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+ Davos: Hohe Kosten für Gesundheitssysteme
+ Weitere Meldungen des Tages
Der Klimawandel könnte in den kommenden Jahrzehnten laut einem Bericht des Weltwirtschaftsforums und eines Beratungsunternehmens zu mehreren Millionen Todesfällen, schweren Krankheiten und hohen Gesundheitskosten führen. Insbesondere Überschwemmungen stellen das größte Risiko dar. Der Bericht betrachtet sechs zentrale Folgen des Klimawandels: Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen, tropische Stürme, Waldbrände und einen steigenden Meeresspiegel. Zugrunde liegt ein Temperaturanstieg um 2,7 Grad bis zum Jahr 2100.
+ Davos: Schweiz will vermitteln
+ Berlin: Schwere Schnee- und Regenfälle
+ Berlin: Kostenloses Mittagessen an Kitas und Schulen gefordert
+ Berlin: Gemeinsame Notrufnummer vorgeschlagen
Davos - mikeXmedia -
Das Treffen der Weltmacht aus Politik und Wirtschaft geht weiter. Bislang haben sich zahlreiche Vertreter der jeweiligen Bereiche bereits ein Stelldichein an den Mikrofonen gegeben. Im Mittelpunkt des Treffens steht auch der Krieg in der Ukraine und in Israel. Die Schweiz hat für den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland nun einen Vorstoß in Richtung Frieden unternommen und einen entsprechenden Gipfel angekündigt. Einen Termin für mögliche Gespräche gibt es aber noch nicht.
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Berlin - mikeXmedia -
In der vergangenen Nacht ist es deutschlandweit zu teils schweren Schnee- und Regenfällen gekommen. Auf den Straßen bildete sich Eis, viele Verkehrsteilnehmer und Fußgänger rutschten buchstäblich in die Wochenmitte. Die Winterdienste waren gut vorbereitet und seit der Nacht im Einsatz, wie auch Yannik Winkler vom Winterdienst in Bayern auf welt erklärte.
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Berlin - mikeXmedia -
In einer Umfrage hat sich die Mehrheit der Bürger für kostenloses Mittagessen an Schulen und Kitas ausgesprochen. Elf Prozent sprachen sich gegen ein kostenloses Mittagessen aus, während sechs Prozent keine Angaben machten. Gegenwärtig können nur armutsgefährdete Kinder ein kostenfreies Mittagessen erhalten. Eine Ausweitung dieses Angebots soll die gesunde Ernährung von Kindern fördern, so die Vorschläge des Bürgerrates an die Bundesregierung.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Ärzteschaft hat vorgeschlagen, dass Patienten im Notfall in erster Linie die Bereitschaftsnummer 116 117 rufen sollen. Unterstützt wird der Vorschlag von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, dem Marburger Bund und dem Hausärzteverband. Die Leitstellen der Notrufnummer 112 sowie der 116 117 sollen vernetzt und integriert werden. Anrufer erhalten eine Ersteinschätzung zu ihrem Anliegen und werden dann entsprechend zu einer Notaufnahme, einem Notfallzentrum oder einem Arzt weitergeleitet.
+ Washington: Trump im Aufwind
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Bei den Vorwahlen der US-Republikaner ist Donald Trump im Aufwind. Er konnte sich deutlich gegen den Gouverneur von Florida, De Santis durchsetzen. Die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Haley, kam auf dem dritten Platz. Trump steht auch in Umfragen gut da, die er ebenfalls mit deutlichem Abstand auf seine Mitbewerber anführt.
+ Berlin: Dramatischer Mangel an Mietraum
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland gibt es einem Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft, Sozial- und Branchenverbänden zufolge, einen dramatischen Mangel an sozialem Wohnraum. Eine Studie die dieser Kritik zugrunde liegt, verdeutlicht den Rückgang von Sozialwohnungen in Deutschland. Während es in der alten Bundesrepublik fast vier Millionen Sozialwohnungen gab, waren es 2010 fast 1,7 Millionen und Ende 2022 nur noch etwas über eine Million Wohnungen.
+ Tel Aviv: Kampfhandlungen im Nord-Gazastreifen beendet
+ Davos: Weltwirtschaftsforum hat begonnen
+ Wiesbaden: Inflation belastet Verbraucher
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Wie das israelische Militär mitgeteilt hat, sind die Kämpfe im Norden des Gazastreifens beendet worden. Auch im Süden sei die intensive Phase der Bodenoffensive bald vorüber, wie die israelischen Streitkräfte zu den intensiven Kampfhandlungen gegen die islamistischen Hamas mitteilten. Am Ende des Krieges wird es keine militärische Bedrohung aus dem Gazastreifen mehr geben. Weiter hieß es, dass die Hamas nicht mehr in der Lage sein wird, den Gazastreifen zu kontrollieren und als militärische Kraft aufzutreten. Es mag lange dauern, aber es wird enden, mit dem totalen Sieg, hieß es von israelischer Seite weiter.
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Davos - mikeXmedia -
In Davos treffen sich in dieser Woche Regierungsvertreter, Geschäftsführer und Gesandte internationaler Organisationen. In den Bündener Bergen findet das 54. Weltwirtschaftsforum statt. Ein Thema wird auch der Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten sein. An den Gesprächen nehmen unter anderem Chinas Premierminister, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Wirtschaftsminister Habeck teil. Das Weltwirtschaftstreffen steht immer wieder in der Kritik, unter anderem eine neue Weltordnung herbeiführen zu wollen.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Inflation hat im vergangenen Jahr die Verbraucher in Deutschland stark belastet. Die Teuerungsrate lag in Deutschland im Schnitt bei 5,9 Prozent, was niedriger ist als die 6,9 Prozent des Vorjahres. Dennoch war dies der zweithöchste Wert seit der Wiedervereinigung. Im Dezember war die Teuerungsrate nach fünf Monaten mit rückläufigen Werten wieder angestiegen.
+ Tel Aviv: Weitere Geiseln in Hamas-Gewalt
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Im Gaza-Krieg befinden sich immer noch mehr als 130 Geiseln in der Gewalt der radikalislamistischen Hamas. Wie aus einer Datenauflistung der israelischen Armee hervorgeht sind bislang etwa 9000 Mitglieder der islamistischen Hamas getötet worden. Inzwischen hat sich eine internationale Initiative gebildet. Jeden Sonntag gehen viele Menschen auf die Straße und erinnern an die Entführungsopfer. Der Konflikt im Gazastreifen dauert inzwischen bereits seit über 100 Tagen an.