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+ Kaiserslautern: Ermittlungen nach Zugunfällen dauern weiter an
+ Berlin: Gesetz zur Tarifeinheit kommt vermutlich vor Bundesverfassungsgericht
+ Weitere Meldungen des Tages
Kaiserslautern - mikeXmedia -
Nach einem Güterzugunfall auf der ICE-Strecke Frankfurt-Paris kommt es auch heute noch zu Behinderungen im Zugverkehr. Ein Sprecher der Bahn teilte mit, dass der betroffene Streckenabschnitt vermutlich erst ab Dienstagmorgen wieder befahrbar sein wird. In der Nähe von Kaiserslautern war am Samstag ein Güterzug entgleist. Der Grund für den Unfall ist noch unklar. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand. Nach dem Zugunglück mit einem Gülletransporter im Münsterland, dauern die Ermittlungen unterdessen weiter an. Es ist noch unklar, warum der Gülletransporter auf den Gleisen stand. Gegen den Fahrer wird wegen gefährlichen Eingriffs in den Schienenverkehr, fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung ermittelt. Bei dem Unfall waren der 41-jährige Lokführer und eine 18-jährige Frau im Zug ums Leben gekommen.
+ Kabul: Mehrere Tote und Verletzte nach Selbstmordanschlag der Taliban
+ Berlin: Streiks bei der Bahn gehen vermutlich weiter
+ Berlin: Gabriel verschärft Ton gegen Merkel in Spähaffäre
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Bei einem Selbstmordanschlag am Flughafen in Kabul sind mehre Personen verletzt und ein britischer Mitarbeiter der EU-Polizeimission Eupol getötet worden. Ein Polizist aus Nordrhein-Westfalen wurde bei dem Anschlag ebenfalls verletzt, so das Innenministerium in Düsseldorf. Kurz nach der Tat bekannten sich die Taliban zu dem Anschlag.
+ Palmyra: Dutzende Tote bei Kämpfen in Syrien
+ Aschaffenburg: Verdächtige gestehen Mord an Rebecca
+ Berlin: Tarifstreit bei der Bahn geht weiter
Palmyra - mikeXmedia -
Bei massiven Kämpfen in der antiken Oasenstadt Palmyra in Syrien, sind zahlreiche Menschen getötet worden. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. In der Konfliktregion hatten sich Truppen des Machthabers al-Assad und der Terrormiliz Islamischer Staat Gefechte geliefert. Der IS konnte dabei von Regimetruppen zurückgedrängt werden. Die antike Oasenstadt Palmyra gehört zum Unesco-Weltkulturerbe und wird von den Kämpfen bedroht. Die Extremisten im Nordirak haben bereits mehrere einmalige Kulturgüter mutwillig zerstört.
+ Berlin: Diplomatie ist der richtige Weg aus der Ukraine-Krise
+ Berlin: Mieterbund rechnet mit Betriebskostenrückerstattung an die Mieter
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Mit Sorge blickt der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags, Bartels, auf die angespannte Lage in der Ukraine. Er hat vor einer Eskalation gewarnt und hält einen eingefrorenen Konflikt aktuell schon fast für das Beste, so Bartels in einem Zeitungsinterview. Bei einem Besuch in der Ukraine habe er den Eindruck gewonnen, dass man sehr nervös sei und mit einer Offensive der Separatisten in den nächsten Wochen rechne. Laut Bartels ist Diplomatie der richtige Weg aus der Ukraine-Krise.
+ Boston: Langer Berufungsprozess um Boston-Bomber erwartet
+ Berlin: Merkel spricht sich für anspruchsvolle Klimaziele aus
+ Berlin: Streiks bei der Post gehen weiter
+ Berlin: Lindner wirft Koalition mangelnden Reformwillen vor
+ Berlin: Zahl der Bäckereien und Fleischereien nimmt weiter ab
Boston - mikeXmedia -
Die Entscheidung, wie der Attentäter des Boston-Marathons hingerichtet werden soll, ist vom Gericht getroffen worden. Der 21-jährige soll durch die Todesspritze ums Leben kommen. Darauf haben sich die Geschworenen nach Abschluss des Prozesses in den USA verständigt. Der Verurteilte hatte im April 2013 mit seinem älteren Bruder zwei Sprengsätze am Zieleinlauf des Boston-Marathons gezündet. Dabei kamen drei Menschen ums Leben, mehr als 260 Personen wurden verletzt. Beobachter rechnen damit, dass sich die Hinrichtung wegen eines sehr wahrscheinlichen Berufungsverfahrens jedoch jahrelang hinziehen wird.
+ Kairo: Mursi wegen Organisation von Gefängnisausbruch zum Tode verurteilt
+ Aschaffenburg: Rebecca ist tot, zwei Verdächtige festgenommen
+ Brüssel: Kritik an Beibehaltung der Roaming-Gebühren
+ Berlin: Rollatoren bei Aldi zurückgerufen
+ Berlin: SPD fordert Merkel auf, Spähliste zu veröffentlichen
Kairo - mikeXmedia -
Der frühere ägyptische Präsident Mursi, ist vom Gericht in Kairo zum Tode verurteilt worden. Ihm wurde vorgeworfen, an der Organisation eines Gefängnisausbruchs beteiligt gewesen zu sein. Im Jahr 2011 hatte er sich mit der palästinensischen Hamas und der libanesischen Hisbollah getroffen um die Tat zu planen. Mursie ist seit Juli 2013 inhaftiert. Er war vom Militär nach Massenprotesten in Ägypten gestürzt worden. 2012 war Mursi als Kandidat der Muslimbruderschaft aus den Präsidentenwahlen in Ägypten als Sieger hervorgegangen.