+ Port Villa: Hilfe nach Zyklon angelaufen
+ Erbil: IS soll Chemiewaffen eingesetzt haben
+ Hamburg: Nach tödlichen Schüssen auf Bordellangestellten Täter festgenommen
+ Der Wochenrückblick: 09.03.2015 - 13.03.2015
Port Villa - mikeXmedia -
Auf den im Südpazifik liegenden Inseln ist nach Zyklon „Pam“ der Ausnahmezustand verhängt worden. Das haben die Behörden der betroffenen Regionen mitgeteilt. Zahlreiche Häuser, Geschäfte, Schulen und Kliniken wurden durch den Zyklon verwüstet. Nach der Naturkatastrophe ist immer noch nicht abzusehen, wie viele Opfer der Sturm gefordert hatte. Aus Neuseeland und Australien kamen am Sonntag bereits die ersten Frachtmaschinen mit Hilfsgütern an. Beide Länder, die Europäische Union und die Vereinten Nationen sagten den betroffenen Inselstaaten zudem Hilfen in Millionenhöhe zu.
+ Berlin: Bahn investiert rund 200 Mio. Euro in Züge zur Komfortsteigerung
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Berlin - mikeXmedia -
In den kommenden drei Jahren investiert die Bahn rund 200 Millionen Euro in ihre Fernverkehrszüge. Die Finanzmittel sollen in Reparatur und Sanierung gesteckt werden um etwa defekte Toiletten oder fehlerhafte Geräte sowie weitere Komfortstörungen zu beheben. Das hat Bahn-Chef Grube in einem Zeitungsinterview mitgeteilt. Die Bahn war im vergangenen Jahr durch den Fernbus-Markt mächtig unter Druck geraten. Der Konzern hatte Umsatzeinbußen von 120 Millionen Euro hinnehmen müssen, im Fernverkehr brachen die Gewinne ein.
+ Sydney: Zyklon „Pam“ richtet verheerenden Schäden an
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Sydney - mikeXmedia -
Zyklon „Pam“ hat im Südpazifik verheerende Verwüstungen hinterlassen. Die Inseln wurden weit schlimmer getroffen, als die Metorologen zuvor noch vorhergesagt hatten. Mit Windgeschwindigkeiten von über 300 Stundenkilometern fegte der Zyklon über die Inseln hinweg. Betroffen sind mehr als 65.000 Personen. Die Vereinten Nationen hatten bereits gestern in Hinblick auf den Zyklon im Südpazifik, deutliche Investitionen in die Katastrophenvorsorge gefordert. Durch den Klimawandel würden die Risiken für Millionen von Menschen immer größer, so UN-Generalsekretär Ban am Samstagnachmittag. Allein jetzt schon belaufen sich die wirtschaftlichen Verluste durch Naturkatastrophen jedes Jahr auf bis zu 300 Milliarden Dollar weltweit.
+ Sendal: Verheerende Verwüstungen durch Zyklon
+ Athen: Varoufakis zuversichtlich zu Einigung im Schuldenstreit
+ Wuppertal: Ausschreitungen bei Pegida-Demo
+ Fulda: Kritik an Stromtrasse Nord-Süd hält an
+ Berlin: Ausschreitungen vor Hertha BCS-Spiel gegen Schalke04
Sendal - mikeXmedia -
Nach den verheerenden Zerstörungen im Südpazifik durch Zyklon „Pam“, haben die Vereinten Nationen deutliche Investitionen in die Katastrophenvorsorge gefordert. Durch den Klimawandel würden die Risiken für Millionen von Menschen immer größer, so UN-Generalsekretär Ban am Samstagnachmittag. Allein jetzt schon belaufen sich die wirtschaftlichen Verluste durch Naturkatastrophen jedes Jahr auf bis zu 300 Milliarden Dollar weltweit. Zyklon „Pam“ war in der Nacht auf Samstag mit voller Wucht auf einen Inselstaat im Südpazifik getroffen. Die Auswirkungen waren deutlich schlimmer, als vorhergesagt. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 Kilometern pro Stunde fegte der Zyklon über die inseln. Mehr als 65.000 Einwohner sind betroffen.
+ Bonn: Deutsche Bischofskonferenz begrüßt Entscheidung zum Kopftuchverbot
+ Münster: Westlotto warnt vor aktueller Betrugsmasche
+ Der Wochenrückblick: 09.03.2015 - 13.03.2015
Bonn - mikeXmedia -
Als „starkes Signal für die Glaubens- und Bekenntnisfreiheit“ hat die Deutsche Bischofskonferenz auf das Kopftuchurteil aus Karlsruhe reagiert. Die Richter hätten mit dem Urteil bestätigt, dass Religion und religiöses Bekenntnis einen legitimen Platz im öffentlichen Raum haben, so der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz, Pater Langendörfer. Die Richter in Karlsruhe hatten entschieden, dass ein pauschales Kopftuchverbot einen schweren Eingriff in die Glaubensfreiheit darstelle und damit verfassungswidrig ist.
+ Istanbul: IS droht mit Anschlägen in Europa und den USA
+ Mainz: Schäuble will Austritts-Unfall Griechenlands nicht ausschließen
+ Berlin: USA stationieren zusätzliches Militärmaterial in Europa und Deutschland
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Istanbul - mikeXmedia -
In neuen Audio- und Videobotschaften hat die Terrormiliz Islamischer Staat im Internet mit Anschlägen gegen den Westen gedroht. Unter anderem wurden darin das Weiße Haus in Washington, der Eiffelturm in Paris und Big Ben in London genannt. In den Internetbotschaften schwor man zudem der nigerianischen Terrorgruppe Boko Haram die Treue und eine Ausdehnung des IS nach Westafrika. Am vergangenen Wochenende hatte sich Boko Haram dem IS unterstellt.