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+ Athen: Geduldsspiel mit Griechenland geht weiter
+ Trier: Ermittlungen zu Gräffs Todesumständen dauern an
+ Wiesbaden: Erwerbstätige Mütter mit Kind arbeiten kürzer als Väter
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
In den kommenden drei Wochen soll es einen Kompromiss mit Griechenland über die Reformpakete geben. Das streben die Europartner an, während man sich schon wieder von Athen vertrösten lässt. Offiziell hatte man sich beim EU-Finanzministertreffen in Brüssel über konkrete Fristen zwar nicht geäußert, fest steht aber, dass die Unzufriedenheit mit den griechischen Bemühungen weiter steigt. Athen hatte die jüngste Schuldentilgungsrate in Höhe von 756 Millionen Euro an den IWF gestern fristgerecht zurückgezahlt. Unklar ist derweil aber immer noch, wie lange Griechenland noch über Finanzmittel verfügt. Das Land gab bislang immer wieder deutlich an, seinen Schuldenverpflichtungen nachzukommen.
+ Kathmandu: Bisher mehrere Tote nach Nachbeben
+ London: Fünf großen Banken drohen Milliardenstrafen
+ Riga: Militärübung der Nato sorgt für Verstimmung in Russland
+ Weitere Meldungen des Tages
Kathmandu - mikeXmedia -
Das erneute Erdbeben in Nepal hat bis zum Dienstagabend erneut zahlreiche Menschenleben gefordert. Mehrere Personen wurden dabei wieder durch Trümmer und einstürzende Gebäude erschlagen. In Kathmandu stürzte ein fünfstöckiges Haus zusammen, so die Polizei. Das Nachbeben, zu dem es am Dienstagmorgen gekommen war, hatte mit 7,2 auf der Richterskala nicht ganz den Wert wie vor 17 Tagen. Bei dem ersten verheerenden Beben vor knapp drei Wochen waren Erdstöße der Stärke 7,8 erreicht worden. Die Katastrophe hatte über 7000 Todesopfer im Himalaya und angrenzenden betroffenen Nachbarländern gefordert.
+ Bangkok: Flüchtlingsdrama in Ostasien
+ Berlin: Deutschland und Israel besorgt über Antisemitismus
+ Berlin: Merkel soll zur Aufklärung der NSA-Affäre beitragen
+ Weitere Meldungen des Tages
Bangkok - mikeXmedia -
Nach Europa ist es am Dienstag auch vor der ostasiatischen Küste zu einem bislang nie dagewesenen Flüchtlingsdrama gekommen. Das haben die zuständigen Behörden von Thailand und Malaysia mitgeteilt. Rund 8000 Menschen waren in nicht seetüchtigen Booten und ohne Versorgung auf dem Meer unterwegs. Sie hatten vermutlich versucht, die ostasiatischen Küsten zu erreichen. Nach Angaben der Behörden ist die Lage katastrophal. Auf den Booten drohen die Ausbreitung von Krankheiten. Bei den Flüchtlingen handelt es sich um Angehörige einer verfolgten muslimischen Minderheit, die aus Myanmar stammen.
+ Sotschi: Kerry trifft sich mit Putin zu Krisengespräch
+ Berlin: Bundesregierung weiter im Fokus der BND-NSA-Affäre
+ Hofheim: Ikea ruft Kinderschutzgitter zurück
+ Berlin: Streikwelle bei der Post angelaufen
+ Berlin: Mieterschutzbund sieht nach Mietspiegel-Ungültigkeit keinen Grund zur Sorge
Sotschi - mikeXmedia -
Im Schwarzmeer-Kurort Sotschi sind US-Außenminister Kerry und der russische Präsident Putin zu Krisengesprächen zusammengetroffen. Das hat die US-Botschaft in Moskau mitgeteilt. Bei dem Treffen geht es vor allem um die Lage in der Ukraine und mögliche neue Ansatzpunkte für Auswege aus der Krise. Auch das angespannte Verhältnis zwischen Washington und Moskau wollen beide Seiten erörtern. Es ist der erste Besuch des US-Außenministers in Russland seit zwei Jahren.
+ Kathmandu: Erneut schweres Erdbeben
+ Trier: Leiche von Tanja Gräff entdeckt
+ Essen: Weitere Filialschließungen bei Karstadt
+ Weitere Meldungen des Tages
Kathmandu - mikeXmedia -
Knapp drei Wochen nach dem schweren Erdbeben in Nepal ist die Region am Dienstagmorgen erneut von schweren Erdstößen erschüttert worden. Das Beben erreichte eine Stärke von 7,2 auf der Richterskala und war damit etwas schwächer, als vor 17 Tagen ausgefallen. Das Epizentrum lag rund 10 km unter der Erde und östlich der Hauptstadt Kathmandu. Die Kommunikation in die Katastrophenregion ist derzeit nur schwer möglich. Über Schäden, Verletzte oder Tote gibt es zur Stunde noch keine klaren Angaben.
+ Brüssel: EU rechnet nicht mit schneller Einigung über griechische Reformen
+ Genf: Schwere Vorwürfe wegen Ebola-Epidemie gegen WHO
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Brüssel - mikeXmedia -
Zwischen den internationalen Geldgebern und Griechenland wird es keine rasche Einigung geben. Davon geht EU-Währungskommissar Moscovici aus. Zwischen beiden Seiten gibt es immer noch einen großen Abstand, hieß es am Rande des Eurofinanzminister-Treffens in Brüssel. Wichtig ist vor allem, dass Griechenland an der weiteren Umsetzung der Reformen festhält. Die hatte die Eurogruppe in einem Gespräch mit dem griechischen Finanzminister Varoufakis auch noch einmal deutlich gemacht. Er selber hatte zuvor erklärt, schon in den nächsten Tagen mit einer Einigung über die verlangten Reformen zu rechnen.