+ Barcelona: Zahl der Todesopfer hat sich erhöht
+ London: BigBen schweigt während Renovierungsarbeiten
+ Berlin: Schuss löst sich aus Waffe von Leibwächter
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Barcelona - mikeXmedia -
Nach den Anschlägen von Spanien hat sich die Zahl der Todesopfer erhöht. Das haben die spanischen Behörden mitgeteilt. Der flüchtige und europaweit gesuchte Attentäter hatte auch einen 34-jährigen Spanier erstochen. Danach wurde das Fahrzeug des Opfers als Fluchtwagen genutzt. Der Täter hatte zuvor mit einem anderen Wagen gezielt Menschen überfahren und dabei 13 Menschen getötet. Bei ihm handelt es sich um einen 22-jährigen Marokkaner.
+ Barcelona: Attentäter von Barcelona identifiziert
+ Berlin: Kölner Schriftsteller soll bespitzelt worden sein
+ Berlin: Bahnstrecke Berlin - Hamburg wieder befahrbar
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Barcelona - mikeXmedia -
Der Attentäter von Barcelona ist identifiziert. Das haben die spanischen Behörden mitgeteilt. Es handelt sich um einen 22-jährigen Marokkaner. Der Mann soll am Donnerstag in Barcelona gezielt Passanten überfahren und dabei 13 Menschen getötet haben. Weitere Informationen liegen auch zu dem Tatfahrzeug von Cambrils vor. Der Wagen war eine Woche vor der Tat im Raum Paris geblitzt worden. Das Fahrzeug war zu schnell unterwegs. Die Ermittlungen zu den beiden Anschlägen von Spanien laufen weiter.
+ Barcelona: Ermittlungen zu Schlüsselfiguren dauern an
+ Madrid: Verhafteter Schriftsteller wieder frei
+ Singen: Illegales Autorennen gestoppt
+ Der Wochenrückblick: 14.08.2017 - 18.08.2017
Barcelona - mikeXmedia -
In Spanien dauern die Ermittlungen zu den Schlüsselfiguren des Terrors weiter an. Das hat die Polizei in Katalonien mitgeteilt, von der die Untersuchungen nach den Anschlägen geleitet werden. Vier Tage nach den Taten folgen die Ermittler immer wieder neuen Spuren. Es gibt mehrere Verdächtige, die möglicherweise im Zusammenhang mit den Anschlägen in Spanien stehen könnten. Welche Rollen die Personen dabei gespielt haben, wurde noch nicht mitgeteilt. Am Sonntag gab es in Barcelona eine Trauerfreier für die Opfer der Anschläge. 14 Menschen waren umgekommen, mehr als 120 Personen wurden verletzt.
+ Washington: Tote Sonnenfinsternis in Nordamerika
+ Berlin: Mortler warnt vor Verharmlosung von Cannabis
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Washington - mikeXmedia -
Morgen wird sich am Himmel über den USA ein seltenes astronomisches Naturschauspiel zeigen: Von der West- zur Ostküste zieht eine totale Sonnenfinsternis über den nordamerikanischen Kontinent hinweg und taucht die Vereinigten Staaten für kurze Zeit in absolute Dunkelheit. Das spektakuläre Phänomen wird auch im deutschen Fernsehen in einer Sondersendung ab 18.25 Uhr auf N24 zu sehen sein. Das Naturereignis eröffnet der Astronomie die seltene Gelegenheit, die Sonnenkorona - den Ursprungsort gefährlicher Sonnenstürme - genauer zu erforschen. Doch die Zeit rennt, die totale Sonnenfinsternis wird nur gut 3 Minuten andauern und die nächste dann erst 2019 wieder in Nordamerika zu sehen sein.
+ Beirut: Kämpfe gegen IS gehen weiter
+ Berlin: Diskussion um besseren Schutz der Innenstädte
+ St. Johann: Ermittlungen nach Sturmunglück dauern an
+ Wuppertal: Jugendliche nach Messerstecherei in U-Haft
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Beirut - mikeXmedia -
Auch heute gehen im Libanon die Kämpfe der Armee im Osten des Landes gegen den IS weiter. Dort ist gestern mit einer entsprechenden Offensive gegen die Terrororganisation begonnen worden. Die Armee will den IS zerstören und das bislang besetzte Gebiet wieder einnehmen. Wie die Armeeführung mitteilte, befinden sich rund 600 IS-Kämpfer vor Ort. Anwohner hatten gegenüber den Medien über heftige Bombardierungen berichtet. Die IS-Stellungen werden von der Armee unter anderem auch mit Artillerie beschossen.
+ Frankfurt/Main: Wohnungsmieten haben erneut zugelegt
+ Nürnberg: Wöhrl will Airberlin übernehmen
+ Der Wochenrückblick: 14.08.2017 - 18.08.2017
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Wohnungsmieten in Deutschland sind im ersten Halbjahr erneut gestiegen. Das geht aus einer Untersuchung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung hervor. Demnach legten die Kaltmieten bei Neuverträgen im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozent zu. Im Schnitt werden bei einer Neuvermietung 7,90 Euro pro Quadratmeter ohne Nebenkosten fällig. Weit abgeschlagen mit 16,40 Euro liegt München an der Spitze der durchschnittlichen Mietpreiskosten gefolgt von Frankfurt und Stuttgart.