+ Kathmandu: Unwetter fordert Todesopfer
+ Erzhausen: Ermittlungen nach Flugzeugabsturz
+ Berlin: Warnstreik bei der BVG
+ Weitere Meldungen des Tages
Kathmandu - mikeXmedia -
In Nepal sind durch ein schweres Gewitter 27 Menschen getötet worden. Nepals Premierminister Sharma Oli sprach zudem auf Twitter von über 600 Verletzten. Der Sturm zog über Dörfer im südlichen Teil des Landes. Dabei riss er Hunderte Strohdächer mit sich. Ein Arzt berichtete, dass die Menschen von umstürzenden Bäumen, Strommasten und Mauern getroffen wurden.
+ Berlin: EU rettete bislang rund 730.000 Flüchtlinge
+ Berlin: Pläne für Organspende-Regelung werden vorgestellt
+ Berlin: Scheuer will Förderprogramm-Ausweitung für E-Fahrzeuge
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In den vergangenen vier Jahren war die EU an der Rettung von rund 730.000 Flüchtlingen beteiligt. Das hat der zuständige Flüchtlingskommissar der EU in einem Schreiben an das Parlament in Brüssel mitgeteilt. Vor wenigen Tagen hat die EU ihren Marineeinsatz im Rahmen der Sophia-Mission vor der libyischen Küste gestoppt. Migranten können nicht mehr aus Seenot gerettet werden. Hintergrund war ein ungelöster Streit der Mitgliedsstaaten zur Verteilung geretteter Menschen.
+ London: Debatte über EU-Verbleib
+ Berlin: Drogendelikte haben erneut zugenommen
+ Rabat: Papst zu Besuch in Nordafrika
+ Schwäbisch Gmünd: Ermittlungen nach Eifersuchtsdrama
+ Berlin: Zahlreiche rechtliche Neuerungen
London - mikeXmedia -
Heute soll im britischen Unterhaus über eine Online-Petition über einen Verbleib des Landes in der EU debattiert werden. Die Regierung teilte jedoch im Vorfeld mit, dass man sich an das Referendum von 2016 dennoch gebunden fühle. Wenn bei einer Petition mehr als 100.000 Unterschriften geleistet werden, muss das Parlament dafür die Möglichkeit einer Debatte einräumen. Mehr als sechs Millionen Menschen hatten sich an der Online-Petition beteiligt.
+ Kiew: Wahlen in der Ukraine und Türkei
+ Brüssel: Vorerst keine Zusammenarbeit bei Arbeitslosenversicherung
+ Düsseldorf: Mutmaßlich Terrorverdächtige wieder frei
+ Der Wochenrückblick: 25.03.2019 - 29.03.2019
Kiew / Istanbul - mikeXmedia -
Wahlwochenende in der Ukraine und in der Türkei. In beiden Ländern sind die Bürger am Sonntag zu den Wahlurnen gerufen worden. In der Ukraine hatte sich am Nachmittag bereits ein breites Interesse abgezeichnet. In Umfrage behauptete sich der Schauspieler und Politikneuling, Wladimir Selenski deutlich vor Amtsinhaber Proroschenko. Auch die Ex-Regierungschefin Timoschenko erzielte gute Werte. In der Türkei wählten die Bürger ihre Kommunalpolitiker. Die Abstimmung gilt auch als Stimmungstest für Präsident Erdogan und seine islamisch-konservative Regierung. Die amtlichen Endergebnisse der Wahlen in beiden Ländern werden im Laufe des Montag erwartet.
+ Caracas: Machtkampf hält an
+ Washington: Russland-Bericht wird April vorgelegt
+ Berlin: Konsequenzen wegen Freitagsdemos
+ Berlin: Digitalisierung des Gesundheitswesens
+ Weitere Meldungen des Tages
Caracas - mikeXmedia -
In Venezuela hält der Machtkampf weiter an und die politische sowie wirtschaftliche Krise spitzt sich weiter zu. Das Rote Kreuz hat deswegen Hilfslieferungen in das Land angekündigt. Die Regierung des Landes müsse respektieren, dass man etwa Militärinterventionen ablehne, so das Rote Kreuz deutlich. Bislang hatte sich die Hilfsorganisation noch nicht an der Verteilung von Gütern in Venezuela beteiligt. Man befürchtet, politisch instrumentalisiert zu werden. Der selbsternannte Interimspräsident Guaido will unterdessen den Druck auf seinen Widersacher Maduro erhöhen. Die Bürger des Landes wurden aufgefordert, auf die Straßen zu gehen und gegen die Regierung zu protestieren und Maduros Rücktritt zu fordern.
+ Tel Aviv: Spannungen verschärfen sich
+ Kabul: Taliban haben an Boden zurückgewonnen
+ Düsseldorf: Razzien gegen Terrorverdächtige
+ Nürnberg: Söder schwört CSU auf pro-europäischen Kurs ein
+ Braunschweig: Zeitumstellung auf Sommer
Tel Aviv - mikeXmedia -
Im Gazastreifen spitzt sich die Eskalation zwischen Israel und den Palästinensern weiter zu. Wegen erwarteter Massenproteste wurde in der Region die Armee verstärkt. Von den Organisatoren der Proteste wurde zu einem „Eine Million Marsch“ aufgerufen. Am 30. März hatte sich der Beginn der Demonstrationen am Grenzzaun gejährt. Immer wieder kommt es in der Region zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und israelischen Soldaten. Beide Seiten wurden von den Vereinten Nationen und der Bundesregierung zur Besonnenheit aufgerufen.