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+ Peking: Visa für Chinesen werden beschleunigt bearbeitet
+ Berlin: Kein Ende der Poststreiks in Sicht
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Künftig erhalten chinesische Geschäftsleute innerhalb von drei statt bisher fünf Tagen ein Visum für Deutschland. Das hat die deutsche Botschaft in Peking mitgeteilt. Innerhalb des gleichen Zeitraums sollen auch Touristenvisa künftig erteilt werden. Dadurch soll Deutschland als Wirtschaftsstandort für China attraktiver gemacht werden. Besucher aus dem Land gelten als wichtiger Wirtschaftsfaktor, weil sie auf ihren Reisen viel Geld in unserem Land ausgeben, so die deutsche Botschaft weiter.
+ Berlin: Bundesärztekammer-Präsident gegen ärztlichen Assistenz-Suizid
+ Norddeich: Nach Fährunfall dauert Ursachenforschung an
+ Berlin: Weitere Entlastungen für Arbeitnehmer beschlossen
+ Berlin: Ermittlungsbeauftragter soll Einsicht in NSA-Selektorenliste erhalten
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Man sollte nicht durch einen Arzt sterben, sondern an der Hand eines Arztes in den Tod begleitet werden. Deutlich hat sich damit Bundesärztekammer-Präsident Montgomery, zur ärztlichen Beihilfe zum Suizid todkranker Patienten geäußert. Der Mediziner stellte sich in einem Fernseinterview klar gegen einen Vorschlag von Abgeordneten der schwarz-roten Koalition. Dort war angeregt worden, die ärztliche Assistenz bei einem Suizid für sterbenskranke und extrem leidende Patienten im Zivilrecht entsprechend zu regeln.
+ Athen: Verhandlungen über Ausweg aus Schuldenkrise gehen weiter
+ Berlin: Schlichtungsverfahren bei der Bahn verlängert
+ Brüssel: Nato und EU besorgt über russisches Säbelrasseln
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
In Griechenland kommen heute Ministerpräsident Tsipras und der österreichische Bundeskanzler, Faymann, zu Gesprächen zusammen. Dabei geht es um weitere Vermittlungsbemühungen für eine Lösung der Griechenland-Krise. Faymann sieht die wachsende Gefahr, dass sich die internationalen Geldgeber an die Idee eines Austritt Griechenlands aus der EU gewöhnen könnten. Zeitgleich wird in Frankfurt am Main beim Präsidium der Zentralbank über eine Verlängerung der Notkredite für Athen verhandelt. Ergebnisse über die nicht öffentlichen Gespräche sollen nicht bekanntgegeben werden.
+ Athen: Ringen um Ausweg aus Schuldenkrise geht weiter
+ Berlin: Bundestag behält letztes Wort bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr
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Athen - mikeXmedia -
Das Ringen um einen Ausweg aus dem griechischen Schuldendrama geht unvermindert weiter. Aus Athen hat Regierungschef Tsipras jedoch mitgeteilt, sich nicht mehr auf Rückzahlungen festlegen zu wollen. Dabei geht es vor allem um die jetzt anstehende Tilgungsrate an den Internationalen Währungsfonds. Am 30. Juni werden knapp 1,6 Milliarden Euro fällig, die dann von Griechenland aufgebracht werden müssen, wenn es bis zum Ende des Monats nicht zu einer Einigung mit den Gläubigern kommt. Die wenigsten trauen Griechenland inzwischen zu, den Milliardenbetrag überhaupt noch aus eigener Kraft stemmen zu können.
+ Seoul: Mers breitet sich weiter aus
+ Bergisch-Gladbach: Zahl der Idioten-Tests rückläufig
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Seoul - mikeXmedia -
Der Ausbruch der Atemwegserkrankung Mers in Südkorea weitet sich aus. Inzwischen sind auch die ersten Fälle außerhalb der arabischen Halbinsel und Südkoreas gemeldet worden. In Nordrhein-Westfalen erlag ein 65-jähriger schon vor zehn Tagen der Erkrankung. Vor diesem Hintergrund hatte das Robert-Koch-Insititut in diesen Tagen schon erhöhte Sicherheits- und Hygienemaßnahmen in Krankenhäusern angemahnt. Vermutlich hatte sich das deutsche Todesopfer bei einer Reise nach Abu Dhabi mit Mers angesteckt. Die Weltgesundheitsorganisation geht derweil davon aus, dass sich der Kampf gegen die Atemwegserkrankung noch einige Wochen hinziehen könnte. In Südkorea wurden bisher rund 160 bestätigte Mers-Fälle gemeldet, 20 Personen starben inzwischen an dem Erreger.
+ Kairo: Lebenslänglich und Todesstrafe für Mursi
+ Düsseldorf: Verdi fordert Tarifvertrag von neuem Karstadt-Eigentümer
+ Weitere Meldungen des Tages
Kairo - mikeXmedia -
Der frühere Machthaber von Ägypten, Mursi, ist von einem Gericht in Kairo zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Auch das bereits früher verhängte Todesurteil gegen den Islamisten wurde von den Richtern erneut bestätigt. Mursi soll sich Anfang 2011 mit den Hamas und der Hisbollah verschworen haben, einen Gefängnisausbruch zu organisieren. Dafür wurde er später zum Tode verurteilt.