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+ Nürnberg: Deutschland ist weltweit beliebtestes Land
+ Weitere Meldungen des Tages
Nürnberg - mikeXmedia -
Aktuellen Untersuchungen zufolge hat Deutschland den USA beim weltweiten Ruf inzwischen den Rang abgelaufen. Die Bundesrepublik ist das beliebteste Land. Im Image-Ranking liegen die Vereinigten Staaten jetzt auf dem sechsten Platz. Frankreich ist das zweitbeliebteste Land. Auf Platz drei hält sich bereits seit längerem Großbritannien. Kanada und Japan teilen sich Platz vier. In dem Image-Ranking wird jährlich ermittelt, wie 50 Länder weltweit wahrgenommen werden.
+ Berlin: Ärzte sollen Tote an Bestattungsunternehmen vermittelt haben
+ Gütersloh: Soziale Ungerechtigkeiten nehmen ab
+ Berlin: Entscheidende Runde der Sondierungsgespräche
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Berlin - mikeXmedia -
Die Kassenärztliche Vereinigung hat mehrere Beschwerden vorliegen, nach denen Berliner Ärzte nach Leichenschauen Tote gegen Geld an Bestattungsunternehmen vermittelt haben sollen. Bis zu 300 Euro sollen pro Fall dafür gezahlt worden sein. Der Bestatter hatte einem Medienbericht zufolge, die Ärzte dazu gezielt angeschrieben.
+ Maiduguri: 14 Tote und zahlreiche Verletzte nach Selbstmordanschlägen
+ Hannover: Koalitionsvertrag wird Korrektur gelesen
+ Wiesbaden: Menschen mit Migrationshintergrund haben es schwerer
+ Weitere Meldungen des Tages
Maiduguri - mikeXmedia -
In Nigeria sind bei vier Selbstmordanschlägen 14 Personen ums Leben gekommen. Auch die Attentäter starben, als sie ihre Sprengsätze zündeten. Wie die Polizei mitteilte, hatte es sich bei ihnen um zwei Männer und zwei Frauen gehandelt. Bei den Anschlägen wurden rund 30 Personen zum Teil auch schwer verletzt. Die Behörden vermuten hinter den Taten die radikalislamistische Boko Haram. Bei Angriffen und Attentaten der Terrororganisation sind seit 2009 bislang mindestens 20.000 Menschen getötet worden.
+ Athen: Weitere Todesopfer nach schweren Regenfällen
+ Berlin: Neue Steuereinahmen in Rekordhöhe erwartet
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Athen - mikeXmedia -
Nach den schweren Regenfällen in Griechenland hat sich die Zahl der Todesopfer auf fast ein Dutzend Menschen erhöht. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt. Die Schäden liegen weit höher, als bislang angenommen wurde. Auch gab es mehr Verletzte, als zunächst befürchtet. Zahlreiche Menschen werden zudem noch vermisst. Durch die Regenfälle der vergangenen Tage waren etliche Bäche zu reißenden Flüssen angeschwollen. Straßen sind überflutet, Häuser und Geschäfte sind beschädigt, Autos wurden von den Fluten mitgerissen. Einige Urlaubsregionen und Häfen sind nur noch Trümmerlandschaften. Wie hoch die Schäden sind, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
+ Brüssel: Zunahme von wiederstandsfähigen Erregern
+ Kassel: Risiken für Jugendliche steigen weiter an
+ Berlin: Menschen schlafen zu wenig
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Europäische Union hat vor einer Zunahme von widerstandsfähigen Erregern gewarnt. Gegen diese sind sogar mehrere Antibiotika nicht mehr wirksam. Unter anderem wurden entsprechende Multiresistenzen bei einem weit verbreiteten Darmkeim nachgewiesen. Für Patienten, die mit solchen Keimen infiziert sind, gibt es damit kaum noch Behandlungsoptionen, warnt das Europäische Präventionszentrum. Ursache für die Resistenzen sind der immer häufiger werdende und falsche Einsatz von bakterienbekämpfenden Antibiotika.
+ London: Zahl der weltweiten Terroropfer gesunken
+ Bonn: Deutschland beim Klimaschutz nur Mittelmaß
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London - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der weltweite Terroropfer gesunken. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung hervor. Demnach starben rund 13 Prozent weniger als im Vorjahr und 22 Prozent weniger als noch 2014. Europaweit waren der Studie zufolge rund 800 Todesopfer zu beklagen, die bei Terroranschlägen ums Leben kamen. Das sind allerdings so viele, wie seit 2002 nicht mehr. Allein in der Türkei gab es mehr als 650 Terroropfer.