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+ Peking: Exporte haben sich erholt
+ Bonn: Briefwahlunterlagen werden verschickt
+ Berlin: Parteienbammel vor 5-Prozent-Hürde
+ München: Bauverband fordert Verlässlichkeit
Peking - mikeXmedia -
Chinas Exporte haben sich 2024 deutlich erholt und vor der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident einen starken Zuwachs verzeichnet. Nach Angaben der Zollbehörde in Peking stiegen die Exporte im vergangenen Jahr um fast 6 Prozent auf etwa 3,6 Billionen US-Dollar. Die Importe wuchsen hingegen nur um gut ein Prozent und erreichten knapp 2,6 Billionen US-Dollar.
Besonders stark stiegen die Exporte im Dezember, die im Vergleich zum Vorjahresmonat um fast 11 Prozent zulegten, während die Importe lediglich um ein Prozent zunehmen konnten.
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Bonn - mikeXmedia -
Die Deutsche Post sieht sich gut vorbereitet auf die logistischen Anforderungen der bevorstehenden Bundestagswahl am 23. Februar. Wie das Unternehmen mitteilte, hat der Versand der Wahlbenachrichtigungen bereits begonnen, sodass die Bürger ihre Briefwahl beantragen können. Die dazugehörigen Unterlagen, einschließlich der Stimmzettel, werden jedoch frühestens Anfang Februar verschickt. Angesichts des verkürzten Zeitfensters bei dieser vorgezogenen Wahl appellierte die Post an die Kommunen, den Druck der Stimmzettel rechtzeitig sicherzustellen. Auch kleinere Briefdienstleister übernehmen diesmal Aufträge zur Bearbeitung der Wahlunterlagen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die FDP, die Linke und das Bündnis Sahra Wagenknecht kämpfen aktuell darum, die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden – eine Schwelle, die aus der Perspektive dieser Parteien derzeit hoch erscheint. Das Bündnis Sahra Wagenknecht, nach anfänglichen Erfolgen in einigen Regionen, ist in den bundesweiten Umfragen auf etwa 4 Prozent zurückgefallen. Es konkurriert damit fast direkt mit der Linken, von der sich das BSW abgespalten hat. Auch die FDP, die nach dem abrupten Ende der Ampel-Koalition in eine schwierige Lage geraten ist, bewegt sich mit Umfragewerten zwischen 3 und 5 Prozent auf einem unsicheren Terrain.
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München - mikeXmedia -
Der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel fordert angesichts der Unsicherheiten in der Wohnungsbaupolitik von der künftigen Bundesregierung eine langfristige und verlässliche Strategie. Auf der Messe Bau in München stellte der Verband eine neue Studie zum Thema Wohneigentum vor, die zentrale Hindernisse für Bauherren thematisiert. Besonders im Bereich der Klimaschutzmaßnahmen sei Planbarkeit entscheidend, um Bauwillige nicht abzuschrecken. Eine klare und stabile Wohnungsbaupolitik, die mindestens über die nächsten zwei Jahrzehnte Bestand habe, sei für viele Bauherren essenziell.
+ Los Angeles: Wettlauf mit der Zeit
+ Weitere Meldungen des Tages
Los Angeles - mikeXmedia -
In Los Angeles kämpfen Feuerwehrleute gegen die Zeit, um die heftigen Brände unter Kontrolle zu bringen, bevor stärkere Winde die Lage erneut verschärfen. Die Zahl der Todesopfer stieg inzwischen auf 24, zahlreiche Menschen werden noch vermisst. Über 100.000 Bewohner mussten ihre Häuser verlassen und dürfen weiterhin nicht zurückkehren. Besonders betroffen ist der Stadtteil Pacific Palisades, wo das Feuer ganze Straßenzüge zerstörte. Der US-Wetterdienst warnt vor stärkeren Winden, die die Flammen möglicherweise in Richtung weiterer Stadtteile wie Brentwood treiben könnten.
+ Berlin: Streit über Militärhilfen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In der Bundesregierung herrscht Streit über zusätzliche Militärhilfen für die Ukraine. Berichten zufolge soll Bundeskanzler Scholz ein weiteres Hilfspaket von drei Milliarden Euro vor der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar ablehnen. Mit dem Vorschlag von Verteidigungsminister Pistorius und Außenministerin Baerbock würde die Unterstützung für 2025 auf sieben Milliarden Euro steigen. Pistorius dementierte jedoch Berichte über eine Blockade. Er fügte hinzu, dass ein neues Hilfspaket vorbereitet wurde, dessen politische Entscheidung noch ausstehe. Die Grünen drängten Scholz, die Entscheidung nicht hinauszuzögern.
+ Stockholm: Schweden beteiligt sich an Nato-Übung
+ München: Explosion auf Firmengelände
+ Berlin: Biodeutsch ist Unwort des Jahres
+ Weiter Meldungen des Tages
Stockholm - mikeXmedia -
Das neue NATO-Mitglied Schweden beteiligt sich an einer Bündnismission in der Nordsee. Daran nehmen drei Kriegsschiffe und ein Überwachungsflugzeug teil. Ziel des Einsatzes ist der Schutz von Unterwasserkabeln, wie Schwedens Regierungschef Kristersson auf einer Verteidigungskonferenz erklärte. Anlass sind vermutete Sabotageakte, bei denen Kabel in der Ostsee beschädigt wurden. Hinter den Vorfällen werden ein Schiff der russischen Schattenflotte sowie ein chinesisches Schiff vermutet.
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München - mikeXmedia -
Auf einem Firmengelände im oberbayerischen Fürstenfeldbruck hat eine Explosion erhebliche Schäden verursacht. Nach Polizeiangaben wurde durch die Druckwelle auch umliegende Gebäude in Mitleidenschaft gezogen. Verletzte oder Tote gab es bislang keine, wie ein Sprecher mitteilte.
Erste Hinweise deuten darauf hin, dass ein geschredderter Gegenstand die Explosion ausgelöst haben könnte. Die genaue Ursache wird jedoch noch untersucht.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Begriff „biodeutsch“ wurde zum Unwort des Jahres 2024 gekürt. Die Jury, die aus Sprachwissenschaftlern, einer Journalistin und wechselnden Experten besteht, erhielt über 2.800 Vorschläge. „Biodeutsch“ werde genutzt, um Menschen nach vermeintlich biologischer Abstammung zu kategorisieren und zu bewerten, erklärte die Jury. Diese Einteilung schaffe eine Trennung zwischen „echten“ Deutschen und Deutschen zweiter Klasse, was als Form von Alltagsrassismus verurteilt wurde.
+ Seoul: Südkorea stoppt deutsche Schweinefleischimporte
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+ Islamabad: Tote nach Grubenunglück
+ Riad: Baerbock will weiter kräftig Geld geben
+ Berlin: Viele Sportstätten in schlechtem Zustand
+ Berlin: Scholz hofft auf Winterwunder