+ New York: Hacker stammen vermutlich aus Nordkorea
+ Düsseldorf: Keine große Koalition sondern schwarz-gelb
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New York - mikeXmedia -
Die jüngste weltweite Cyberattacke könnte möglicherweise ihren Ursprung in Nordkorea haben. Diese Vermutung haben mehrere Geheimdienste und Sicherheitsexperten geäußert. Digitale Schlüssel hatten dabei auf Hacker schließen lassen, die mit Nordkorea verbunden sind. Von Wissenschaftlern wurde allerdings davor gewarnt, die Hinweise als beweiskräftig anzusehen. Bis die tatsächlich Verantwortlichen gefunden seien, könnten Wochen oder Monate vergehen.
+ Paris: Macron ernennt neue Regierung
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Paris - mikeXmedia -
Der französische Präsident Macron hat am Dienstag seine weiteren Regierungsmitglieder berufen. Unter anderem wurden dabei Politiker verschiedener Lager berücksichtigt. Macron hatte Edourad Philippe zum Premierminister ernannt. Er gehört den Konservativen an, während Macron linksliberal ist. Auch Vertreter der Konservativen wurden bei der Regierungsbildung berücksichtigt. Sein erster Antrittsbesuch als neuer französischer Präsident hatte Macron zum Wochenbeginn nach Berlin zu Bundeskanzlerin Merkel geführt.
+ Düsseldorf: Union und FDP sondieren mögliche Koalition
+ Wiesbaden: Immer mehr Geldfälscher im Darknet unterwegs
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen haben Union und FDP erste Gespräche aufgenommen. Beide Parteien könnten möglicherweise zusammen regieren. In dem Bundesland hätten Union und FDP eine knappe Mehrheit von nur einer Stimme. Die Liberalen machen eine Koalition mit den Christdemokraten allerdings von Bedingungen abhängig. Bei der SPD, die am Sonntag als Landesregierung abgewählt wurde, macht man sich nun Überlegungen für eine personelle Neuaufstellung. Die bisherige Parteichefin und Ministerpräsidentin Kraft hatte noch am Sonntag ihre Konsequenzen aus dem Wahlergebnis gezogen und trat von allen Parteiämtern zurück. Ob es zu einer schwarz-roten großen Koalition kommt, ist derzeit noch nicht absehbar.
+ New York: Ford setzt Rotstift an
+ Kiel: Albig tritt nicht mehr als Ministerpräsident an
+ Augsburg: Staatsanwalt stürzt sich in den Tod
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New York - mikeXmedia -
Um den Profit zu erhöhen und die Aktionäre zufriedenzustellen, setzt Ford den Rotstift an. Das geht aus Berichten über den zweitgrößte Autobauer in dem Land hervor. Weltweit sollen offenbar rund zehn Prozent der Jobs gestrichen werden. Einem Unternehmenssprecher zufolge handele es sich um Spekulationen. Auf Nachfrage wurde jedoch bestätigt, dass man auf Kostensenkungen setze, um die Gewinnspanne zu erhöhen.
+ Luxemburg: Parlamente dürfen Veto gegen Freihandelsabkommen einlegen
+ Athen: Fährleute und Journalisten im Streik
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Luxemburg - mikeXmedia -
Nationale Parlamente haben das Recht ihr Veto gegen geplante Freihandelsabkommen einzulegen. Das geht aus einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg hervor. Demnach fallen entsprechende Verträge nicht in die alleinige Zuständigkeit der EU-Institutionen. EU-Kommissionspräsident Juncker muss mit der Entscheidung der Richter einen schweren Rückschlag bei Verhandlungen zu Freihandlesabkommen hinnehmen.
+ Budapest: Ermittlungen nach Festnahme Mahlers dauern an
+ Berlin: Merkel und Macron treffen sich in Berlin
+ Rostock: Fachleute befassen sich mit Altlasten aus den Weltkriegen
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Budapest - mikeXmedia -
Nach der Festnahme des Holocaustleugners Horst Mahler dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Der heute 81-jährige wurde in Ungarn festgenommen, nachdem er aus Deutschland geflohen war. Weitere Einzelheiten gaben die ungarischen Behörden zunächst nicht bekannt. Zuvor waren entsprechende Berichte über die Festnahme bereits unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft in München veröffentlicht worden.