+ Moskau: Gabriel zu Gesprächen bei Putin
+ Berlin: Ost und West noch weit voneinander entfernt
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Bundeswirtschaftsminister Gabriel ist in Moskau mit dem russischen Präsidenten Putin zusammengekommen. Beide sprachen am Abend auch über die anhaltenden Krisen in Syrien und in der Ukraine. Vor diesem Hintergrund müsse der Dialog intensiver statt schwächer werden, hieß es davor von Wirtschaftsminister und Vizekanzler Gabriel. Weitere Themen waren auch die bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland.
+ Recklinghausen: Schwerverletzte nach Flugzeugabsturz
+ Berlin: BKA befürchtet neue Gewaltwelle im Bundestagswahljahr
+ Berlin: 2,4 Mrd. Euro Finanzspritze für die Bahn
+ Weitere Meldungen des Tages
Recklinghausen - mikeXmedia -
Im Ruhrgebiet sind zwei Menschen beim Absturz eines Kleinflugzeugs schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei krachte die Maschine in ein Waldstück in der Nähe der Autobahn. Unweit der Absturzstelle gibt es einen Flughafen. Es ist noch nicht klar, ob der Pilot der Maschine möglicherweise zu einer Notlandung angesetzt hatte. Wie es zu dem Absturz kommen konnte, ist noch unklar.
+ Oslo: Festnahmen in Norwegen und Frankreich
+ Köln: 16-jähriger in Köln stand wohl vor Radikalisierung
+ Weitere Meldungen des Tages
Oslo - mikeXmedia -
In Norwegen hat die Polizei bei etwa 20 Personen rund 1000 Waffen sichergestellt. Es handelt sich um Maschinenpistolen, Revolver, Pistolen und Munition. Allein bei zwei Verdächtigen, die bereits inhaftiert waren, wurden rund 600 Waffen beschlagnahmt. Seit Anfang des Jahres wurde gegen die Personengruppe ermittelt. Einem Verteidiger zufolge soll es sich bei einem der Festgenommenen um einen Waffensammler handeln, dessen Hobby offensichtlich Überhand genommen hatte. In Frankreich wurden ebenfalls Personen festgenommen. Es handelt sich um zwei Terrorverdächtige. Die Männer im Alter von 30 und 39 Jahren sollen mit einem Dschihadisten in Kontakt gestanden haben, der über das Internet zu Anschlägen in Frankreich aufgerufen hatte.
+ Aleppo: Streit um Angriff auf Hilfskonvoi
+ Berlin: Todesfall um Brunner wird immer mysteriöser
+ Weitere Meldungen des Tages
Aleppo - mikeXmedia -
Nach dem Luftangriff auf einen Hilfskonvoi in Syrien sind sich Russland und die USA in die Haare geraten. Moskau wies jede Verantwortung für den Angriff von sich. US-Regierungsbeamte waren einer vorläufigen Einschätzung zufolge davon ausgegangen, dass russische Jets den Angriff ausführten. Moskau reagierte empört und teilte mit, den Vorfall untersuchen zu lassen. Bei dem Angriff auf einen Hilfskonvoi waren zahlreiche Helfer und mehr als 20 Zivilisten getötet worden. Die Vereinten Nationen reagierten mit einem Stopp aller Güterlieferungen nach Syrien. Bevor man den Menschen helfen könne, müsse erst die Sicherheit der internationalen Hilfsorganisationen gewährleistet sein, hieß es aus New York.
+ Washington: USA arbeiten weiter an selbstfahrenden Fahrzeugen
+ Wien: Wien will Hitlers Geburtshaus abreissen lassen
+ Wiesbaden: Erzeugerpreise leicht gesunken
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Eine Checkliste aus 15 Punkten soll in den USA für die Sicherheit von selbstfahrenden Autos sorgen. Das haben führende Techniker und das Weiße Haus mitgeteilt. Unter anderem gehören dazu auch Ersatz-Systeme, die einen eventuellen Ausfall der Computer kompensieren. Auch Daten sollen aufgenommen und für die weitere Entwicklung von Roboter-Fahrzeugen verfügbar gemacht werden. Zudem strebt die US-Regierung nach Mitteilung von Präsident Obama eine landesweit einheitliche Regulierung für selbstfahrende Fahrzeuge an.
+ Tokio: Erneut schwerer Taifun über Japan
+ Berlin: Linke behält sich Nein zu Ceta vor
+ Weitere Meldungen des Tages
Tokio - mikeXmedia -
Japan ist erneut von einem schweren Taifun heimgesucht worden. Wegen heftiger Sturmböen und Starkregen warnte die nationale Wetterbehörde vor Erdrutschen in weiten Teilen des Landes. Die südlichsten Spitzen des Landes waren schon in der Nacht von schweren Stürmen getroffen worden. Es kam zu Windgeschwindigkeiten von fast 200 Stundenkilometern. Wegen der Unwetter mussten zahlreiche Flüge und auch Bahnverbindungen gestrichen werden. Über Personenschäden gab es bis jetzt noch keine Berichte.