+ Sofia: Außenminister Kerry wirft Boko Haram Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor
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+ Washington: Reise- und Handelsbeschränkungen gegen Kuba abgesenkt
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Sofia - mikeXmedia -
Nach den jüngsten und bislang schwersten Massakern der Terrororganisation Boko Haram in Nigeria, hat US-Außenminister Kerry der Extremistengruppe Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hatte bereits gestern mitgeteilt, dass Boko Haram bei den jüngsten Angriffen die bisher schwersten Zerstörungen angerichtet hatte. Dazu hatte Amnesty Satellitenbilder ausgewertet, auf denen die betroffene Region in Nordnigeria vor und nach dem Angriff zu sehen war. Mehr als 3700 Gebäude wurden verwüstet oder beschädigt.
+ Washington: Nach Pannenserie vier Secret Service-Mitarbeiter ausgetauscht
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+ Berlin: Ziercke weist Vorwürfe des Geheimnisverrats von sich
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Washington - mikeXmedia -
Der Secret Service hat nach der Pannenserie beim Personenschutz um Präsident Obama seine Konsequenzen gezogen und vier leitende Mitarbeiter entlassen. Die Männer waren für die Bereiche Personenschutz, Ermittlung, Technologie und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Zu einer der schwersten Pannen war es im September gekommen, als ein mit einem Messer bewaffneter Irak-Vetrean nahezu unbemerkt weit ins Innere des Weißen Hauses vordringen konnte.
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London - mikeXmedia -
Laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ist es im Norden Nigerias zum bisher größten zerstörerischen Angriff der Terrororganisation Boko Haram gekommen. Amnesty sprach von einem „katastrophalen Ausmaß an Verwüstung“. Dazu wurden Satellitenbilder ausgewertet, die den Ort der Zerstörung vor und nach dem Angriff von Boko Haram zeigten. Bei dem Angriff wurden demnach mehr als 3700 Gebäude verwüstet.
+ Washington: Anschlag in den USA verhindert
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+ München: Pechstein-Klage vor Gericht in München zugelassen
Washington - mikeXmedia -
Die Behörden in den USA haben wahrscheinlich einen Anschlag auf das Kapitol in Washington verhindert. Ein 20-jähriger wurde festgenommen, der eigenen Angaben zufolge Rohrbomben in der Nähe des Kapitols zur Explosion bringen und dann auf Angestellte schießen wollte. Der junge Mann konnte gefasst werden, nachdem Informanten der Bundespolizei FBI mit ihm Kontakt aufgenommen hatten. Wie weit der Verdächtige zu dieser Zeit schon mit seinen Anschlagsplänen war, ist noch unklar. Mit den Konsequenzen aus den Terroranschlägen in Frankreich hat sich unterdessen in Deutschland auch der Bundestag befasst. Kanzlerin Merkel gab dazu eine Regierungserklärung ab und nahm Muslime gegen einen Generalverdacht in Schutz. Während die Union vor dem Hintergrund möglicher geplanter Anschläge die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung fordert, lehnt Justzisminister Maas die Wiedereinführung ab.
+ Hamburg: Zahl der Piratenangriffe rückläufig
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Hamburg - mikeXmedia -
Die Zahl der Piratenangriffe auf Schiffe ist im vergangenen Jahr auf ihren tiefsten Stand seit acht Jahren gesunken. Das hat das Internationale Schifffahrtsbüro in Hamburg mitgeteilt. Demnach führen Piraten weniger Attacken auf die inzwischen stark geschützten Schiffe der Welthandelsflotte durch. Die Zahl der Schiffsentführungen hingegen hatte sich im Vergleich zu 2013 deutlich erhöht. Weltweit gab es im vergangenen Jahr 245 Piratenangriffe.
+ London: Heftige Winterstürme in Großbritannien
+ Berlin: Terroristen und Organisierte Kriminalität arbeiten enger zusammen
+ Berlin: Verbraucherzentralen kritisieren irreführende Lebensmittel-Angaben
+ Wiesbaden: Mieterbund geht von günstigen Heizkosten aus
+ Wiesbaden: Zahl der Verurteilungen rückläufig
London - mikeXmedia -
Nach Deutschland werden jetzt die britischen Inseln von heftigen Winterstürmen heimgesucht. Das Land hatte sich schon gestern auf die zweite große Sturmwelle der Saison eingestellt. Mehr als 200 Schulen blieben geschlossen. Durch massiven Eisregen kam es zu erheblichen Verkehrsproblemen. Auch der Schienenverkehr war betroffen. Die Wetterdienste warnen vor einer weiteren Verschlechterung der Wetterlage. Vor allem Stürme in Irland könnten den Schiffsverkehr und die Infrastruktur schädigen. Es gelten bereits seit gestern hohe Unwetterwarnstufen.