+ Jerusalem: Rivlin neuer Präsident Israels
+ Bagdad: Ministerpräsident will Notstand über Mossul verhängen lassen
+ Karlsruhe: Gauck darf NPD als "Spinner" bezeichnen
+ Donezk: Weiterhin kein Kontakt zu OSZE-Beobachtern
+ Weitere Meldungen des Tages
Jerusalem - mikeXmedia -
Aus den Präsidentenwahlen in Israel ist Reuven Rivlin hervorgegangen. Bei einer Stichwahl siegte der 74-jährige von der regierenden rechtsorientierten Likud-Partei. Auf ihn entfielen 63 der 120 Abgeordnetenstimmen. Der bisherige Präsident Israels, Schimon Peres legt sein Amt Ende Juli nach sieben Jahren nieder.
+ Kiew: Poroschenko legt Fluchtkorridor fest
+ Kabul: Sechs Soldaten ums Leben gekommen
+ Marktschellenberg: Rettung von Bergsteiger könnte bis zu einer Woche dauern
+ Düsseldorf: Sechs Tote bei schweren Unwettern
+ Karlsruhe: NPD scheitert mit Klage gegen Bundespräsidentenwahlen
Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine hat der ukrainische Präsident Poroschenko einen Fluchtkorridor für Bewohner der umkämpften Regionen in seinem Land angeordnet. Die Menschen sollen das Gebiet ungehindert verlassen können, in denen die "Anti-Terror-Operationen" durchgeführt werden. Das hat die Verwaltung in Kiew mitgeteilt. Die Kämpfe im Osten der Ukraine gehen derweil unvermindert weiter, obwohl Poroschenko für die umkämpften Gebiete eine Waffenruhe ausgesprochen hat.
+ Peking: Zwei Millionen Studienplätze fehlen
+ Forth Worth: Republikaner wollen Schwule durch Therapie "heilen"
+ Erkelenz: Hitzerekorde zu Pfingsten
+ Minden: Zwei Jungen in Teich ertrunken
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikexmedia -
Auf rund 9 Millionen chinesische Schüler kommen nur sieben Millionen Studienplätze. Auch die Zahl der chinesischen Studierenden im Ausland steigt seit Jahren rasant an. Besonders die USA sind unter chinesischen Schülern beliebt. Im vergangenen Schuljahr studierten dort laut chinesischen Medien 236 000 Chinesen, rund 40 Prozent mehr als im Vorjahr.
+ Peking: China nimmt zum ersten Mal an US-Marineübung teil
+ Hamburg: Snowden soll nicht in Deutschland befragt werden
+ Berlin: Anpassung des Krankenkassenbeitrages ab 2015
+ Berlin: Änderungswünsche am Mindestlohn reissen nicht ab
+ Rom: Papst trifft mit Regierungschefs zusammen
Peking - mikexmedia -
Mit vier Schiffen wird Peking in diesem Monat zum ersten Mal an einer von den USA organisierten Marineübung teilnehmen. Das hat ein Sprecher der chinesischen Marine mitgeteilt. Die Übung mit dem Namen «RIMPAC» gilt als das größte internationale Marinemanöver der Welt. Zuletzt fand die Übung mit mehr als 40 Schiffen und U-Booten aus 22 Ländern 2012 vor Hawaii statt.
+ Islamabad: Taliban bekennt sich zu Anschlag auf Flughafen von Karachi
+ Zschinwall: Wahlen im Südkaukasus als illegal kritisiert
+ Magedeburg: Früherer SPD-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt verstorben
+ São Paulo: Wieder Tumulte in WM-Eröffnungsstadt
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Islamabad - mikeXmedia -
Der Anschlag auf den Flughafen in Karachi ist von den Taliban verübt worden. Die Terrororganisation bekannte sich nach der Attacke zu dem Anschlag. Die Tat wurde als Rache für Luftangriffe der pakistanischen Armee auf "Unschuldige" in den Stammesgebieten Nahe der Grenze zu Afghanistan durchgeführt worden, hieß es zur Begründung. Bei den stundenlangen Gefechten am Flughafen in Karachi waren mehrere Personen ums Leben gekommen. Vom Militär hieß es, die Terroristen seien alle in den Gefechten gestorben.
+ Moskau: Straflager für Beteiligte am Mord kremlkritischer Journalistin
+ Marktschellenberg: Rettung verunglückten deutschen Bergesteigers dauert an
+ Erkelenz: Schwere Unwetterschäden durch Hitzegewitter
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Moskau - mikeXmedia -
In Russland sind die Beteiligten an der Ermordung einer kremlkritischen Journalistin acht Jahre nach der Tat verurteilt worden. Die Angeklagten müssen eine langjährige Haft in einem Straflager antreten. Für den mutmaßlichen Organisator und den Todesschützen wurde Lebenslänglich verhängt. Auch die Komplizen der beiden müssen ins Straflager. Im Mai waren die fünf Verdächtigen schuldig gesprochen worden. Die Bluttat auf die Journalistin hatte sich im Oktober 2006 ereignet und damals weltweites Entsetzen ausgelöst. Wer den Mord an der Frau in Auftrag gegeben hat, ist weiterhin unbekannt.