+ Moskau: Siegesfeier und Kranzniederlegung in Moskau
+ Würenlingen: Vermutlich Familiendrama in der Schweiz
+ Bremen: Geringe Wahlbeteiligung in Bremen
+ Der Wochenrückblick: 04.05.2015 - 08.05.2015
Moskau - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel und der russische Präsident Putin haben in Moskau den Opfern des Zweiten Weltkriegs gedacht. Am Grab des Unbekannten Soldaten legten die beiden einen Kranz nieder. Zuvor hatte es eine große Siegesfeier zum Triumph der Sowjetunion über Hitlerdeutschland vor 70 Jahren gegeben. Merkel und Putin sprachen anschließend auch über die Ukraine-Krise. Dabei wies Merkel darauf hin, dass man aus bitteren Erfahrungen gelernt habe, schwierige Situationen, wie man sie auch jetzt habe, mit friedlichen und diplomatischen Mitteln zu überwinden.
+ Berlin: Streiks bei der Post ab morgen möglich
+ Berlin: Verzögerungen nach Bahnstreiks gehen weiter
+ Berlin: Griechenland kann mit weiterer deutscher Unterstützung rechnen
+ Mainz: Länder wollen neue Beweis zum NPD-Verbot vorlegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Schon ab morgen könnte es nach der Bahn nun auch zu erneuten Streiks bei der Post kommen. Die letzte Verhandlungsrunde im Tarifstreit ist von der Gewerkschaft als gescheitert bezeichnet worden. Ein neues Angebot der Arbeitgeber wurde von verdi als unzureichend abgelehnt. Die Gespräche wurden daraufhin abgebrochen. Laut Gewerkschaft sollen die Streiks bundesweit durchgeführt werden. Damit kommt es bei der Zustellung von Briefen und Paketen zu weiteren Verzögerungen. Die Gewerkschaft fordert eine Verkürzung der Wochenarbeitszeiten von 38,5 auf 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich.
+ Washington: Sicherheitsmaßnahmen auf eigenen Militärbasen erhöht
+ Lampedusa: Flüchtlinge werden in Italien weiterversorgt
+ Berlin: Länger Bahnstreik geht heute zu Ende
+ Sevilla: Unfalluntersuchungen nach A400M-Absturz gehen weiter
+ Berlin: Vorwürfe gegen Kanzleramt in BND-NSA-Affäre halten weiter an
Washington - mikeXmedia -
Nach den jüngsten Anschlägen in den USA haben die Streitkräfte des Landes ihre Sicherheitsmaßnahmen auf Militärbasen verstärkt. Das hat ein Militärsprecher in Washington mitgeteilt. Man habe die Warnstufe aus Sorge vor möglichen Anschlägen erhöht, hieß es aus dem zuständigen Kommandozentrum weiter. Zuletzt hatten zwei Angreifer einen bewaffneten Anschlag auf eine Ausstellung in Texas verübt. Die beiden Männer wurden dabei erschossen. Nach Angaben der Behörden hatten sie möglicherweise zuvor auch Kontakte zu Extremisten.
+ Washington: Weißes Haus verstärkt Sicherheitsmaßnahmen
+ München: Kündigung des Mietverhältnisses für „Sie promovierter Arsch“
+ Der Wochenrückblick: 04.05.2015 - 08.05.2015
Washington - mikeXmedia -
Das Weiße Haus in Washington verstärkt seine Sicherheitsmaßnahmen. Der Zaun um das Gelände soll besser gegen mögliche Eindringlinge geschützt werden. Dazu werden ab Juli nach außen gerichtete Stahlspitzen angebracht, wie der Secret Service mitgeteilt hat. In der jüngeren Vergangenheit hatten es mehrere Personen über den Zaun geschafft und waren auch von den Sicherheitskräften unentdeckt geblieben. Sie konnten zum Teil sogar bis in die Räumlichkeiten des Präsidentensitzes vordringen. Die Leibwache von Obama geriet wegen dieser peinlichen Sicherheitspannen massiv in die Kritik.
+ Moskau: Feierlichkeiten zum Kriegsende vor 70 Jahren
+ Berlin: Grüne und Linke wollen deutlichere Trennung bei Hilfen
+ Berlin: Regierung rechnet nächste Woche mit NSA-Antwort
+ Wiesbaden: Exporte im März so hoch wie nie
Moskau - mikeXmedia -
Russland feiert heute den Sieg über Nazideutschland vor 70 Jahren. Dazu wird es in Moskau eine gigantische Militärparade geben. Dieses Jahr wird Bundeskanzlerin Merkel nicht auf der Tribüne neben dem russischen Präsidenten Putin stehen und die Parade abnehmen.
+ Berlin: Zehntausende Eltern von Streiks in den Kitas betroffen
+ Berlin: Merkel einen Tag nach russischen Feierlichkeiten in Moskau
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Berlin - mikeXmedia -
Tag Eins der Kita-Streiks ist für die Eltern überstanden. Mehrere Zehntausend Kinder mussten am Freitagmorgen zu Hause versorgt werden, weil die Erzieher und Sozialarbeiter bundesweit in unbefristete Arbeitsniederlegungen getreten waren. Neben verdi hatte auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sowie der Beamtenbund zu den Streiks aufgerufen. Sie fordern für die Beschäftigten in den kommunalen Kitas, Horten und an den Ganztagsschulen deutliche Einkommensverbesserungen. Bundesweit gibt es rund 240.000 Erzieher und Sozialarbeiter. Die Streiks werden in der kommenden Woche fortgeführt.