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+ Istanbul: Politisierung vorgeworfen
+ Berlin: Weitere telefonische Krankschreibung begrüßt
+ Berlin: Atemwegserkrankungen nehmen zu
+ Aschaffenburg: DPD streicht Stellen
Istanbul - mikeXmedia -
Dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist im Zusammenhang mit dem inhaftierten Kulturförderer Kavala Politisierung vorgeworfen worden. Der türkische Justizminister kritisierte dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte das Thema außerhalb der juristischen Dimension kritisiere. Zuvor War Kavala durch einen Türkei-Berichterstatter im Gefängnis besucht worden. Vom Gerichtshof war die Freilassung Kavalas mehrmals angeordnet worden. Er befindet sich seit Jahren wegen regierungskritischen Protesten im Gefängnis. Die Türkei ignoriert jedoch die Urteile.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Hausärzteverband hat die Möglichkeit der weiteren telefonischen Krankschreibung begrüßt. Die Praxen arbeiten wegen der aktuellen Erkältungswelle bereits wieder am Limit, so der zuständige Verband in einer Bestandsaufnahme. Auch wegen Corona erleichtere die telefonische Krankschreibung die Praxisabläufe und helfe auch den Patienten. Vom Bundesausschuss der Ärzte, Krankenkassen und Kliniken ist eine Richtlinienänderung beschlossen worden. Die telefonische Krankschreibung ist aber nur möglich, wenn man keine schweren Krankheitssymptome hat. Die Möglichkeit sich per Telefon krankschreiben zu lassen, gab es erstmals während der Corona-Pandemie um Ansteckungen zu vermeiden.
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Berlin - mikeXmedia -
Dem Robert-Koch-Institut zufolge hat die Welle der saisonalen Atemwegserkrankungen begonnen. Auch Corona-Fälle nehmen bereits wieder seit einiger Zeit zu, so das Institut in seinem Wochenbericht. Aktuell sind insbesondere Kinder unter zwei Jahren von einer Krankenhauseinweisung wegen der Atemwegserkrankung RSV betroffen. Auch Erkältungen durch Rhinoviren spielen wieder eine verstärkte Rolle, so das RKI weiter. Eine Grippewelle ist unterdessen nicht in Sicht.
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Aschaffenburg - mikeXmedia -
Beim Paketdienstleister DPD werden in den kommenden zwei Jahren bis zu 1400 Stellen gestrichen. Grund dafür sind die schlecht laufenden Geschäfte, wie vom Unternehmen in Aschaffenburg mitgeteilt worden ist. Bei DPD gibt es derzeit noch über 9000 Beschäftigte. Langfristig soll die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und die Leistungsfähigkeit zurückgewonnen werden. Die Maßnahmen sind unter anderem auf die schwierigen Marktbedingungen, inflationsbedingte Kostensteigerungen und ein verändertes Kundenverhalten zurückzuführen. Der Stellenabbau soll sozialverträglich gestaltet werden, so der Paketdienstleister weiter.
+ Kiew: Westbalkanländer wichtig für die EU
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
Außenministerin Baerbock sieht den Beitritt von Westbalkanländern zur EU vor allem wegen des Ukraine-Kriegs als wichtigen Beitrag zur Sicherheit Europas. Die Länder des westlichen Balkans gehören voll und ganz in unsere Europäische Union. Dies sei keine Worthüle, sondern in unserem ganz eigenen Sicherheitsinteresse, hieß es von Bearbock bei einem Besuch in Slowenien weiter.
+ Rottweil: Corona-Klage abgewiesen
+ Weitere Meldungen des Tages
Rottweil - mikeXmedia -
Vor dem Landgericht Rottweil ist ein Mann mit einer Corona-Klage gescheitert. Er wollte einen mutmaßlichen Impfschaden geltend machen. Dem Hersteller Biontech wirft er vor, wegen der Impfungen auf dem rechten Augen fast vollständig erblindet zu sein. Dafür verlangt er 150.000 Euro Schmerzensgeld und die Feststellung, dass sämtliche weitere Schäden zu ersetzen sind. Das Gericht sah die Voraussetzungen für Ansprüche aber als nicht gegeben an. Gegen das Urteil kann noch Berufung eingelegt werden.
+ Jakarta: Vermisste Bergsteiger für tot erklärt
+ Berlin: Haushaltsstreit geht weiter
+ Berlin: Feuer auf dem Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
Auf der Insel Sumatra sind drei Tage nach dem Ausbruch des Marapi die vermissten 23 Bergsteiger lokalisiert und für tot erklärt worden. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt. 52 Wanderer konnten gerettet werden. Einige von ihnen erlitten aber teils schwere Verletzungen. Mehr als 30 Teams mit 300 Rettungskräften sind im Einsatz, um die Leichen zu bergen. 16 Opfer konnten bislang eindeutig identifiziert werden. Die Behörden gehen davon aus, dass sich noch weitere Bergsteiger auf dem Vulkan befunden hatten, deren Aufstieg nicht offiziell registriert worden ist. Am Berg sind Suchtrupps weiter im Einsatz.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat sich die Regierung bislang noch nicht auf eine Linie beim Haushalt für das kommende Jahr einigen können. Damit geht das Gezerre weiter. Die Grünen-Vorsitzende Lang ging am Mittwochmorgen davon aus, dass noch kein konkreter Beschluss getroffen, aber eine baldige politische Entscheidung fallen wird. Ob die Ampel-Regierung es noch vor dem Jahresende schafft, sich auf einen Haushalt zu einigen, ist derzeit noch unklar. Möglich ist aber ein Beschluss im Umlaufverfahren - das heißt auf dem schriftlichen Weg.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin ist der Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz nach dem Brand in einem Verkaufsstand vorzeitig geschlossen worden. Die Besucher mussten den Markt verlassen. Bei dem Feuer wurde eine Person leicht verletzt und im Krankenhaus behandelt. Vermutlich handelt es sich um den Betreiber des entsprechenden Verkaufsstandes. Die Brandursache ist noch unklar. Die Ermittlungen der Polizei laufen.
+ Dubai: Lobbyisten und steigende Emissionen
+ Weitere Meldungen des Tages
Dubai - mikeXmedia -
Auf der Weltklimakonferenz in Dubai sind über 2400 Lobbyisten vertreten. Das geht aus den Analysen von Aktivisten hervor. Das sind viermal mehr als auf der Konferenz im vergangenen Jahr in Ägypten. Unterdessen zeigt sich auch, dass die weltweiten CO2-Emissionen durch fossile Energieträger weiter ansteigen. Sie erreichen dieses Jahr mit fast 37 Milliarden Tonnen einen neuen Höchstwert. In den vergangenen drei Jahren stiegen die Werte damit um fast 1,5 Prozent.
+ Gaza: Lage im Gaza-Streifen weiterhin dramatisch
+ Washington: Selenskyj wirbt für Unterstützung
+ Berlin: Pisa-Studie vorgestellt
+ Berlin: Arbeitnehmer fühlen sich gestresst
Gaza - mikeXmedia -
Im Gaza-Streifen ist die humanitäre Lage weiterhin dramatisch. Zuletzt waren die israelischen Angriffe im Süden ausgeweitet worden. Sie führen laut der Vereinten Nationen zu immer mehr Todesopfern unter der Zivilbevölkerung. Die Zahl der getöteten Menschen nimmt rapide zu. Unter den Opofern befinden sich auch Frauen, Kinder, Ältere, Kranke und Menschen mit Behinderungen. Mit der Wiederaufnahme der Kämpfe im Gaza-Streifen sind auch die Evakuierungen aus den Kampfgebieten wieder angelaufen. Rund 60.000 Menschen waren bereits gezwungen worden, in völlig überfüllte Hilfsunterkünfte umzuziehen. Viele weitere würden um Schutz bitten, hieß es weiter. Viele Menschen sind zudem schon mehrmals vor dem Krieg in anderen Teilen des Landes geflohen.
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Washington - mikeXmedia -
Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert weitere Unterstützung. Diesmal hatte er sich an den US-Senat gewendet, um die Dringlichkeit weiterer US-Hilfen für sein Land deutlich zu machen. Dazu gab es eine Videoschalte in eine nicht-öffentliche Sitzung des Senats. Dort wurden alle Mitglieder gebeten, an diesem wichtigen Briefing teilzunehmen. Es gehe darum direkt zu erfahren, was auf dem Spiel stehe.
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Berlin - mikeXmedia -
Zum ersten mal nach der Corona-Pandemie ist Deutschland wieder ein neues Pisa-Zeugnis ausgestellt worden. Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler waren zuletzt wieder schlechter ausgefallen.
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Berin - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge fühlt sich jeder dritte Arbeitnehmer in Deutschland schweren Belastungen ausgesetzt. Über 30 Prozent gaben an, immer wieder von schwerer körperlicher Arbeit, Zeitdruck, Lärm aber auch Konflikten mit Kollegen und Kunden betroffen zu sein. Der jetzt ausgewertete DGB-Index Gute Arbeit basiert auf Interview mit mehr als 6000 Beschäftigten. Sie wurden zwischen Januar und April befragt.