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+ Harare: Mugabe abgewhält
+ Peking: Mehrere Tote und Verletzte nach Brand
+ Berlin: Erneute Einzelberatungen
+ Der Wochenrückblick: 13.11.2017 - 17.11.2017
Harare - mikeXmedia -
Die Regierungspartei in Simbabwe hat ihren bisherigen Chef Mugabe abgewählt. Nur wenige Tage nach dem Militärputsch in dem Land wurde er außerdem aufgefordert, das Präsidentenamt niederzulegen. Nachfolger an der Spitze der Regierungspartei soll der bisherige Vizepräsident werden, so ein Mitglied des Parteivorstandes. Er soll auch als Präsident auf Mugabe nachfolgen. Eigentlich wollte Mugabes Frau Präsidentin werden. Auch sie wurde zwischenzeitlich aus der Regierungspartei ausgeschlossen.
+ Beirut: Ministerpräsident soll am Mittwoch in sein Land zurückkehren
+ Weitere Meldungen des Tages
Beirut - mikeXmedia -
Am Mittwoch wird der libanesische Ministerpräsident Hariri wieder in seine Heimat zurückkehren. Vor über zwei Wochen hatte er eine aufsehenerregende Rücktrittserklärung abgegeben. Damit hatte er von Saudi-Arabien aus, eine politische Krise in seinem Land ausgelöst. Es wurde spekuliert, dass Hariris Rückzug erzwungen und festgehalten wurde, um im Libanon Spannungen mit der Hisbollah zu erzeugen. Gemeinsam mit dem Iran ringt Saudi-Arabien um Einfluss in der Region.
+ Amherst: Aufräumarbeiten nach Ölleck dauern weiter an
+ Bonn: Post mit Millionen falscher Briefe betrogen
+ München: Machtkampf um die Nachfolge von Seehofer in der CSU
+ Berlin: Kein Anlass zu Neuwahldebatte
Amherst - mikeXmedia -
In den USA dauern nach einem Leck in einer umstrittenen Pipeline in South Dakota auch heute die Aufräumarbeiten weiter an. Eigenen Angaben zufolge sind 75 Arbeiter im Einsatz, um eine weitere Umweltschädigung zu vermeiden. Durch den Zwischenfall am Donnerstag waren fast eine Million Liter Öl ausgelaufen. Zu einer Gefährdung oder Verseuchung des Trinkwassers kam es offenbar nicht. Bislang ist immer noch unklar, wie es zu dem Leck kommen konnte. Die Untersuchungen dazu dauern an. Der Betreiber sprach zwischenzeitlich von Materialversagen.
+ Rom: Vatikan geht Berichten über sexuellen Missbrauch nach
+ Bonn: Sexuelle Belästigung beim Weltklimagipfel
+ Düsseldorf: NRW prüft angeblich Verbot radikaler Moscheen
+ Berlin: Endspurt bei den Sondierungsgesprächen ruckelt
+ Hannover: Koalitionsvertrag unter Dach und Fach
Rom - mikeXmedia -
Im Vatikan ist nach Berichten über sexuelle Handlungen in einem Jugendseminar eine Untersuchung eingeleitet worden. Es geht um das buch eines italienischen Journalisten, in dem über Missbrauch berichtet wurde. Darin ist von einem Priester die Rede, der sexuelle Handlungen während eines Seminars beobachtet hatte. In dem Seminar wurden Jungen im Alter von 11 bis 14 Jahren auf die Priesterausbildung vorbereitet.
+ Sydney: Ureinwohner zurück in der Heimat
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 13.11.2017 - 17.11.2017
Sydney - mikeXmedia -
Der wohl älteste australische Ureinwohner ist zurück in der Heimat. Die Überreste des rund 42.000 Jahre alten, so genannten "Mungo Man" wurden jetzt in Lake Mungo beigesetzt. Vertreter der Aborigine nahmen in einer Zeremonie Abschied von ihrem Vorfahren. Die Rückgabe der Gebeine wurden seit längerem von den Aborigine gefordert. Sie wurden vor über 40 Jahren in einem Grab in New South Wales gefunden. Sie sollen die ältesten Überreste eines Menschen auf dem australischen Kontinent sein.
+ Lausanne: Entscheidung zu Sanktionen am 5. Dezember
+ Berlin: Spielraum der Jamaika-Koalition könnte größer sein als angenommen
+ Garmisch: Zugspitze startet in die Wintersaison
+ Weitere Meldungen des Tages
Lausanne - mikeXmedia - Am 5. Dezember will das Internationale Olympische Komitee die Entscheidung über Sanktionen gegen Russland bekanntgeben. Das hat das IOC mitgeteilt. Die Entscheidung soll auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse getroffen werden. Mit den Doping-Proben der Athleten aus Russland hatte sich das Gremium im Analyselabor der Winterspiele vor drei Jahren in Sotschi beschäftigt.