Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Luxemburg: Flüchtlingstragödie im Mittelmeer
+ Athen: Flüchtlingsrückführungen von Lesbos wieder aufgenommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
Im Mittelmeer ist es zu einer erneuten Flüchtlingstragödie mit mehreren Hundert Toten gekommen. Das haben die Behörden in Italien am Rande eines Ministertreffens mitgeteilt. Es hatte sich um Flüchtlinge gehandelt, die von Ägypten aus nach Europa aufgebrochen waren. Konkrete Opferzahlen konnten bislang noch nicht genannt werden. Vor gut einem Jahr war es in libyschen Gewässern ebenfalls zu einer Tragödie gekommen, die hunderte Flüchtlinge mit dem Leben bezahlten. Im Rahmen ihres Treffens wollen die EU-Außen- und Verteidigungsminister nun auch über mögliche Einsätze im Bürgerkriegsland Libyen beraten. Im Blick hat man dabei auch die Ausweitung einer entsprechenden EU-Marinemission im Seegebiet vor Libyen und den Kampf gegen Schleuser und Schlepper.
+ Athen: Flüchtlingslager geräumt
+ Brasilia: Parlament stimmt für Amtsenthebung von Rousseff
+ Kandern: 9-jähriger tot aus Fluss geborgen
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Zum Wochenbeginn hat Griechenland die Räumung des wilden Flüchtlingslagers in den Hafenanlagen von Piräus durchgeführt. Rund 500 der 3700 Migranten vor Ort wurden in ein nahegelegenes staatliches Auffanglager gebracht, so ein Sprecher der Regierung. In Griechenland beginnt jetzt die Touristen-Saison. Die wichtigen Hafenanlagen in Piräus soll als wichtige Drehscheibe für Reisende frei sein, hieß es aus Athen weiter. Auch in Idomeni wurden besetzte Bahnschienen geräumt, damit der Zugverkehr wieder freie Fahrt hat. Fast zeitgleich haben in der griechischen Hauptstadt auch die neuen Gespräche der Regierung mit den internationalen Geldgebern begonnen. Bis Freitag soll eine Einigung erzielt sein, damit weitere Finanzhilfen für das Land fließen können. Dabei geht es um das im vergangenen Sommer vereinbarte Programm in Höhe von bis zu 86 Milliarden Euro. Im Juli muss Griechenland Kredite in Milliardenhöhe an die EZB zurückzahlen.
+ London: Ermittlungen gegen Jugendliche gehen weiter
+ Bonn: Postbank sieht das kostenlose Girokonto für Privatkunden am Wanken
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
In London dauern die Ermittlungen gegen zwei Jugendliche weiter an. Die beiden 14-jährigen stehen unter Verdacht, einen Doppelmord begangen zu haben. Dabei geht es um den Tot von einer 49- und einer 13-jährigen. Es handelt sich der Polizei zufolge um Mutter und Tochter. Die beiden Opfer wurden erstochen. Der Hergang und die Hintergründe der beiden jugendlichen Straftäter liegen noch im Dunkeln.
+ Quito: Todesopferzahlen nach Erdbeben steigen weiter
+ Kabul: Neuer Höchststand bei getöteten Zivilisten
+ Freiburg: Überschwemmungen in Baden-Württemberg
+ Brüssel: Demonstrationen für friedliches Zusammenleben
+ Kairo: Gabriel setzt Nordafrika-Reise fort
Quito - mikeXmedia -
Fast stündlich werden seit dem Wochenende die Zahlen der Todesopfer nach oben korrigiert, die beim Erdbeben in Ecuador ums Leben gekommen sind. Bald sind es 300 Opfer. Für die Katastrophenregionen hatte die Regierung des Landes nach dem Beben der Stärke 7,8 den Ausnahmezustand ausgerufen. Hunderte Helfer sind im Einsatz und suchen weiterhin fast pausenlos nach Überlebenden und Opfern des Bebens. Es wird davon ausgegangen, dass die Zahl der Toten noch weiter steigen wird.
+ Kumamoto: Zahl der Todesopfer weiter gestiegen
+ Wolfenbüttel: Nach Balkon-Einsturz dauern Ermittlungen an
+ Der Wochenrückblick: 11.04.2016 - 15.04.2016
Kumamoto - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in Japan hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. Über 40 Menschen kamen ums Leben, Hunderte Personen wurden verletzt. Mehr als 200.000 Menschen sind betroffen und harren in Notunterkünften aus. Unterdessen suchen Helfer weiter nach Opfern und Überlebenden des Erdbebens. Soldaten, Feuerwehrleute, Polizisten und Freiwillige sind nahezu im Dauereinsatz. Die Regierung Japans teilte mit, dass die Atomreaktoren in den betroffenen Regionen sicher seien. Auch in Ecuador gehen nach einem schweren Erdbeben die Such- und Hilfsmaßnahmen weiter. Die Zahl der Todesopfer lag dort bei über 70 Personen. Rund 600 Menschen waren zudem bei dem Beben der Stärke 7,8 verletzt worden. Die Regierung des Landes hat für mehrere Regionen den Ausnahmezustand ausgerufen.
+ Berlin: Özdemir will Spitzenkandidat für die Bundestagswahl werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Cem Özdemir will die Grünen als Spitzenkandidat in die Bundestagswahl 2017 führen. Mit ihm gibt es für den Posten dann vier offizielle Bewerber. Kandidieren wollen auch der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Habeck, der Bundestagsfraktionschef Hofreiter und Fraktionschefin Göring-Eckardt. Abgestimmt werden soll über die Top-Kandidaten für 2017 in einer Urwahl.