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+ Brüssel: Zahl der Flugunfall-Opfer wieder gestiegen
+ Berlin: Mehr Verbraucher bei den Schlichtungsstellen
+ Berlin: Solarausbau schreitet voran
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Im Jahr 2024 sind weltweit über 330 Menschen bei Unfällen im zivilen Luftverkehr ums Leben gekommen, wie der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft in einer ersten Bilanz berichtet. Zu den Opfern zählen Passagiere, Crewmitglieder und sieben Personen am Boden. Im Vergleich zum Vorjahr 2023, das mit 80 Todesopfern eine der sichersten Perioden seit Beginn der Aufzeichnungen markierte, ist die Zahl deutlich gestiegen. Fliegen ist dennoch heute etwa 53-mal sicherer als in den 1970er-Jahren. Kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitsstandards und Technologien im Luftverkehr haben maßgeblich zu diesem positiven Trend beigetragen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Schlichtungsstelle Reise und Verkehr verzeichnete im Jahr 2024 einen neuen Rekord an Verbraucherbeschwerden. Insgesamt wurden mehr als 45.600 Anträge eingereicht, was einem Anstieg von über 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dieser Wert übertraf sogar den bisherigen Höchststand von 2020, als pandemiebedingte Reiseausfälle die Zahl der Beschwerden in die Höhe trieben. Rund 84 Prozent der Anträge betrafen Flugreisen. Die Organisation erklärte, dass insbesondere Streiks, Extremwetterereignisse und IT-Probleme im Jahr 2024 zu massiven Beeinträchtigungen des Luftverkehrs führten.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Ausbau der Solarenergie in Deutschland kommt offenbar gut voran. Laut dem Bundesverband Solarwirtschaft wurden 2024 insgesamt 17 Gigawatt an neuer Solarleistung installiert, was einem Anstieg von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Zum Jahreswechsel erreichte die installierte Gesamtleistung erstmals die Marke von über 100 Gigawatt. Damit konnte rund 14 Prozent des deutschen Stromverbrauchs durch Solarenergie gedeckt werden. Den größten Anteil an der Gesamtleistung liefern Solaranlagen auf Eigenheimdächern, die etwa 38 Gigawatt beitragen. Solarparks machten mit 6,3 Gigawatt mehr als ein Drittel der neu installierten Kapazität aus, was ein Wachstum von 40 Prozent im Vergleich zu 2023 bedeutet.
+ Washington: Schwerer Wintersturm in den USA
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Ein schwerer Wintersturm hat die USA fest im Griff und führt zu extremen Wetterbedingungen in mehreren Bundesstaaten. Unwetterwarnungen betreffen rund 60 Millionen Menschen von der Region des Mittleren Westens bis zur Ostküste, berichtet der nationale Wetterdienst. Besonders betroffen sind Kansas und Missouri, wo bis zu 25 Zentimeter Schnee gefallen sind. Die Temperaturen liegen bei bis zu minus zehn Grad. Meteorologen warnen vor weiteren starken Schneefällen und Verkehrsbehinderungen in den kommenden Tagen. Bewohner werden aufgefordert, nicht notwendige Reisen zu vermeiden und auf Notfälle vorbereitet zu sein.
+ Paris: Sarkozy ab jetzt vor Gericht
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
In der Libyen-Affäre um Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy hat der Prozess gegen ihn und zwölf weitere Angeklagte in Paris begonnen. Sarkozy wird vorgeworfen, für seinen Wahlkampf 2007 illegale Gelder in Millionenhöhe vom libyschen Machthaber Gaddafi erhalten zu haben. Die Vorwürfe umfassen illegale Wahlkampffinanzierung, Veruntreuung öffentlicher Gelder und Bestechlichkeit. Sarkozy hat die Anschuldigungen stets bestritten und sieht sich als Opfer einer politischen Kampagne. Zu den Mitangeklagten zählen prominente Politiker und frühere Regierungsmitglieder, darunter die ehemaligen Innenminister sowie der frühere Arbeitsminister.
+ Wien: Van der Bellen trifft Kickl
+ Wiesbaden: Inflation steigt weiter
+ Berlin: SPD sinkt in der Wählergunst
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
In Österreich ist es zu einem Treffen zwischen Bundespräsident Van der Bellen und FPÖ-Chef Kickl gekommen. Der Schritt erfolgte, nachdem sechswöchige Verhandlungen über eine vom Bundespräsidenten favorisierte Dreier-Koalition aus konservativer ÖVP, sozialdemokratischer SPÖ und den liberalen Neos scheiterten. Die Gespräche brachen aufgrund unüberwindbarer inhaltlicher Differenzen zusammen, insbesondere bei Fragen der Wirtschaftspolitik und Migration. Die FPÖ hatte bei der letzten Wahl jedoch deutlich zugelegt und wurde stärkste Kraft im Nationalrat. Der Bundespräsident hatte bereits zuvor mehrfach betont, dass er von jeder künftigen Regierung einen klaren Bekenntnis zu den Grundwerten der Republik erwartet.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Inflation in Deutschland steigt weiter. Nach einem moderaten Rückgang im Spätsommer 2024 stieg die jährliche Teuerungsrate im Oktober auf 2,0 Prozent und im November weiter auf 2,2 Prozent. Im Herbst 2022 lag sie aufgrund hoher Energie- und Rohstoffpreise bei über 8 Prozent. Für das Jahr 2025 wird erwartet, dass die Verbraucherpreise weiterhin von Faktoren wie Energiepreisen, Lohnentwicklungen und globalen Lieferketten beeinflusst werden. Ein erneuter Anstieg über 2 Prozent könnte die Notwendigkeit weiterer Zinserhöhungen unterstreichen, was sich wiederum auf Konsum und Investitionen auswirken würde.
+ Berlin: Sinn rechnet mit Regierung ab
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+ Kiew: Bilanz zum Ukraine-Krieg
+ Berlin: Bessere Vorbereitung auf Katastrophen gefordert
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