+ Jerusalem: Ostern auch im Heiligen Land gefeiert
+ Potsdam: Bundespolizei beklagt immer häufigere Fußball-Fan-Gewalt
+ Tröglitz: Ermittlungen zu Brandanschlag laufen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Jerusalem - mikeXmedia -
Die Osterfeiertage sind Heiligen Land Jerusalem von Tausenden Christen aus aller Welt begangen worden. Unter anderem wurde in der Grabeskirche die Messe zur Auferstehung von Jesus Christus zelebriert. Das Oberhaupt der katholischen Kirche im Heiligen Land, der latainische Patriarch Twal, erinnerte in seiner Osterbotschaft daran, dass es im Nahen Osten täglich zu tragischen Ereignissen kommt. „Als Christen müssen wir im Herzen des Nahen Ostens, der von Kriegen und Gewalt erschüttert wird, andere Zeichen der Hoffnung setzen“, so Twal weiter.
+ Paris: Niederländische Geisel aus Terrorhand befreit
+ Tröglitz: Landrat unter Polizeischutz gestellt
+ Berlin: Länder wollen neue Beweise für NPD-Verbot vorglegen
+ Düsseldorf: Streiks an einigen Amazonstandorten beendet
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Im Norden Malis ist eine niederländische Geisel aus der Gewalt von Terroristen befreit worden. Dem Mann geht es den Umständen entsprechend gut. Das hat das französische Verteidigungsministerium mitgeteilt. Der Niederländer war im November 2011 in Timbuktu verschleppt worden. Bei der Geiselbefreiung hatten die Spezialkräfte auch mehrere Personen gefasst, die möglicherweise zu einer Terrorgruppe gehören. Frankreich kämpft in Mali bereits seit mehr als zwei Jahren gegen islamistische Extremisten.
+ Genf: Teilchenbeschleuniger in Genf wieder in Betrieb genommen
+ Paris: Flug 9525-Bergungsarbeiten in den Alpen werden fortgesetzt
+ Tröglitz: Spurensuche nach Feuer in Asylbewerberheim abgeschlossen
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Nach umfassender Modernisierung ist in Genf der weltgrößte Teilchenbeschleuniger im Europäischen Kernforschungszentrum wieder in Betrieb genommen worden. Zwei Jahre lang hatte der „Large Hadron Collider“ still gestanden. Die Forscher in Genf wollen nun weitere Rätsel um den Aufbau des Universums lösen. Unter anderem hoffen sie in den kommenden Jahren konkrete Beweise für die Existenz dunkler Materie zu finden. Auch deren Zusammensetzung wollen die Forscher in Erfahrung bringen.
+ Athen: Griechenland hofft auf schnelle Einigung
+ München: Tausende Pilger bei Ostermesse
+ Berlin: Bürger stehen Bio-Lebensmittel skeptisch gegenüber
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Athen - mikeXmedia -
Bis Donnerstag sind sind die griechischen Staatsgelder noch in trockenen Tüchern, danach könnte es eng werden. Das hat die Regierung in Athen in der vergangenen Woche mitgeteilt. In den kommenden Tagen setzt man deswegen auf eine baldige Einigung mit den internationalen Geldgebern. Die Verhandlungen dazu laufen bereits auf Hochtouren. Griechenland hatte der EU eine Reihe von Reformvorschlägen vorgelegt, die noch abgesegnet werden müssen. Der Maßnahmenkatalog ist Voraussetzung für die Auszahlung weiterer Hilfsgelder an Griechenland. Bisher waren die Vorschläge aus Athen als unzureichend kritisiert worden.
+ Nairobi: Trauer um Opfer des Terroranschlags auf Universität
+ Rom: 1500 Flüchtlinge aus dem Meer gerettet
+ Berlin: Unbekannte männliche Leiche in Kirchenruine gefunden
+ Der Wochenrückblick: 30.03.2015 - 03.04.2015
Nairobi - mikeXmedia -
Im afrikanischen Kenia hat am Sonntag die dreitägige Staatstrauer für die Opfer des blutigen Überfalls auf die Universität für Garissa begonnen. Dort waren militante Islamisten am Wochenende in die Hochschule eingedrungen und hatten 150 Menschen getötet. An Ostern gedachten im ganzen Land Gläubige den Opfern, die Fahnen wehten auf halbmast. Bei dem Terroranschlag kamen zahlreiche christliche Studenten ums Leben.
+ Kiew: Jazenjuk glaubt nicht an rasches Ende des Ukraine-Konfliktes
+ Rom: Merkel im Kurzurlaub in Italien
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Kiew - mikeXmedia -
Einer baldigen Lösung des Ukraine-Konfliktes steht der Ministerpräsident des Landes, Jazenjuk, skeptisch gegenüber. Er schätzt die Chancen auf eine mittelfristige Einigung als sehr gering ein und glaubt, dass der russische Präsident Putin die Ostukraine als Faustpfand behalten wolle. Die Ukraine sei Aufmarschgebiet für Putins Kampf gegen den Westen, so Jazenjuk gegenüber einer Zeitung. Es gehe vor allem darum, den Vormarsch der prorussischen Separatisten zu stoppen und die Trennlinie zu deren Gebieten zu sichern.