseln zu bewegen. Diese Proteste sind die größten seit Beginn des Gaza-Kriegs.
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Dresden - mikeXmedia -
Nach den Wahlerfolgen der AfD bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen stehen die Ampel-Parteien in Berlin unter Druck und beraten intensiv über mögliche Konsequenzen. In Berlin treffen sich die Parteichefs mit den Spitzenkandidaten aus den betroffenen Bundesländern, um die Situation zu analysieren und weitere Schritte zu diskutieren. Die SPD holte in beiden Bundesländern nur einstellige Werte. In Sachsen und Thüringen zeichnen sich komplizierte Regierungsbildungen ab. In beiden Bundesländern strebt die CDU an, den Ministerpräsidenten zu stellen. Es ist jedoch unklar, welche Koalitionen dies ermöglichen könnten. In Thüringen liegt die AfD zwar deutlich vorne, wird aber voraussichtlich nicht an der Regierungsbildung beteiligt sein, da alle anderen Parteien eine Zusammenarbeit mit ihr ausschließen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung hat ein neues Förderprogramm ins Leben gerufen, um Familien mit minderjährigen Kindern und niedrigen bis mittleren Einkommen beim Erwerb von Wohneigentum zu unterstützen. Ziel des Programms ist es, den Kauf von sanierungsbedürftigen Ein- oder Zweifamilienhäusern, Reihenhäusern oder Eigentumswohnungen zur Selbstnutzung zu erleichtern.
Finanziert wird das Programm über zinsverbilligte Kredite der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau. Diese Kredite sollen es Familien ermöglichen, bestehende, ältere Immobilien zu erwerben und sie gegebenenfalls zu renovieren.
+ Athen: Verschärfungen beim Gold-Visum
+ Bonn: Streeck will in den Bundestag
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+ Gaza: Kampagne zur Impfung gestartet
+ Kiew: Selenskyj möchte Russland weiter angreifen
+ Frankfurt/Main: Doch keine größeren Flaschen im Gepäck
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+ Tel Aviv: Tote bei mutmaßlichem Anschlag
+ Leipzig: Gute Ergebnisse für die AfD
+ Wuppertal: Fünf Polizisten verletzt
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Leipzig - mikeXmedia -
Bei den Wahlen in Sachsen und Thüringen hat sich die AfD ganz klar gegen die Altparteien durchsetzen können. In beiden Bundesländern lag die Alternative mit Werten um die 30 Prozent deutlich vorne. Auch das Bündnis Sarah Wagenknecht konnte viele Prozentpunkte auf sich vereinen. Schon im Vorfeld hatten einige Politiker eine Koalition mit der AfD ausgeschlossen. Viele Bürger hingegen gaben der Partei ihre Stimme, weil sie sich von den Altparteien nicht mehr gut vertreten fühlen. Kritisiert werden unter anderem die Ukraine- und Waffenpolitik der Ampelregierung oder der Umgang mit der Flüchtlings- und Asylpolitik.