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+ Athen: Wintereinbruch in Griechenland mit Temperatursturz
+ Berlin: Privatversicherte seltener beim Arzt
+ Berlin: Keine Mehrkosten fürs Gesundheitssystem durch Flüchtlinge
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Für Griechenland beginnt das neue Jahr mit einem Temperatursturz und dem Einbruch des Winters. Nach sommerlichen 20 Grad fielen die Werte innerhalb von 24 Stunden auf den Gefrierpunkt und darunter. In den nördlichen Landesteilen herrscht vielerorts Dauerfrost. In den höheren Lagen sorgen Schneemassen für erhebliche Verkehrsbehinderungen. Für obdachlose Menschen wurden Turnhallen und andere beheizte Gebäude geöffnet, damit sie sich wärmen können.
+ Berlin: Zahlreiche Gesetzesänderungen zum neuen Jahr
+ Berlin: Ankommende Flüchtlinge gehen wieder in die Einzelüberprüfung
+ Nürnberg: Verzicht auf Regeln für Leiharbeit und Werkverträge gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Mit dem neuen Jahr treten in Deutschland einige Gesetzesänderungen in Kraft. Damit ändert sich für Hartz-IV-Empfänger unter anderem die Höhe der Sozialhilfe, die jetzt 404 Euro für Alleinstehende beträgt. Für Lebensgemeinschaften gibt es vier Euro mehr Geld als bisher. Haushalte mit geringem Einkommen erhalten höhere Mietzuschüsse. Steuerliche Entlastungen kommen auch für Erziehungsberechtigte. Der Kinderfreibetrag steigt um 48 Euro für jeden Elternteil. Pro Kind liegt der Steuerfreibetrag für eine Familie damit bei 7248 Euro des Einkommens. Das Kindergeld ist ebenfalls gestiegen. Jeden Monat werden je Kind zwei Euro mehr gezahlt.
+ Berlin: Ausgelassener Start ins neue Jahr
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Mit einem riesigen Feuerwerk hat Berlin das neue Jahr begrüßt. Zehntausende Menschen hatten sich in der Hauptstadt auf der größten europäischen Silvesterparty schon am Nachmittag eingefunden um das neue Jahr zu begrüßen. Diesmal fanden die Feierlichkeiten unter verschärften Sicherheitsmaßnahmen statt. So waren Taschen, Böller und Getränke auf der Partymeile verboten. Etwas nüchterner hatte die belgische Hauptstadt Brüssel das neue Jahr begrüßt. Dort hatte sich die Regierung entschieden, die öffentliche Feier abzusagen. Gestern Mittag schon waren die Insel Samoa und Neuseeland am anderen Ende der Welt zuerst ins neue Jahr gestartet.
+ Manila: Regierungstruppen töten Mitglieder von Abu Sayyaf
+ Berlin: Countdown 2015 läuft
+ Weitere Meldungen des Tages
Manila - mikeXmedia -
Auf den Philippinen haben Regierungstruppen eigenen Angaben zufolge zehn mutmaßliche Mitglieder der Rebellenorganisation Abu Sayyaf getötet. Bei dem Feuergefecht kam auch ein Soldat ums Leben. Die Rebellen kämpfen im Süden der Philippinen um die Errichtung eines eigenen Staates. Abu Sayyaf finanziert sich durch Lösegelderpressungen. Derzeit sollen sich fünf Menschen, darunter auch ein Geistlicher, in der Gewalt der Rebellengruppe befinden.
+ London: Unwetterlage entspannt sich etwas
+ Brüssel: Erneut Terrorverdächtigen festgenommen
+ Toronto: Dutzende Passagiere bei Turbulenzen verletzt
+ Berlin: Özoguz weist CSU-Vorschlag zur Abweisung von Flüchtlingen zurück
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
In Großbritannien hat sich die Lage nach den schweren Regenfällen zum Wochenende etwas entspannt. Die Wasserstände in den am schlimmsten betroffenen Regionen gehen seit der Nacht zum Donnerstag leicht zurück, wie die Behörden mitgeteilt haben. In Schottland sind jedoch weiterhin rund 3000 Häuser ohne Strom. Sturmtief Frank hatte dort am stärksten gewütet. Die Hilfskräfte werden von Dutzenden Soldaten unterstützt.
+ Warschau: Polen beschließt umstrittene Medienreform
+ München: Amazon spendet Erlöse aus Pegida-Hymne für Flüchtlingshilfe
+ Weimar: Ermittlungen nach Attacke auf Polizisten dauert an
+ Weitere Meldungen des Tages
Warschau - mikeXmedia -
Ungeachtet massiver Kritik hat Polen eine Medienreform beschlossen, die das öffentliche-rechtliche Fernsehen und den Rundfunk betrifft. Die Medienanstalten sollen in nationale Kulturinstitute umgewandelt werden. Journalistenverbände und die Opposition in Polen kritisieren die Umwandlung und sehen dahinter den Versuch, Einfluss auf die Medien zu nehmen. Auch die EU-Kommission zeigte sich besorgt über die Reform. Zum Wochenbeginn hatte die nationalkonservative Regierung dem polnischen Verfassungsgericht einige Befugnisse entzogen.