+ Wien: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen
+ Berlin: Wenig Zuversicht in Hinblick auf Umweltprobleme
+ Berlin: Kaufprämien für E-Autos sollen verlängert werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen von Wien dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Ein Mann hatte zunächst seiner Freundin und dann sich selbst in den Kopf geschossen. Wenig später erlag der Schütze im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Angaben, wonach es vor der Tat zu einem Streit in einem Lokal gekommen sein soll, hatten sich sich nicht bestätigt, so die Polizei. Die beiden Opfer waren seit mehreren Jahren liiert. Der Schütze hatte die Waffe offenbar illegal besessen. Das Motiv für die tödlichen Schüsse ist noch unklar.
+ Warschau: Nahost-Konferenz geht weiter
+ Wiesbaden: Ermittlungen zu Schwarzarbeit in der Baubranche
+ Berlin: Fünf-Punkte-Plan zu möglicher Sozialreform
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Warschau - mikeXmedia -
In Warschau findet heute noch die umstrittene Nahost-Konferenz zwischen den USA und Polen statt. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hatte an dem Treffen ebenfalls teilgenommen. Er sprach über eine Bekämpfung des Irans. In einem Video war sogar von einem „Krieg“ gesprochen worden. Kurze Zeit später wurde das Material aber von Netanjahus Büro gelöscht worden. Die Konferenz wird als Anti-Iran-Treffen kritisiert. Zahlreiche Länder haben deswegen auch keine Regierungsvertreter nach Warschau geschickt, darunter Russland und die Türkei.
+ Skopje: Offizielle Namensänderung in Nordmazedonien
+ Berlin: Wieder Warnstreiks im öffentlichen Dienst
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Skopje - mikeXmedia -
Das kleine Balkanland Mazedonien heißt nun offiziell Nordmazedonien. Das hat die Regierung in der Hauptstadt Skopje mitgeteilt. Die Namensänderung ist Teil eines Abkommens mit Griechenland. Die Regierung in Athen hatte seit der Unabhängigkeit des Nachbarlandes vor 27 Jahren darauf bestanden, dass es eine Namensänderung gibt, weil eine Region in Nordgriechenland ebenso heißt. Mit seinem Veto hatte Griechenland als EU- und Nato-Mitglied zuvor jede Annäherung Mazedoniens an die westlichen Bündnisse blockiert.
+ Washington: Trump hat noch andere Geldquellen für Mauerbau
+ Straßburg: Kompromiss im Nordstream2-Streit
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Washington - mikeXmedia -
Für den Bau der geplanten Grenzmauer zu Mexiko hat US-Präsident Trump offenbar noch andere Geldgeber. Fast 23 Milliarden Dollar werde man für die Grenzsicherung bekommen, so der Präsident im Internet. Er hatte vom US-Kongress 5 Milliarden Dollar gefordert und war damit gescheitert. Es kam darauf hin zu einem wochenlangen Shutdown. Inzwischen gibt es im Haushaltsstreit einen Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten. Weitere Details wurden zum Grenzmauer-Bau aber noch nicht bekanntgegeben.
+ New York: Venezuela dementiert humanitäre Krise
+ Berlin: Neue Friedenskonferenz sollte stattfinden
+ Wiesbaden: Fahrverbote vom Tisch
+ Berlin: Erneut Millionen Daten im Darknet
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New York - mikeXmedia -
Laut Außenminister Arreaza befindet sich Venezuela nicht in einer humanitären Krise. Es gibt eine Wirtschaft, die einer Blockade unterliege, so der Außenminister bei den Vereinten Nationen in New York. Sein russischer Amtskollege Lawrow warnte unterdessen vor einer Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten Venezuelas. Weitere Konsultationen Washingtons und Moskaus zur Lage in Venezuela sollen im Rahmen der Vereinten Nationen geführt werden, so Lawrow weiter.
+ Tecoman: Leichenfunde in Westmexiko
+ Berlin: Im Kampf gegen IS nicht nachlassen
+ Berlin: Kompromiss beim Finanzstreit um Schuldigitalisierung
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Tecoman - mikeXmedia -
Im Westen Mexikos haben die Behörden rund 70 Leichen in mehreren verborgenen Gräbern entdeckt. Derzeit werden die Leichen identifiziert, wie von der zuständigen Staatsanwaltschaft mitgeteilt wurde. In der Region, in der die Opfer entdeckt wurden, kommt es seit Jahren immer wieder zu Gewalt. Im vergangenen Jahr wurde die höchste Tötungsdelikt-Rate des Landes registriert. Auf 100.000 Einwohner kommen rund 87 Tote, so die Behörden.