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+ Kopenhagen: Dänemark will Grenzkontrollen wieder einführen
+ Berlin: Post-Tarifverhandlungen gehen am Wochenende weiter
+ Düsseldorf: Lufthansa bietet 25.000 Euro Schmerzensgeld
+ Düsseldorf: Offenbar Sicherheitsmängel am Flughafen
+ Berlin: Zahl jugendlicher Komasäufer ist zurückgegangen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kopenhagen - mikeXmedia -
Nur einen Tag nach seinem Amtsantritt hat der dänische Außenminister Jensen seinem deutschen Amtskollegen Steinmeier einen Besuch abgestattet. Bei dem Treffen informierte Jensen über die geplanten schärferen Kontrollen an dänischen Grenzen. Schon vor vier Jahren hatte Dänemark kurzfristig Grenzkontrollen eingeführt und damit für Unmut in Europa gesorgt. Bei der jetzigen Wiedereinführung wolle man diesmal jedoch eng mit Brüssel und den anderen Nachbarländern zusammenarbeiten, so Jensen bei seinem Besuch in Berlin.
+ Seoul: Bisher 33 Tote durch Mers
+ Brüssel: Roaminggebühren werden ab Juni 2017 gedeckelt
+ Weitere Meldungen des Tages
Seoul - mikeXmedia -
Seit Beginn des Mers-Ausbruchs in Südkorea ist die Zahl der Todesfälle auf 33 Menschen gestiegen. Jüngst war eine 81-jährige an der Atemwegserkrankung erlegen, so das Gesundheitsministerium des Landes. In den vergangenen Tagen hatte sich die Zahl der Neuinfektionen jedoch nicht erhöht, so die Behörde weiter. Bislang gibt es 182 bestätigte Mers-Fälle in Südkorea. Das Virus war erstmals im Mai festgestellt worden und hatte sich seit dem beständig und rasch ausgebreitet. Es handelt sich um den größten Mers-Ausbruch außerhalb der arabischen Halbinsel. Vor dort hatten Urlauber das Virus bei ihrer Rückkehr nach Südkorea das Virus eingeschleppt.
+ Brüssel: Keine Annäherung zwischen Serbien und dem Kosovo
+ Trier: Bundesjugendspiele in Trier nach Drohung abgesagt
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Nach 17 Stunden sind die Verhandlungen zwischen Serbien und dem Kosovo unter EU-Vermittlung am Dienstagmittag ergebnislos beendet worden. Beide Seiten konnten sich nicht auf einen Kompromiss zur Beilegung ihrer Konflikte verständigen. Gegenseitig warfen sich die Verhandlungspartner vor, durch Maximalforderungen Fortschritte bei den Gesprächen verhindert zu haben. Beobachter hatten vor dem Aus der Verhandlungen noch damit gerechnet, dass beide Seiten zu einem Kompromiss finden. Im Falle einer Einigung können beide Länder mit einer weiteren Annäherung an die EU rechnen. Wann und ob die Verhandlungen fortgesetzt werden, wurde noch nicht mitgeteilt.
+ Kabul: Erneuter Selbstmordanschlag
+ Berlin: Keine Einigung in letzter Sekunde im Schuldenstreit
+ Berlin: Luftverkehrsbranche zieht Lehren aus Germanwings-Absturz
+ Frankfurt/Main: Keine Streiks bei der Lufthansa, Verhandlungen gehen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Die afghanische Hauptstadt Kabul ist am Dienstagmittag erneut von einer schweren Explosion erschüttert worden. In der Nähe des obersten Gerichts und der US-Botschaft hatte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Das haben die Sicherheitsbehörden in dem Land mitgeteilt, ohne jedoch weitere Angaben über Opfer oder Verletzte zu machen. In Afghanistan kommt es immer wieder zu schweren Selbstmordanschlägen. Häufig stecken die Taliban oder das Terrornetzwerk des IS hinter entsprechenden Taten.
+ Brüssel: EU bietet Griechenland Vermittlungsversuch an
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen auf niedrigstem Juni-Stand seit 1991
+ Jakarta: 20 Tote nach Flugzeugabsturz
+ Berlin: Verfassungsschutzbericht 2014 vorgestellt
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Das Gezerre um Geld, den EU-Verbleib, Spar- und Reformmaßnahmen geht weiter. Im Griechenland-Drama hat sich die Europäische Union in letzter Minute, mit einem Vermittlungsversuch an Athen gerichtet. Voraussetzung für weitere Gespräche mit den EU-Finanzministern ist aber, das der griechische Ministerpräsident das Angebot weiterer Sparpakete annimmt und beim bevorstehenden Referendum in seinem Land für ein klares „Ja“ wirbt. EU-Kommissionschef Juncker kommentierte die aktuelle Lage damit, dass ein Nein der Griechen beim Referendum ein Nein zu Europa bedeute. Am Dienstagmorgen hatte Athen bekanntgegeben, die fällige IWF-Rückzahlung in Höhe von 1,5 Milliarden Euro nicht zu leisten. Außerdem wurde mit einer Klage gegen die EU gedroht.
+ Peine: Ermittlungen gegen Mutter nach Pfeffersprayeinsatz auf Spielplatz
+ Weitere Meldungen des Tages
Peine - mikeXmedia -
Auf einem Spielplatz in Niedersachsen hat eine Frau mehrere Kinder mit Pfefferspray attackiert. Nach Mitteilung der Polizei hatten die Kinder offenbar nicht genügend Rücksicht auf das einjährige Kind der Frau genommen. Nach dem Vorfall wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Auf dem Spielplatz wurden drei Kinder zwischen elf und 15 Jahren sowie eine Rollstuhlfahrerin durch den Einsatz des Pfeffersprays leicht verletzt.