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+ Moskau: Russland hält Sanktionen gegen EU ebenfalls aufrecht
+ Frankfurt/Main: Lufthansa appelliert an Flugbegleitergewerkschaft in Dialog einzusteigen
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Moskau - mikeXmedia -
Russland hat nach der Verlängerung der EU-Sanktionen bei den eigenen Maßnahmen gegen die EU gleichgezogen. Man habe mit der Sanktionspolitik nicht begonnen und halte sie in der blutigen Ukrainekrise nicht für zielführend, hieß es von einem Sprecher aus Moskau. Ausgehend von einem Prinzip der Gegenseitigkeit werde man aber im aktuellen Fall auch entsprechend handeln. Die Sanktionen seien weder im Interesse der russischen Wirtschaft, noch im Interesse der EU-Steuerzahler, hieß es aus Moskau zum Wochenbeginn weiter.
+ Berlin: Mansur freigelassen, keine Auslieferung an Ägypten
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Berlin - mikeXmedia -
Der ägyptischen Fernsehjournaliste Ahmed Mansur ist freigelassen worden und wird nicht an Ägypten ausgeliefert. Das hat die Generalstaatsanwaltschaft nach einer entsprechenden Entscheidung in Berlin mitgeteilt. Mansur wurde zuvor am Flughafen in Berlin festgenommen, weil ein internationaler Haftbefehl aus Ägypten gegen ihn vorlag.
+ Berlin: Weitere Zukunft von ägyptischem Fernsehjournalist noch ungewiss
+ Frankfurt/Main: EZB unterstützt griechische Banken
+ Bonn: verdi und Post streiten weiter
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Berlin - mikeXmedia -
Die weitere Zukunft im Fall des ägyptischen Fernsehjournalisten Ahmed Mansur ist noch offen. Fraglich ist, ob er freigelassen oder ausgeliefert werden soll. Mansur wurde am Flughafen in Berlin festgenommen, weil ein internationaler Haftbefehl aus Ägypten gegen ihn vorlag. Der Journalist befindet sich derzeit in Gewahrsam der Polizei in Berlin. Über Freilassung oder Auslieferung muss jetzt die Generalstaatsanwaltschaft in der Hauptstadt entscheiden.
+ Luxemburg: Sanktionen gegen Russland verlängert
+ Kabul: Angriff aufs Parlament
+ Rottach-Egern: Schalck-Golodkowski gestorben
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Luxemburg - mikeXmedia -
Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland sind um ein gutes halbes Jahr, bis Ende Januar 2016 verlängert worden. Darauf hat sich die Europäische Union in Brüssel verständigt. Zur Begründung hieß es, dass es keine Lockerung der Beschränkungen gebe, bis die Friedensvereinbarungen von Minsk umgesetzt würden. Die EU-Mitgliedsländer wollen den russischen Präsidenten Putin mit den Maßnahmen dazu bewegen, Einfluss auf die Krise in der Ukraine zu nehmen und vor allem auf die prorussischen Separatisten einzuwirken, den Konflikt beizulegen.
+ Berlin: CDU kritisiert Vorschlag der Jungen Union zu Sonderabgabe für Kinderlose
+ Offenbach: Deutschland bereitet sich auf Besuch der britischen Königin vor
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Berlin - mikeXmedia -
Die CDU hat die Forderung der Jungen Union nach einer Sonderabgabe für Kinderlose scharf kritisiert. Der Vizechef der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft, Bäumler, sagte in einem Zeitungsinterview, dass viele Menschen unter ihrer Kinderlosigkeit leiden würden. Eine Sonderabgabe in diesem Rahmen sei Mittelalterlich, so Bäumler weiter. Auslöser war der Vorsitzende der Jungen Union, Ziemiak, der ein Starterpaket von 1000 Euro für jedes neu geborene Kind vorgeschlagen hatte. Finanziert werden sollte das Geld über die Sonderabgabe durch die Kinderlosen.
+ Brüssel: Sondergipfel zur Griechenland-Krise
+ Bonn: verdi wirft Post ungesetzliche Mittel im Tarifstreit vor
+ München: Urlaubsmitbringsel entpuppt sich nach einem Jahr als Handgranate
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Uhr für eine Einigung in der Griechischen Schuldenkrise läuft unerbittlich ab. Heute treffen sich in Brüssel die EU-Mitgliedsstaaten zu einem Griechenland-Sondergipfel. In Athen war bereits über das Wochenende Beratungen zum weiteren Vorgehen durchgeführt worden. Nach Ansicht von Bundeskanzlerin Merkel kann das Treffen nur dann eine Entscheidung bringen, wenn eine Grundlage dazu vorliege. Sollte es nicht dazu kommen, dann bleibe es lediglich ein Beratungsgipfel, so die Kanzlerin weiter. Bei dem EU-Krisentreffen in Brüssel erwarten die Teilnehmer konkrete Spar- und Reformvorschläge aus Griechenland, damit endlich ein Weg aus dem Schuldendrama beschritten werden kann. Pressemeldungen zufolge, sollen die Bürger des Landes inzwischen fast fünf Milliarden Euro Kapital aus dem Bankensystem abgezogen haben. Vor den Geldautomaten herrscht Beobachtern zufolge reger - aber bislang noch kein unnormaler Betrieb.