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+ Berlin: Müller fordert Wiederaufnahme von Seenotrettungsprogramms
+ Belin: Das G36 hat ausgedient, Nachfolgewaffen sollen kommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Entwicklungsminister Müller hat sich vor dem Hintergrund der jüngsten Flüchtlingskatastrophen die Wiederaufnahme eines umfassenden Seenotrettungsprogrammes gefordert. In einem Fernsehinterview sagte Müller, dass es ein Fehler war die Operation „Mare Nostrum“ im November von einer Nachfolgemission abzulösen. Die Schiffe seien seit dem nicht mehr bis in libysche Gewässer, sondern nur noch vor der Küste Italiens im Einsatz. Dort sollen die Küsten überwacht und Schlepper aufgespürt werden. Nach Flüchtlingen wird bei der Mission nicht aktiv gesucht.
+ Kundus: Deutscher Entwicklungshelfer entführt
+ Sydney: Ausnahmezustand in einigen australischen Regionen
+ Berlin: Dobrindt und Spohr informieren über Germanwings-Ermittlungen
+ Stuttgart: Experten haben Verständnis für GdL-Streiks
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Kundus - mikeXmedia -
Die Taliban haben in Afghanistan einen deutschen Entwicklungshelfer entführt. Das geht aus Informationen der lokalen Polizei hervor. Der Mann war am Sonntag offenbar auf dem Weg nach Kundus-Stadt, wo er jedoch nicht ankam. Seit dem gilt er als vermisst. Der Deutsche soll von den Taliban in einen Unruhedistrikt gebracht worden sein, so die bisherigen Ermittlungen der Polizei. Einem Zeitungsbericht zufolge soll das Entführungsopfer noch am Leben sein.
+ Paris: Behörden verhindern offenbar Doppelanschlag
+ Stuttgart: Erhebliche Behinderungen durch Streiks
+ Köln: Leichenfund nach Wohnhausbrand
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Paris - mikeXmedia -
Die Behörden in Frankreich haben eigenen Angaben zufolge ein Attentat verhindert. Ein inzwischen festgenommener 24-jähriger soll unmittelbar vor zwei Anschlägen gestanden haben. Im Ziel hatte der Verdächtige dabei offenbar zwei Kirchen. Bei einer Durchsuchung der Wohnung des mutmaßlichen Attentäters wurden Kriegswaffen gefunden. Weitere Details sind bislang noch nicht von der Polizei mitgeteilt worden.
+ Berlin: Grüne kritisieren Debatte um Flüchtlingsproblematik
+ Wiesbaden: China importiert deutlich mehr deutsches Bier
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Berlin - mikeXmedia -
Die Debatte um die Flüchtlingsproblematik auf dem Mittelmeer hält weiter an. Bislang ist noch keine Lösung in Sicht. Auch der EU-Sondergipfel hat keine Ergebnisse erbracht, wie man dem steigenden Flüchtlingszustrom begegnen und tödliche Zwischenfälle verhindern kann. Die Grünen kritisierten das Treffen als nicht zufriedenstellend. Die Minister hätten offenbar nicht verstanden, dass es die fehlenden legalen Wege in die EU sind, die das Schleusergeschäft überhaupt erst lukrativ machen, so das Bündnis. Die flüchtlingspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Amtsberg, forderte dass zunächst die europäischen Mittelmeeranrainer wie Griechenland und Italien bei der Erstaufnahme von Flüchtlingen unterstützt werden müssten.
+ New York: Pulitzer-Preis für Weltkriegsdrama
+ Berlin: Streiks im Güter- und Personenverkehr
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New York - mikeXmedia -
Der Pulitzer-Preis für Literatur des Jahres 2015 geht an Anthony Doerr. Er wurde für das Buch „Alles Licht, das wir sehen“ ausgezeichnet. Der Weltkriegsroman schildert die Begegnung eines französischen Mädchens und eines deutschen Jungen, der von den Nazis gefördert wird. Doerr wurde mit dem diesjährigen Pulitzer-Preis für seinen „einfallsreichen und komplexen Roman, der vom Schrecken des Zweiten Weltkriegs inspiriert ist gewürdigt“, so die Jury in ihrer Begründung.
+ Abuja: 19 Tote durch selbstgepanschten Alkohol
+ Berlin: Keine neuen Erkenntnisse zu Germanwings-Absturz
+ Edinburgh: Nessie-Suche jetzt per Google möglich
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Abuja - mikeXmedia -
Im Süden Nigerias sind 19 Menschen offenbar durch gepanschten Alkohol ums Leben gekommen. Weitere Patienten zeigen ähnliche Symptome. Es handelt sich um eine regelrechte Erkrankungswelle, so die zuständigen Ermittlungs- und Gesundheitsbehörden. Es gibt Hinweise, dass die Betroffenen selbst gebrannten und mit Methanol verunreinigten Gin gebrannt hatten. Viele Menschen in der Region hatten zunächst eine neue Ebola-Welle vermutet. Die Behörden konnten dies jedoch nicht bestätigen.