+ Berlin: verdi wirft Post Einschüchterungsstrategie vor
+ Berlin: Gesetzesentwurf für Antibiotika-Einsatz vorgelegt
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Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der Streiks bei der Deutschen Post ist dem Arbeitgeber eine Einschüchterungstaktik vorgeworfen worden. Laut Verdi drohe die Post den befristet angestellten Mitarbeitern mit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes, hieß es in einem Zeitungsbericht. Die Gewerkschaft hat sich deswegen an Wirtschaftsminister Gabriel gewendet, der die Vorwürfe für glaubhaft halte. In seiner Funktion hat der SPD-Vorsitzende deswegen den Vorstandschef der Post, Appel, zu einer Stellungnahme aufgefordert. Ein Ende der unbefristeten Streiks bei der Post ist derweil noch nicht in Sicht.
+ Kathmandu: Nach neuem Erdbeben Todesopferzahlen nach oben korrigiert
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Kathmandu - mikeXmedia -
Die Zahl der Todesopfer nach dem erneuten Erdbeben im Himalaya ist weiter nach oben korrigiert worden. Inzwischen steht fest, dass bis zu 100 Menschen bei dem Nachbeben ums Leben kamen. Unter den Trümmern werden noch weitere Leichen vermutet. Allein in Nepal wurden fast 2000 Personen verletzt. Vor zweieinhalb Wochen kam es in der Region und angrenzenden Nachbarländern zu einem verheerenden Beben der Stärke 7,8 mit rund 7000 Toten. Das Nachbeben am Dienstag erreichte den Wert 7,2 auf der Richterskala. Vor Ort dauern die Einsätze der Hilfskräfte unterdessen weiter an. Zehntausende Menschen sind ohne Unterkunft und müssen medizinisch und mit Lebensmitteln und Wasser versorg werden.
+ Islamabad: 43 Tote und Dutzende Verletzte nach Anschlag auf Bus
+ Bonn: verdi weitet Streiks bei der Post aus
+ Berlin: Deutschland hat noch keine Spähziel-Liste von den USA erhalten
+ Berlin: Schwarz-Grün unterstützt Legalisierungsvorschläge für Cannabis
+ Wiesbaden: Erneutes Wirtschaftsplus in Deutschland
Islamabad - mikeXmedia -
In Pakistan sind 43 Mitglieder der schiitischen Ismailiten-Gemeinde bei einem Überfall auf einen Bus getötet worden. Dutzende weitere Menschen wurden bei dem Anschlag verletzt, so die zuständigen Behörden. Der Polizei zufolge waren aus unterschiedlichen Richtungen mindestens sechs Attentäter auf Motorrädern auf den Bus zugefahren und hatten dabei mit automatischen Gewehren geschossen. Die Opfer waren auf dem Weg zu einer Moschee. Auf wessen Konto der Anschlag geht, ist nicht bekannt.
+ Rom: Krankenschwester mit Ebola infiziert
+ Trier: Ermittlungen zum Tod von Gräff dauern an
+ Philadelphia: Fünf Tote, 50 Verletzte nach Zugunglück
+ Tokio: Erneut Rückruf bei Toyota und Nissan wegen Airbagproblemen
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Rom - mikeXmedia -
In Italien hat sich eine Krankenschwester mit Ebola infiziert. Die Frau hatte sich bei einem Hilfseinsatz in Sierra Leone angesteckt, hieß es von der Organisation, bei der sie arbeitet. Die Krankenschwester war vor einer Woche aus Afrika nach Europa zurückgekehrt und hatte wenige Tage später Symptome der oft tödlich verlaufenden Krankheit gezeigt. Bei einer Blutuntersuchung in einem Labor bestätigte sich dann der Verdacht. Die Krankenschwester wird auf einer Isolierstation behandelt.
+ Genua: „Costa Concordia“ hat ihr letztes Ziel vor der Zerlegung erreicht
+ Wiesbaden: Handy läuft dem Festnetztelefon den Rang ab
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Genua - mikeXmedia -
Die havarierte „Costa Concordia“ hat ihr letztes Ziel erreicht und kann jetzt endgültig verschrottet werden. Das Kreuzfahrtschiff hat den Hafen von Genua erreicht wo es in den kommenden Monaten vollständig zerlegt wird. Das fast 300 Meter lange Wrack war zuvor in einer komplizierten Schleppaktion durch den Hafen transportiert worden. Im Januar 2012 war die „Costa Concordia“ vor der italienischen Insel Giglio auf Grund gelaufen. Bei dem Unglück kamen 32 Menschen ums Leben, darunter auch 12 Deutsche. Der Kapitän des Schiffes, Schettino, beteuert bis heute, nicht an der Havarie Schuld zu sein.
+ Athen: Geduldsspiel mit Griechenland geht weiter
+ Trier: Ermittlungen zu Gräffs Todesumständen dauern an
+ Wiesbaden: Erwerbstätige Mütter mit Kind arbeiten kürzer als Väter
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Athen - mikeXmedia -
In den kommenden drei Wochen soll es einen Kompromiss mit Griechenland über die Reformpakete geben. Das streben die Europartner an, während man sich schon wieder von Athen vertrösten lässt. Offiziell hatte man sich beim EU-Finanzministertreffen in Brüssel über konkrete Fristen zwar nicht geäußert, fest steht aber, dass die Unzufriedenheit mit den griechischen Bemühungen weiter steigt. Athen hatte die jüngste Schuldentilgungsrate in Höhe von 756 Millionen Euro an den IWF gestern fristgerecht zurückgezahlt. Unklar ist derweil aber immer noch, wie lange Griechenland noch über Finanzmittel verfügt. Das Land gab bislang immer wieder deutlich an, seinen Schuldenverpflichtungen nachzukommen.