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+ Bielefeld: Noch keine Hinweise auf Teambus-Schützen
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Bielefeld - mikeXmedia -
Die Suche nach dem Schützen, der auf den Teambus der Fußballmannschaft Hertha BSC geschossen hat, dauert weiter an. Bislang haben die Ermittler noch keine heiße Spur auf den Täter. Die Polizei hofft auf die Mithilfe durch die Öffentlichkeit und verwertbare Zeugenhinweise. Auch die nur leicht zersplitterte Frontscheibe des Teambusses könnte wichtige Anhaltspunkte auf die verwendete Waffe geben, hieß es von der Polizei. Möglicherweise hatte es sich bei dem Schützen um einen Motorradfahrer gehandelt.
+ Brüssel: Einigung mit Geldgebern auf drittes Griechenland-Hilfspaket
+ Creußen: Unfallermittlungen nach Kampfjet-Absturz aufgenommen
+ Berlin: Polizist erschießt Hund in Park
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Brüssel - mikeXmedia -
Die konkreten Bedingungen für ein drittes Hilfspaket für Griechenland sind unter Dach und Fach. Man habe eine Grundsatzeinigung auf „technischer Ebene“ erzielt, hieß es von einem Sprecher der EU-Kommission in Brüssel. Eine Einigung auf politischer Ebene steht aber noch aus. Den Vereinbarungen liegt die Vorgabe zu Grunde, dass Griechenland weitere Reform- und Sparmaßnahmen durchführt. Nur in diesem Fall werden die bis zu 86 Milliarden Euro benötigter Finanzhilfen zur Verfügung gestellt.
+ Ferguson: Ausschreitungen und Ausnahmezustand
+ Berlin: Gespräche zu Kita-Tarifstreit gehen weiter
+ Warendorf: Heftige Unwetter in NRW und Niedersachsen
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Ferguson - mikeXmedia -
In der US-Stadt Ferguson haben die Behörden ein Jahr nach den tödlichen Schüssen auf den Schwarzen Michael Brown, erneut den Ausnahmezustand verhängt. Bei Gedenkmärschen anlässlich von Browns Todestag, kam es schon seit Sonntag immer wieder zu Ausschreitungen zwischen der Polizei und Demonstranten. Es flogen Steine, Flaschen und Feuerwerkskörper. Mehrere Menschen mussten festgenommen werden. Der Schwarze Michael Brown war vor einem Jahr von einem weißen Polizisten im Rahmen einer Personenkontrolle erschossen worden.
+ Berlin: Kritik am Fernbus-Maut-Vorschlag
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Berlin - mikeXmedia -
Der Vorschlag von Verkehrsexperten, eine Maut für Fernbusse einzuführen, ist von den deutschen Busbetreibern strikt abgelehnt worden. Die Branche wehrt sich gegen die Forderungen und bezeichnet sie als unverhältnismäßig, so die Hauptsgeschäftsführerin des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmen, Leonard. Durch eine Maut würde der gerade erst entstandene Wettbewerb im Fernverkehr ins Stocken geraten, so Leonard weiter. Durch die Öffnung des Marktes für den Fernbusverkehr seien mehr Menschen auf Bus und Bahn umgestiegen. Die Bahn geriet seit 2013 durch die Bus-Konkurrenz unter Druck und startete darauf hin eine Qualitätsoffensive.
+ Berlin: Deutschland ist Gewinner der Griechenland-Krise
+ Berlin: Netzpolitik-Blogger erfreut über Einstellung der Ermittlungen
+ Berlin: Effizienzlabel für Heizanlagen geplant
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Halle - mikeXmedia -
Deutschland gehört zu den Gewinnern der Griechenland-Krise. Das geht aus den Untersuchungen des Instituts für Wirtschaftsforschern hervor. Demnach konnten durch die in den vergangenen fünf Jahren gesunkenen Zinslasten rund 100 Milliarden Euro eingespart werden. Die Einsparungen übertreffen damit die Kosten der Krise, selbst dann, wenn Griechenland seine Schulden nicht komplett bedient, wie aus der Studie weiter hervorgeht.
+ Sendai: Japan hat erstmals wieder Atomreaktor angefahren
+ Bad Homburg: BMW-Erbin Quandt im engsten Familienkreis beigesetzt
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Sendai - mikeXmedia -
Japan hat vier Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima zum Wochenbeginn erstmals wieder einen Reaktor hochgefahren. Dem Betreiber zufolge, wurde der erste Block eines Atomkraftwerks im Südwesten Japans wieder ans Netz gebracht. Bis zuletzt waren Bürger gegen die Wiederinbetriebnahme des Reaktors vorgegangen. Vor Gericht scheiterten sie jedoch mit ihrem Vorhaben. Seit rund zwei Jahren standen in Japan alle kommerziellen Reaktoren still. Die Behörden des Landes hatten damit ihre Konsequenzen aus der Atomkatastrophe von Fukushima gezogen. Dort war es nach einem Erdbeben und einem Tsunami im Reaktor zu einem Supergau gekommen. Trotz des Unfalls will die rechtskonservative Regierung in Japan weiter an der Nutzung von Atomkraft festhalten.