+ London: May bittet um mehr Zeit
+ Berlin: Besserer Schutz vor sexuellem Missbrauch
+ Madrid: Demonstrationen gegen Regierung
+ Markneukirchen: AfD Parteitag vor sächsischer Landtagswahl
+ Uelzen: Rotorblatt von Windrad abgebrochen
London - mikeXmedia -
Laut Medienberichten will Premierministerin May das britische Parlament für Nachverhandlungen mit der EU zum Brexit noch einmal um mehr Zeit bitten. Spätestens am Mittwoch ist die Abgabe eine Erklärung über den aktuellen Stand der Verhandlungen geplant. Über das weitere Vorgehen soll dann am Donnerstag abgestimmt werden. May sieht sich Kritik der Opposition ausgesetzt. Sie wirft der Premierministerin Pläne vor, dass die Abgeordneten des Parlaments kurz vor dem geplanten Ausstiegsdatum, eine Abstimmung zwischen ihrem und einem No-Brexit-Deal durchführen sollten.
+ Kinshasa: Mehr Ebola-Fälle im Ost-Kongo
+ Berlin: Kritik an linkem Profil der SPD
+ Bad Oeynhausen: Falschfahrer fast 30 km unterwegs
+ Der Wochenrückblick: 04.02.2019 - 08.02.2019
Kinshasa - mikeXmedia -
Über 500 Menschen sind bisher im Ost-Kongo am Ebola-Virus gestorben. Gemeldet wurden seit dem Ausbruch der Epidemie im Sommer vergangenen Jahres über 800 Verdachts- oder Krankheitsfälle. Es wird von dem zweitgrößten Ebola-Ausbruch gesprochen. 2014 kamen bei der bisher schwersten Epidemie über 11.000 Menschen ums Leben. Im August war der aktuelle Ausbruch bekannt geworden. Über 77.000 Menschen ließen sich bisher gegen den Erreger impfen. Da in dem dicht besiedelten Gebiet mehrere Rebellengruppen aktiv sind, wird die Bekämpfung der Epidemie behindert.
+ München: Günstige Heizperiode
+ Frankfurt/Main: Trend zu Auto-Abos möglich
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Laut den Berechnungen eines Energiekonzerns haben viele Haushalte in der laufenden Heizperiode trotz Schnee und kalter Temperaturen Geld gespart. Von Oktober bis Januar beliefen sich die Einsparungen für eine Familie mit Gasheizung auf durchschnittlich 35 Euro, im Vergleich zur Vorjahresperiode. In Norddeutschland mussten Haushalte im Schnitt etwas über 40 Euro weniger bezahlen, in Süddeutschland lag die Einsparung bei rund 30 Euro pro Haushalt. In ganz Deutschland heizen rund die Hälfte aller Haushalte mit Gas.
+ Berlin: Mögliche völkerrechtliche Fragen
+ Berlin: Systeme für Drohnenabwehr
+ Koblenz: Keine Kontrolle der Rauchmelder-Pflicht
+ Berlin: Scholz gibt Nahles Rückendeckung
+ Moskau: Ab 2031 Flüge zum Mond
Berlin - mikeXmedia -
Laut einem Gutachten des Bundestages gibt es zur internationalen Anerkennung des selbst ernannten Interimspräsidenten von Venezuela, Guaidó, völkerrechtliche Fragen. Aus der Expertise, die die Linksfraktion in Auftrag gab, geht hervor, dass es "starke Gründe für die Annahme" gebe, dass die Anerkennung eine Einmischung in innere Angelegenheiten sein könnte. Es sei durchaus berechtigt zu fragen, ob dies nicht als unzulässige Intervention bewertet werden könne, heißt es weiter.
+ Moskau: Warnung zu Nord Stream 2
+ Paris: Demonstrant bei Protesten schwer verletzt
+ Barcelona: Zugunglück in Katalonien
+ Berlin: Härtere Instrumente bei Abschiebung gefordert
+ Koblenz: Neuer Multimillionär in der Pfalz
Moskau - mikeXmedia -
Moskau hat im Streit über die Erdgasleitung Nord Stream 2 vor neuen Hürden gewarnt. Medienberichten zufolge sagte Vizeaußenminister Pankin, "wenn dem Projekt Hindernisse bereitet werden, um Russland zu zwingen, Gas durch die Ukraine zu ihren Bedingungen, Tarifen und Ungewissheiten in juristischen Sachen zu pumpen, wird die Nummer wahrscheinlich nicht klappen". Pankin sicherte gleichzeitig zu, dass Russland weiterhin Gas durch die Ukraine liefert.
+ New York: Zugang für hungernde Menschen im Jemen gefordert
+ Berlin: Mehr Zugang zu Semestern oder Auslandspraktika
+ Der Wochenrückblick: 04.02.2019 - 08.01.2019
New York - mikeXmedia -
Auf einen raschen Zugang für Millionen hungernde Menschen im Jemen dringt jetzt UN-Hilfekoordinator Lowcock. In einer Mitteilung sagte er, dass in der Hafenstadt Hudaida die Silos so gut mit Getreide gefüllt seien, um fast 4 Millionen Menschen in einem Monat zu ernähren. Seit September würde der Zugang allerdings durch die Huthi-Rebellen verweigert, heißt es. Seit Jahren gibt es in dem Land Kämpfe zwischen Regierunstruppen und den Huth-Rebellen. Sie werden vom Iran unterstützt. Auf Regierungsseite steht eine von Saudi-Arabien geführte Millitärallianz.