+ Kabul: Wahlen von blutigen Auseinandersetzungen überschattet
+ Kiew: Ukraine droht mit Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Russland
+ Berchtesgaden: Rettung von Bergsteiger läuft auf Hochtouren
+ Der Wochenrückblick: 09.06.2014 - 13.06.2014
Kabul - mikeXmedia -
Die Wahlen in Afghanistan sind von blutigen Auseinandersetzungen überschattet worden. Über 230 Menschen kamen bei Aufständen ums Leben. Darunter auch Zivilisten und Angehörige der afghanischen Sicherheitskräfte. Das hat das Verteidigungsministerium in Kabul mitgeteilt. Insgesamt wurden am Wochenende über 150 Angriffe und Anschläge verzeichnet.
+ Berlin: Bundeskanzlerin bezeichnet Nationalelf als wichtigen Botschafter Deutschlands
+ Berlin: Seehofer dämpft Hoffnungen auf Änderungen beim Mindestlohn
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikexmedia -
In ihrer wöchentlichen Video-Botschaft hat die Bundeskanzlerin die Nationalelf bei der Fußbal-Weltmeisterschaft als "wichtige Botschafter Deutschlands" bezeichnet. Das Team sei ein Sympathieträger für Millionen von Menschen, so Merkel. Am Montag wird die Kanzlerin zum Gruppenspiel Deutschland gegen Portugal aufbrechen. Die deutsche Mannschaft ist bereits im WM-Basiscamp in Salvador eingetroffen.
Bagdad: Erneut schwere Gefechte
Frankfurt am Main: Banken senken Ihre Dispo Zinsen
Luhmühlen: Reiter Winter tödlich verunglückt
Düsseldorf: Mehdorn will Ende verbindlichen Termin für BER-Eröffnung bekannt geben
Salzburg: Karl-Heinz Böhm am Wochenende beigesetzt
Bagdad - mikeXmedia -
Bei den schweren Auseinandersetzungen im Irak sollen mehr als 200 Isis-Kämpfer ums Leben gekommen sein. Das hat die irakische Armee mitgeteilt. Demzufolge kamen die Terrorkämpfer bei Angriffen auf eine Stellung im Nordirak ums Leben. Isis-Kämpfer hatten in den vergangenen Tagen mehrere Städte eingenommen und sich heftige Gefechte mit Sicherheitskräften und dem Militär geliefert. Eigenen Angaben der irakischen Regierung zufolge, konnten die Terroristen aus vielen Provinzen wieder zurückgedrängt werden. Unterdessen gehen auch die Kämpfe in der Ostukraine weiter. Dort sind beim Abschuss einer Militärmaschine am Wochenende 49 Menschen getötet worden. In der Hafenstadt Mariupol lieferten sich Separatisten und Regierungstruppen Schusswechsel mit Granatwerfern und anderen Waffen. Zu den festgesetzten OSZE-Beobachtern in der Ostukraine gibt es auch weiterhin keinen Kontakt. Einem Zeitungsbericht zufolge, soll sich unter den Mitarbeitern der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa auch eine Deutsche befinden. Von offizieller Seite wurde der Bericht bislang nicht kommentiert.
+ Mariupol: Schwere Gefechte in der Ukraine
+ Maxhütte: Netto ruft Spargel und Bambussprossen zurück
+ Berlin: Anpassung der Renten beschlossen
+ Bonn: Kampf gegen Einbrecherbanden wird verstärkt
+ Düsseldorf: Lage nach Unwettern normalisiert sich nur langsam
+ Weitere Meldungen des Tages
Mariupol - mikeXmedia -
Bei Gefechten in der Ostukraine kommt es immer wieder zu neuen Todesopfern. In der Großstadt Mariupol gehen Regierungstruppen mit Granatwerfern und gepanzerten Fahrzeugen gegen Separatisten vor. An der Grenze zu Russland soll jetzt ein 2000 Kilometer langer Elektrozaun gebaut und die "aggressive Politik" gegenüber der Ukraine gestoppt werden, hieß es vom Gouverneur der betroffenen Region.
+ Bagdad: Terrororganisation Isis nimmt weitere Stadt ein
+ Berlin: Bundesregierung winkt Rentenpaket durch
+ Hannover: Staatsanwaltschaft verzichtet auf die Revision in Wulff-Prozess
+ Wiesbaden: Inflation auf ihrem niedrigsten Wert seit vier Jahren
+ Bonn: Innenminister befassen sich unter anderen mit dem Thema Fußball-Hooligans
Bagdad - mikeXmedia -
Die Terrororganisation islamischer Staat im Irak und Syrien, Isis, soll eine weitere Stadt im Irak teilgenommen haben. Das geht aus Meldungen der Behörden des Landes hervor. Bei den Kämpfen sollen die Extremisten von aufständischen unterstützt worden sein. Das Nachbarland Iran sagte dem irakischen Regierungschef Alex-Maliki uneingeschränkte Solidarität im Kampf gegen die Terrorgruppe zu.
+ Sao Paulo: Auftakt der Weltmeisterschaft von Tumulten überschattet
+ Berlin: Geplante Aufnahme von 10.000 Flüchtlinge als unzureichend kritisiert
+ Kiel: Hochkonjunktur für die deutsche Wirtschaft erwartet
+ Berlin: Verfassungsschutz hat Zusammenarbeit mit NSA deutlich verstärkt
+ Luxemburg: Tote haben Anspruch auf Jahresurlaub
São Paulo - mikeXmedia -
In Sao Paulo ist die Eröffnung der Fußball-WM von massiven Tumulten und Streiks überschattet worden. Vor dem Spiegel Brasilien gegen Kroatien hatten Hunderte Fußballfans in der Innenstadt von Sao Paulo randaliert, es kam zu gewalttätigen Protesten und Straßenschlachten. Mehrere Personen und Sicherheitskräfte wurden verletzt. Die Polizei setzte Tränengasgranaten und Wasserwerfer ein.