15. 12. 30

 + Frankfurt: Weltbörsen werden von US-Firmen dominiert
 + Berlin: SPD und Linke gegen mehr Kompetenzen der Bundeswehr im Inland
 + Weitere Meldungen des Tages

Frankfurt - mikeXmedia -
Die Weltbörsen werden von amerikanischen Konzernen dominiert, wie schon lange nicht mehr. Das geht aus aktuellen Auswertungen einer US-Beratungsgesellschaft hervor. Demnach kommen die zehn wertvollsten Unternehmen der Welt, gemessen an ihrer Marktkapitalisierung, aus Amerika. An der Spitze stehen Apple, Google und Microsoft. Das teuerste deutsche Unternehmen war zum Jahresende gemessen am Börsenwert der Chemie-Konzern Bayer mit rund 96 Milliarden Dollar.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.12.2015 - 9 Uhr
15. 12. 30

 + Berlin: So viele getötete Journalisten wie selten zuvor
 + Berlin: Forderung nach Integrationspflicht zurückgewiesen
 + Berlin: Mehr Geld für Sozialwohnungsbau gefordert
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Im fast vergangenen Jahr sind weltweit so viele Journalisten wegen ihrer Arbeit getötet worden, wie selten zuvor. Das geht aus Erhebungen der Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen hervor. Demnach verzeichnete man laut Jahresbilanz der Pressefreiheit insgesamt 110 Opfer. Davon waren 67 Journalisten wegen ihrer Arbeit ums Leben gekommen. Weltweit gab es auch 27 tote Bürgerjournalisten und sieben Opfer unter Medienmitarbeitern. Die meisten Journalisten kamen im Irak, Syrien, Frankreich und im Jemen bei der Ausübung ihrer Tätigkeit ums Leben, so die Menschenrechtsorganisation weiter.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.12.2015 - 6 Uhr
15. 12. 29

 + Moskau: Russland würdigt Irans Arbeiten am Atomabkommen
 + Gelsenkirchen: Mutmaßliches Mafia-Mitglied festgenommen
 + Weitere Meldungen des Tages

Moskau - mikeXmedia -
Das russische Außenministerium hat die iranische Regierung für ihre Arbeit zur Umsetzung des Atomabkommens gewürdigt. Mit dem Abtransport von angereichertem Uran wird der zentrale und aufwendigste Teil des Handlungsplans erfüllt, hieß es aus Moskau. Das Nuklearmaterial wird per Schiff nach Russland gebracht. Auf diese Transporte hatten sich der Iran, die fünf UN-Vetomächte und Deutschland in ihren gemeinsamen Verhandlungen zum Atomabkommen verständigt. Auch die USA sprachen von einem wichtigen Beitrag hinsichtlich der Vereinbarungen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 29.12.2015 - 24 Uhr
15. 12. 29

 + Washington: Schlechtes Wetter in den USA hält weiter an
 + Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Das Verkehrschaos in den USA, ausgelöst durch die schweren Wetterkapriolen, hält weiter an. Durch heftige Schnee- und Regenfälle sind in mehreren Regionen Verkehrswege gesperrt oder unterbrochen. Mehr als 1000 Flüge mussten gestrichen werden, 2000 Verspätungen wurden an den Flughäfen gezählt. Vielerorts kam es durch Glätte zu Rutschpartien und Unfällen. Im Mittleren Westen hält das schlechte Wetter weiter an. Die Wetterdienste gehen von weiteren Schneefällen aus. Tiefe Temperaturen sorgen zudem vielfach für Eisbildung. Durch die Unwetter in den vergangenen Tagen waren in den USA über 40 Menschen ums Leben gekommen.

15. 12. 29

 + Brüssel: Festnahmen in Brüssel
 + Hamburg: Ermittlungen nach Schießerei dauern an
 + Jerusalem: 18 Monate Haft für Olmert
 + Wiesbaden: Dicker Überschuss in den Haushalten
 + Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
Die Behörden in Brüssel haben nach einer großangelegten Razzia mehrere Terrorverdächtige festgenommen. Der Aktion waren umfangreiche Ermittlungen vorausgegangen, die sich um mögliche Anschläge in der Silvesternacht in Brüssel gedreht hatten. Vier weitere Personen wurden nach einer Vernehmung zwischenzeitlich wieder auf freien Fuß gelassen. Waffen oder Sprengstoff wurden bei der Razzia nicht gefunden. Einen Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris konnten die Ermittler ebenfalls nicht feststellen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 29.12.2015 - 16 Uhr
15. 12. 29

 + Ramadi: Vertriebene sollen bald nach Ramadi zurückkehren
 + Berlin: Länder planen 2016 rund 17 Mrd. Euro für Flüchtlinge ein
 + Weitere Meldungen des Tages

Ramadi - mikeXmedia -
Schon in den kommenden Tagen sollen die aus der irakischen Stadt Ramadi Vertriebenen wieder in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren können. Das haben die irakischen Behörden mitgeteilt. Den Regierungstruppen war es gelungen, große Teile der Stadt zurückzuerobern. Die Kämpfer des IS hatten Ramadi wochenlang besetzt gehalten. In den vergangenen Tagen konnten die Regierungstruppen die Dschihadisten Straßenzug um Straßenzug zurückdrängen und aus der Stadt vertreiben. Allein seit Mai waren über 270.000 Iraker vertrieben worden, hieß es von der Internationalen Organisation für Migration. Die meisten Menschen hatten in Bagdad Zuflucht gesucht. Die zurückkehrenden Flüchtlinge werden Ramadi nun jedoch erst einmal wieder aufbauen müssen. Von den Kämpfern des IS waren viele Häuser und große Teile der Infrastruktur zerstört worden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 29.12.2015 - 12 Uhr

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