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+ Paris: Gedenktafel an die Opfer der Hebdo-Anschläge enthüllt
+ Köln: Krisensitzung von Stadt und Polizei nach Serie von Übergriffen
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
In Frankreich hat Präsident Hollande am Dienstag Gedenktafel für die Opfer der Terrorserie nach den Anschlägen auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ vor einem Jahr enthüllt. Vom 7. bis zum 9. Januar 2015 waren bei den Anschlägen durch islamistische Terroristen 17 Menschen in Paris und der Umgebung ums Leben gekommen. Bei der Enthüllung der Gedenktafeln gab es auch eine Schweigeminute.
+ Washington: Obama legt Vorschläge für Verschärfung der Waffengesetze vor
+ Norddeich: Festgefahrene Fähre wartet in der Nordsee auf Hochwasser
+ Heilbronn: 16-jährige wird obduziert
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Obama hat in den USA strengere Regelungen für den Umgang mit Schusswaffen vorgestellt. Künftig sollen Verkäufer von Schusswaffen stärker überprüft und die Waffen technisch sicherer gemacht werden. Mit seinen Vorschlägen bewegt sich der US-Präsident innerhalb bereits bestehender Gesetze. Eine Verschärfung der Waffenregeln in den USA wurde bislang durch die Republikaner verhindert. Hintergrund der Debatte um strengere Waffengesetze ist der Wille von Präsident Obama, die Anzahl der Schusswaffen in seinem Land zu verringern. Allein in den letzten zehn Jahren kamen über 100.000 Menschen durch Schusswaffeneinsatz in den USA ums Leben.
+ Jagel: Tornados Richtung Türkei aufgebrochen
+ Köln: Massive Übergriffe auf Frauen in Köln
+ Nürnberg: Arbeitslosenzahlen gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Jagel - mikeXmedia -
Am Morgen sind zwei weitere Tornado-Aufklärungsjets in die Türkei gestartet. Sie werden die Bundeswehrsoldaten vor Ort bei ihrem Anti-IS-Einsatz unterstützen, der Mitte
Januar beginnt. Insgesamt werden dann sechs Tornados Aufklärungsflüge durchführen. Die Tornados starteten vom Fliegerhorst Jagel in Schleswig-Holstein. Sie fliegen nun zum Nato-Stützpunkt im türkischen Incirlik. Auch vom Fliegerhorst Büchel in der Eifel starten heute zwei weitere Tornados in Richtung Türkei. Vom Nato-Stützpunkt in der Türkei sollen dann insgesamt sechs Deutsche Tornados Aufklärungsflüge in Syrien durchführen.
+ Kopenhagen: Schwedens Passkontrollen bislang ohne Zwischenfälle
+ Wiesbaden: Zahl der Erwerbstätigen erneut gestiegen
+ Hannover: Weniger Tote bei Flugunfällen, mehr Tote bei Naturkatastrophen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kopenhagen - mikeXmedia -
Schweden hat zu Beginn des neuen Jahres wieder Passkontrollen zur Begrenzung der Zuwanderungszahlen eingeführt. Der erste Tag war an den Grenzen unproblematisch und für Einreisende ohne größere Wartezeiten verlaufen, so ein Regierungssprecher. Kontrolliert werden seit Montagnacht Busse, Züge und Fähren von Dänemark und Deutschland nach Schweden. Das Land will so die Zahl der einreisenden Flüchtlinge verringern. Man kontrolliere die Identität der Leute, so ein Sprecher einer Bahngesellschaft. Wie viele Menschen die jeweiligen Passstellen passieren, wird nicht erfasst.
+ Berlin: Bundesregierung ruft Streitländer wegen Hinrichtung zum Dialog auf
+ Neuwied: Fast 1 Mio. Euro Sachschaden nach Feuer
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Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der internationalen Verstimmungen nach den Hinrichtungen eines Geistlichen in Saudi-Arabien, hat die Bundesregierung das Land und den Iran zum Dialog aufgerufen. Beide Seiten müssten sich zusammensetzen und über ihre gegenseitigen Beziehungen sprechen. Diese seien von grundlegender Bedeutung für die Lösung der Krisen in Syrien und im Jemen. Auch für die Stabilität der gesamten Region spielen die bilateralen Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran eine wichtige Rolle, hieß es aus Berlin weiter. Bharain hatte sich auf die Seite des Nachbarlandes Saudi-Arabien gestellt und die diplomatischen Beziehungen zum Iran eingestellt. Den Diplomaten wurde bis morgen Abend Zeit gegeben, das Land zu verlassen.
+ Warschau: Ärger über Reformen der polnischen Regierung dauern an
+ Berlin: Hinrichtung in Saudi-Arabien sorgt weiter für internationalen Ärger
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Warschau - mikeXmedia -
Im Konflikt mit der EU hat Polen von Deutschland mehr Solidarität für die Regierung in Warschau gefordert. Hintergrund sind die neue Medienreform und die Beschneidungen des Verfassungsgerichts in Polen. Beide Maßnahmen waren von der neuen polnischen Regierung quasi im Galopp durchgepeitscht worden. Ausländische Regierungen kritisierten die Reformen und Beschneidungen ebenso scharf, wie auch zahlreiche Organisationen und Politiker in Polen selber. Auch die EU äußerte sich ähnlich. Der polnische Außenminister forderte etwas mehr Verständnis für die politische Situation in seinem Land.