+ Teheran: Tote und Verletzte nach Grubenunglück
+ Berlin: Kritik an von der Leyen hält an
+ Dortmund: Noch 14 Tage Einschränkungen am Hauptbahnhof
+ Weitere Meldungen des Tages
Teheran - mikeXmedia -
Bei einer Gasexplosion in einem Kohlebergwerk im Iran sind mittlerweile fast 40 Personen ums Leben gekommen. Über 70 Menschen wurden verletzt. Die Rettungskräfte gehen davon aus, dass sich die Zahl der Opfer noch weiter erhöhen könnte. 14 Minenarbeiter sind noch eingeschlossen. Es gibt kaum noch Hoffnung, dass sie lebend geborgen werden. Den Behörden wurde vorgeworfen, dass die Sicherheitsstandards in dem Bergwerk nicht beachtet wurden. Ein Sprecher wies die Anschuldigungen zurück. Die Ursache für die Gasexplosion ist noch nicht klar.
+ London: Prinz Philipp tritt von allen Ämtern zurück
+ Berlin: Fahndung nach Räubern
+ Hamburg: Fahrgast bei Taxi-Unfall gestorben
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Überraschende Meldung aus dem Buckingham-Palast in London. Dort sind die Mitarbeiter am Vormittag zu einem dringenden Treffen einberufen worden. Der Mann der Queen, Prinz Philipp tritt mit sofortiger Wirkung von allen öffentlichen Ämtern zurück. Künftig will er kürzer treten, wie es von einer Sprecherin hieß. Im Vorfeld war spekuliert worden, ob es bei ihm oder Queen Elizabeth II. gesundheitliche Probleme gibt. Eine Palast-Sprecherin teilte nach entsprechenden Medienberichten mit, dass es sich nicht um ein außergewöhnliches Treffen handele. Solche Termine gebe es mehrmals im Jahr, hieß es von der Sprecherin weiter.
+ Cham: Dieb verschließt Tatort wieder ordnungsgemäß
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Cham - mikeXmedia -
Dumm gelaufen für zwei Joggerinnen in Bayern. Dort hat ein Täter nach einem Diebstahl das von ihm geöffnete Fahrzeug wieder ordnungsgemäß verschlossen. Der Mann hatte zwei Frauen dabei beobachtet, wie sie den Schlüssel vertrauensselig an einem Reifen des Autos ablegten. Als die beiden ausser Reichweite waren, öffnete der Dieb das Fahrzeug und nahm zwei Geldbörsen an sich, die gut sichtbar im Wagen gelegen hatten. Anschließend verschloss der Täter das Auto und legte den Schlüssel wieder am Reifen ab. Von ihm und den Geldbörsen fehlt jede Spur.
+ Frankfurt/Main: Cyberkriminalität nimmt weiter zu
+ Berlin: Ärzte klagen über Gewalt von Patienten
+ Düsseldorf: SPD sinkt in Wählergunst wieder
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Das Bundeskriminalamt hat im vergangenen Jahr rund 83.000 Fälle von Cyberkriminalität registriert. Das geht aus der aktuellen Polizeilichen Statistik und Legebildern hervor. Beides bildet jedoch nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Realität ab, so BKA-Präsident Münch. Durch die Digitalisierung erhalten Straftäter immer neue Angriffspunkte. Die Cyberkriminellen operieren immer innovativer, anpassungsfähiger und bedienen sich dabei neuester Technologien. Der wirtschaftliche Schaden, der durch entsprechende Straftaten im vergangenen Jahr entstand, lag bei über 50 Millionen Euro, wie aus der Statistik weiter hervorgeht.
+ Ankara: Türkei will weiter eng mit Russland zusammenarbeiten
+ Moskau: Zahlreiche Treffen im Rahmen der G20 geplant
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Ankara - mikeXmedia -
Die Türkei will trotz gegensätzlicher Positionen im Syrien-Krieg auch weiterhin eng mit Russland zusammenarbeiten. Das hat der türkische Präsident Erdogan vor einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Putin mitgeteilt. Das Blutvergießen in Syrien müsse so schnell wie möglich beendet werden, umfasste Erdogan seine gemeinsame Zielvorstellung. Im Mittelpunkt der Gespräche zwischen beiden Staatschefs steht der Syrien-Konflikt. Erdogan und Putin werden aber auch über Wirtschaftssanktionen und eine Aufhebung der Visumspflicht sprechen.
+ Astana: Rückschlag bei Syrien Gesprächen
+ Berlin: Gegengutachten im Germanwings-Fall vorgelegt
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Astana - mikeXmedia -
Bei den Verhandlungen zum Syrien-Konflikt in Kasachstan ist es gleich zum Auftakt zu einem Rückschlag gekommen. Die Rebellen haben ihre Teilnahme an den Gesprächen nach fortlaufenden Angriffen durch Regierungstruppen ausgesetzt. Morgen sollen die Gespräche aber fortgesetzt werden, wie es von einem Sprecher hieß. Unter Vermittlung der Türkei und Russlands soll bei dem Treffen eine Waffenruhe in dem Bürgerkriegsland erreicht werden. # # #
Berlin - mikeXmedia -
Die Familie des Germanwings-Piloten Andreas L. hat ein Gutachten vorgestellt, das die Unschuld ihres Sohnes an der Germanwings-Tragödie vor zwei Jahren belegen soll. Die Eltern hatten einen Luftverkehrs-Journalisten beauftragt, sich mit den Fall zu befassen. Schon im März hatte der Mann ein Gutachten vorgestellt und eine Reihe von Details aufgezählt, in denen er Vorgehen und Rückschlüsse der offiziellen Ermittlungen infrage stellt. Es sei bis heute nicht zweifelsfrei erwiesen, dass der Copilot Andreas L. allein für den Absturz des Flugzeugs in die französischen Alpen verantwortlich sei, so der Luftverkehrs-Journalist in seinem Gutachten. Die Behörden hingegen sehen es als erwiesen an, dass der wahrscheinlich psychisch kranke Copilot, das mit 149 weiteren Personen besetzte Flugzeug vermutlich in Selbstmordabsicht gezielt in die Berge flog.