+ Berlin: Grünen wollen Jamaika-Gespräche
+ Berlin: Ehe für alle ab heute in Kraft
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Grünen wollen in Sondierungsgespräche mit der Union und FDP gehen. Parteichef Özdemir hat die Grünen aufgerufen, geschlossen in die Verhandlungen zu treten. Bei einem kleinen Parteitag sage er jedoch, dass sich niemand eine Jamaika-Koalition gewünscht habe. Es komme aber nun darauf an, sich für Ökologie, ein starkes Europa und Gerechtigkeit einzusetzen. Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Kretschmann, forderte von den Grünen Mut für Verhandlungen mit der Union und der FDP. Man brauche jetzt einfach eine verlässliche Regierung, so der Landeschef. In seinem Bundesland führt er eine Regierung mit den Grünen und der CDU an. Er mahnte zudem, dass die Grünen eine riesige Verantworten hätten und mit Respekt annehmen müssten, was die Wähler „zusammengewählt“ haben.
+ Barcelona: Katalonien hält an Referendum fest
+ Konstanz: Mutmaßlicher Erpresser legt Geständnis ab
+ Malchow: Ein Toter und fast 20 Verletzte nach Unfall am Stauende
+ Weitere Meldungen des Tages
Barcelona - mikeXmedia -
Die Regierung von Katalonien will heute ihre umstrittene Volksabstimmung zur Abspaltung vom EU-Land durchführen. Wie es vom Ministerpräsidenten der Region hieß, werden auch die Blockierungen des Stimmauszählungssystems durch die Polizei das Referendum nicht verhindern. Die Separatisten von Katalonien hatten bereits gestern 163 Schulen besetzt, die als Wahllokale gelten sollen. Einer Aufforderung die Besetzung zu beenden waren die Separatisten zunächst nicht nachgekommen. Das Referendum wurde durch das Verfassungsgericht verboten worden. Auch die Zentralregierung in Madrid leistet Widerstand. In ganz Spanien gingen in den vergangenen Tagen immer wieder Gegner und Unterstützer der Volksabstimmung auf die Straßen.
+ Peking: China und USA tauschen sich über Nordkorea aus
+ Konstanz: Weiterhin Vorsicht bei Lebensmittelkauf
+ Pristina: Abgeordnete prügeln sich im Parlament
+ Sylt: Airberlin-Flieger schießt über Landebahn hinaus
+ Berlin: Petry könnte Ärger wegen dieblauen.de drohen
Peking - mikeXmedia -
Im Atom- und Raketenstreit mit Nordkorea haben sich China und die USA intensiver ausgetauscht. Beide Seiten stimmten bei einem Treffen ihre weiteres Vorgehen im Konflikt ab. US-Außenminister Tillerson war dazu nach Peking gereist und hatte sich dort mit der Führung des Landes getroffen. Auch der Staats- und Parteichef von China nahm an dem Treffen teil. Derzeit wird in dem Land auch der Besuch von US-Präsident Trump im November vorbereitet. Vor dem Hintergrund der Spannungen mit Nordkorea warnte Kanzleramtsminister Altmaier vor einer Eskalation.
+ New York: Bessere Luft bei strengeren Regeln
+ Berlin: Ost und West wachsen weiter nur langsam zusammen
+ Der Wochenrückblick: 25.09.2017 - 29.09.2017
New York - ots / mikeXmedia -
Die Berechnungen eines Forschungsteams belegen, dass die Wahrscheinlichkeit von Grenzwert-Überschreitungen stark sinken würde, wenn alle Diesel-PKW die empfohlenen Emissionsstandards einhalten würden, die von einer US-Agentur ermittelt wurden. Derzeit liegen die Emissionen von Euro-5-PKW bis zu fünfmal höher als der gesetzliche Grenzwert in der EU, die von Euro-6-PKW sogar vier- bis zwanzigmal höher. Dabei gilt Stickstoffdioxid als besonders schädlich für die menschliche Gesundheit. Es kann zu Herz- und Kreislauferkrankungen führen.
+ Sydney: Kleine Pazifikinsel wegen Vulkanausbruch evakuiert
+ Frankfurt/Main: Freitag will verhindern dass AfD wichtige Rolle im Sport spielt
+ Berlin: Mehrheit der Deutschen mit Ausgang der Bundestagswahlen unzufrieden
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
Auf einer kleinen Pazifikinsel bei Neuseeland sind Tausende Menschen nach einem Vulkanausbruch in Sicherheit gebracht worden. Es handelt sich um 11.000 Männer, Frauen und Kinder. Sie wurden mit Booten auf Nachbarinseln gebracht. Einige Menschen müssen noch in Sicherheit gebracht werden. Die Evakuierungsmaßnahmen sollen am Sonntagabend abgeschlossen sein. Der knapp 1500 Meter hohe Vulkan hatte in den letzten Tagen bereits mehrfach Feuer und Asche gespuckt.
+ Wolfsburg: Weitere Milliardenzahlungen für VW in den USA
+ Mannheim: Kinder bei Busunfall verletzt
+ Weitere Meldungen des Tages
Wolfsburg - mikeXmedia -
Der Autobauer VW muss wegen der Abgas-Affäre in den USA weiter Milliardenkosten tragen. Das Operative Ergebnis ist im dritten Quartal um rund 2,5 Milliarden Euro geringer ausgefallen. Inzwischen musste der Konzern über 25 Milliarden Euro in die Bewältigung des Diesel-Skandals stecken. Die jüngsten Zahlungen wurden für Aufstockungen der Vorsorge für das Rückruf- und Nachrüstprogramm betroffener Diesel-Fahrzeuge fällig.